1.084 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Grundsätzlicher Wille zur Besserung und Weiterentwicklung. Hoher Freiheitsgrad in der Arbeitsgestaltung. Gutes Gehalt.
Einige FK sind weder sozial noch fachlich für ihre Position geeignet. Gefühlt wird in jeder Abteilung ein anderer Führungsstil gelebt. Bei Unzufriedenheit gibt es keine wirksamen Instanzen, an die sich gewendet werden kann.
Echte Einbindung der Belegschaft. Sich an selber formulierte Grundsätze (Phrasen?) halten und das Thema zur Büro Präsenz in die "Eigenverantwortung" der Mitarbeiter geben.
Eigentlich sind alle Zutaten für eine Top-Atmosphäre vorhanden. Wären da nicht immer die selbstgemachten Probleme. Durch die Vorstandsebene wird in regelmäßigen Abständen das Thema der Büro-Rückkehr gestresst. Die unternehmerische oder kulturelle Notwendigkeit dafür bleibt jedoch unklar. Zwar wurde dem Thema vom Vorstand zuletzt teilweise die Schärfe genommen, bei einigen Führungskräften hat sich die Idee jedoch verfestigt und verselbstständigt sich in unterschiedlichster Ausprägung in einigen Abteilungen.
In meinem Bereich sehr positiv. Urlaube lassen sich auch noch kurzfristig planen. Durch die Gleitzeit kann man sich seine Arbeit so einteilen, dass es passt.
Wahrscheinlich sind wir absoluter Unternehmensdurchschnitt. Es wird zwar "viel gemacht" und darüber gesprochen, ob das am Ende des Tages dann aber echte und intrinsische Umwelt- und Sozialmaßnahmen sind, naja..
Die Waldpatenschaft ist gut gemeint, erinnert jedoch stark an den Marketingslogan einer großen deutschen Brauerei. Zäh waren die Tarifverhandlungen und überschaubar der Wille zur Auszahlung einer Inflationsprämie. Zudem sind (wie marktüblich) Reinigungskräfte und in Teilen das Küchenpersonal nicht mehr direkt beim Unternehmen angestellt. Daneben wird aktuell jedoch verstärkt der rumänische Arbeitsmarkt ins Visier genommen, wenn auch noch in überschaubarem Ausmaß.
Eine inhouse Karriere ist schwierig. Natürlich gibt es Ausnahmen. Im Regelfall lohnt sich jedoch der Umweg über einen externen Jobwechsel. Das geht deutlich schneller als die eher starre Tarif-Karriereleiter.
Es gibt ein großes Angebot interner Seminare. Weiterbilungen sind manchmal eng an das Wohlwollen und Budget des eigenen Peopleleads geknüpft.
Im Großen und Ganzen sind meine Erfahrungen sehr positiv. Man muss bedenken, dass Atruvia ein großes Unternehmen ist und Prozesse daher manchmal etwas länger dauern. Bei Fragen erhält man in der Regel Unterstützung und man hilft sich gegenseitig.
Persönlich sind mir ein paar Negativbeispiele bekannt, die ich als schlechten Umgang mit älteren Kollegen bezeichnen würde. Grundsätzlich habe ich aber den Eindruck, dass allein durch den Tarifvertrag, dem altersabhängigen Kündigungsschutz etc. Mechanismen vorhanden sind, die einen angemessen Umgang mit älteren Kollegen begünstigen.
Schwierig und sehr personenabhängig. Auf der einen Seite will das Unternehmen agiler und hipper werden. Auf der anderen Seite werden dann aber FK mit antiquierten Vorstellungen zur Arbeit und Führung eingestellt. Die scharen dann Leute mit ähnlicher Denke um sich. In meiner Abteilung führt das zu zwei Parallelwelten, die sich immer weiter voneinander entfernen.
Die neuen Offices sind sehr schön geworden. Man merkt, dass das Unternehmen dafür viel Zeit und Geld investierte. Die Hardware wird regelmäßig ausgetauscht und in diesem Zuge geupdated. Softwaretechnisch hat man an einigen Stellen historisch bedingt noch etwas veraltet.
Es gibt eine beträchtliche Menge an Kommunikation, teilweise sogar übermäßig. Man kann nicht leugnen, dass sich das Unternehmen bemüht. Allerdings könnte, wie in vielen anderen Firmen, die Effizienz der Kommunikation verbessert werden. Angesichts der Größe des Unternehmens ist dies jedoch nichts Ungewöhnliches und kein Einzelfall. Bei Gesprächen mit Vorgesetzten habe ich oft den Eindruck, dass nicht immer mit offen und ehrlich kommuniziert wird. Häufig hinterlässt das ein Geschmäckle und man bildet sich immer häufiger nur noch stumm seine Meinung.
Sehr gutes Gehalt und transparente Gehaltsstruktur. Nichtsdestotrotz muss Atruvia langsam aufpassen, gehaltstechnisch nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden. Von Tarifabschlüssen wie im öffentlichen Dienst, der Bahn oder dem Flughafenpersonal sind wir weit entfernt.
Natürlich ist das IT-Umfeld noch sehr männlich geprägt. Das Thema ist der Organisation bekannt und es wird vermehrt versucht, dem zu begegnen. Das ist positiv. Dennoch gehört auch zur Wahrheit, dass Führungspositionen aktuell weitesgehend männlich besetzt sind. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Es gibt interessante Aufgaben. Die anfängliche Lernkurve ist recht hoch. Wenn man nicht aufpasst, verbleibt man bei seinem gleichbleibenden Aufgabengebiet. Für einen Konzern aber nicht untypisch.
Bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten
Arbeiten im crossfunktionalen Team macht Spass
Als zentraler Bestandteil der genossenschaftlichen Finanzgruppe ohne direkten Kundenbezug kennen uns in Relation zu unserer Größe nicht viele Menschen
Es wird viel möglich gemacht
Zusätzlich zum Gehaltgibt es noch viele weitere Leistungen
Klappt
Das New Work-Konzept funktioniert
Offen und ehrlich
Klappt
Yeah! Great place to work - great feedback! Vielen Dank dafür! Deine Begeisterung ist förmlich spürbar und das freut uns total! Offenbar klappt bei dir wirklich alles in der täglichen Zusammenarbeit, mit den spannenden Aufgaben und in den crossfunktionalen, agilen Teams. Mega! An unserem Image arbeiten wir alle weiter gemeinsam daran, dass wir irgendwann auch über die genossenschaftliche Finanzgruppe hinaus noch bekannter sind. Dafür gibt es ja schon viele Maßnahmen, wenn ich mal an Sponsoring, Events und Veranstaltungen im IT-Sektor und darüberhinaus denke. Es wird.... ;-)
Für IT Branche ist Weiterbildungsbudget ein Witz
Monitore entsprechen Stand vor 10 Jahren
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir stimmen dir absolut zu, dass es in der Atruvia immer noch sehr gemischte Arbeitsweisen, Vorstellungen und Haltungen von einzelnen Mitarbeitenden gibt. Bis zu einem gewissen Grad ist das vermutlich in jedem Unternehmen so.
Atruvia geht seit gut 3 Jahren einen tiefgreifenden Transformationsweg. Diesen mit ca. 5000 Mitarbeitenden gemeinsam zu schaffen ist ein längerer Prozess. Insofern benötigen wir alle zusammen noch etwas Zeit, auch wenn wir schon viel geschafft haben.
Image, Gehalt, neue Gebäude
Denken und handeln wie eine Bank = zu konservativ (beisst sich mit Agilität)
Spätestens die MitarbeiterBefragungen sagen, was los ist- aber das ist zu spät. Schöner wäre die Finger am Puls zu haben - regelmäßig
Mit dem Team abgestimmte Zeiten super/ Back To Office macht alles kaputt
Engagement ist da
Hängt vom Budget des Bereichs ab und der Weiterentwicklung- ist aber möglich|| Karriere = Rolle übernehmen sonst nur wenn man den Stall-Duft hat
Sehr gut
Naja. Hierarchie lässt grüßen und halt noch die Männerwelt
Der Weg stimmt - so schreibst du es. Diese Einschätzung - und dass natürlich immer Luft nach oben ist - teilen wir. Allerdings empfiehlst du deinen Arbeitgeber nicht weiter, das ist schade. Wo hakt es da? Ein Punkt scheint zu sein, dass du mit dem agilen Vorgehensmodell nicht einverstanden bist? Es passt aus deiner Sicht nicht zu einer Bank. Da wir der IT-Digitalisierungspartner der Banken sind, geht es aber eher darum, die Entwicklungsprozesse agil aufzustellen, weniger das Denken aus der Kundenbrille heraus.
Du sprichst an, dass das Thema Back-to-Office alles kaputt macht. Das hört sich sehr pauschal an. Wir empfinden es andersherum. Aus unserer Sicht werden Bürozeiten eher wieder als Möglichkeit der Teams gesehen, sich miteinander persönlich in den passenden Räumlichkeiten in den Austausch zu bringen und bezogen auf die jeweiligen Teams zu passenden Meeting-Formaten zu kommen und somit das Miteinander zu stärken.
Noch ein Satz zu den Mitarbeitenden-Befragungen: Diese sind bereits sehr regelmäßig und heißen genau deshalb Pulse Check, damit wir damit ganz nah dran sind an den Meinungen, Empfindungen und Einschätzungen aller Mitarbeitenden. Wir wünschen dir und uns, dass wir gemeinsam auf einem stimmigen Weg weiter die Luft nach oben schnuppern können. :-)
Momentan können Teams selbst entscheiden, wann sie im Büro sind. Oft sind Teams auf die Standorte sehr unterschiedlich verteilt und es ergibt teilweise wenig Sinn, ins Büro zu fahren, wenn 90% der Kollegen in den anderen Standorten tätig sind. Keine 5 Sterne, da es Gerüchte gibt, dass das 2-zu-3-Modell eingeführt werden soll, welches natürlich die Work-Life-Balance erheblich einschränkt.
Man kann ohne Probleme interne Seminare buchen oder auch eine Udemy Business Lizenz bekommen, um sich selbstständig weiterzubilden.
Die Gehälter sind auf jeden Fall im oberen Feld, jedoch kann das Startgehalt etwas geringer ausfallen als erwünscht, da es im Tarifvertrag definiert ist mit wie viel Berufserfahrung man wo einsteigt.
"Green Code" ist ein wichtiges Thema im Unternehmen. Dazu gab es auch schon interne Umfragen.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist super. Man kann auf jeden zu gehen. Das gleiche gilt auch für Kollegen außerhalb des Teams. Alle sind da meiner Meinung nach gut erreichbar.
Einige "Urgesteine" in der Firma. Ein gutes Zeichen!
Direkt, ehrlich und fair. So mag ich das.
Die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern in meinem Team ist sehr gut. Keine 5 Sterne, weil die Kommunikation zu anderen Teams teilweise da meiner Meinung nach stockt, niemand "das Zepter in die Hand nimmt".
Die Aufgaben sind natürlich komplett abhängig davon in welchen Team man ist. Ich persönlich finde meine Aufgaben sehr abwechslungsreich, da ist einiges dabei und man kann es sich zum Teil auch aussuchen, was man machen möchte.
Vielen Dank für eines der besten Feedbacks! Und dass du die Atruvia unter den Top 5 der Arbeitgeber siehst, wir arbeiten dran, dass wir das nicht nur in Münster sondern auch offiziell und bundesweit erreichen! :-)
Die von dir erwähnten Aspekte wie u. a. den Tarifvertrag und die Bewertung von Einstiegspositionen können wir aus deiner individuellen Sicht heraus nachvollziehen. Auf der anderen Seite hilft es aber sehr, dass wir am Anfang der beruflichen Entwicklung eine hohe Transparenz und Gleichbehandlung ermöglichen können. Im weiteren Verlauf der beruflichen Entwicklung ist dann eine höhere Varianz.
Uns freut ganz besonders auch deine Schilderung zu Karriere und Weiterbildung sowie zu Umwelt- und Sozialbewusstsein. Vielen Dank nochmal dafür!
Work-Lige-Balance, Sozialleistungen. Es gibt den Willen, mit alten Strukturen zu brechen und ein modernes Digitales Unternehmen zu schaffen - aber der Weg ist noch weit
Durch die Größe des Unternehmens gibt es viel bürokratischen Aufwand und manchmal komplizierte Strukturen.
Etwas mehr Bürokratie abbauen
Danke dir für dein sehr gutes Feedback! Du sprichst viele positive Aspekte wie Work-Life-Balance und Benefits an. Das freut uns. Deinen Wunsch nach Bürokratie-Abbau und schlankeren Strukturen können wir absolut nachvollziehen. Mit der Umsetzung der Neuausrichtung der Geschäftsfelder und mit dem Ansatz der anstehenden Umstrukturierung der Servicefelder sind wir überzeugt, einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu gehen und die Abläufe in der Atruvia weniger kompliziert zu gestalten. Aber das ist natürlich ein fortlaufender Prozess und wird immer wieder an aktuelle Rahmenbedingungen angepasst.
Sehr sozial. Achtet auf seine Mitarbeiter. Man will sich stetig weiterentwickeln.
Sehr gut. Der Arbeitgeber tut viel dafür. Man kann sich gerne einbringen und Verbesserungen vorschlagen.
Könnte besser sein, wenn zwischen Verkündigungen und Fertigstellung in der versprochenen Qualität, im vereinbarten Zeitrahmen weniger Abstand ist. Das Unternehmen ist da aber auf dem richtigen Weg. Es geht nur zusammen mit dem Kunden und einem modernen Unternehmen. Das hat man verstanden.
Der Arbeitsgeber tut viel. Homeoffice, benefits etc. Top!
Die Möglichkeiten sind gegeben. Man wird gefördert und gefordert. Das liegt auch an der eigenen Einstellung.
Gehälter sind branchenüblich auf hohem Niveau.
Man kennt sich trotz der Unternehmensgröße und hilft sich. Schwarze Schafe gibt es überall. Die Erfahrungen älterer Kollegen ist willkommen. Frische Impulse weiß man zu schätzen.
Sehr kollegial. Die älteren Kollegen bringen oft viel Erfahrung ein, nicht nur fachliche. Manchmal die nötige Ruhe reinzubringen kann auch wertvoll sein.
DA macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Meine Erfahrungen waren sehr gut. Ob die Trennung zwischen fachlicher und personeller Führung sein muss, das mag jeder selbst bewerten.
optimal.
Königsdisziplin. Es könnte hier und da etwas direkter gehen. Allerdings auf hohem Niveau
Absolut keine negativen Erfahrungen gemacht. Das Geschlecht spielt keine Rolle. Alle werden gleich behandelt. So soll es sein.
Boah! Wenn ich das richtig sehe, dann bist du seit 14 Jahren gar nicht mehr bei Atruvia (und Vorgänger-Unternehmen in Münster) beschäftigt und machst dir aber dennoch hier die Mühe, ein persönliches und ganz individuelles Feedback von deinen offenbar durchweg positiven Erfahrungen während deiner Zeit bei uns zu geben! Klasse, das ist echtes Commitment!
Natürlich hat sich in den letzten Jahren eine Menge bei uns getan, insbesondere durch die Fusion in 2015 und die Transformation seit 2020 ins agile Zusammenarbeitsmodell. Aber viele Grundlagen sind auch geblieben, um nur mal den kollegialen Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre zu nennen. Insofern: Ganz lieben Dank für das Teilen und behalte uns weiterhin in so guter Erinnerung! :-)
Tolle, interessante Kolleginnen und Kollegen und immer hilfsbereit.
Das ist superklasse, dass du schon so lange bei Atruvia bist und dich offenbar immer rundum wohl und zufrieden gefühlt hast. Schön, dass du den kollegialen Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft im Unternehmen nochmal extra hervorhebst. Auf weitere viele gute Jahre der Zusammenarbeit, herzlichen Dank! :-)
Natürlich liegt es auch an jedem selbst, aber die Rahmenbedingungen sind einfach sehr gut.
Meine Kollegen sind die Besten! :-)
Transparent, wertschätzend, auf Augenhöhe.
Wie cool - eine 5-Sterne-Super-Bewertung! :-) Danke dafür und dass du offenbar im weltbesten Team gelandet bist! Auf weiterhin sehr gute, wertschätzende und gemeinschaftliche Zusammenarbeit!
Vieles. Atruvia bietet eine Menge und legt großen Wert auf die Mitarbeiterzufiedenheit.
Nichts
Die Möglichkeit temporär (wochenweise) aus dem Ausland arbeiten zu können, würde einiges an Flexibilität gewinnen. Ansonsten fände ich es super, wenn Führung in Teilzeit gängiger werden würde.
Ich arbeite in einem sehr wertschätzendem Arbeitsumfeld.
Grundsätzlich bietet Atruvia sehr viel für die Mitarbeitenden. Was mir aber sehr fehlt ist die Möglichkeit, temporär aus dem (europäischen) Ausland arbeiten zu können.
Meine Vorgesetzten sind fair und schaffen ein wertschätzendes Arbeitsklima.
Eine super Bewertung von dir. Ganz herzlichen Dank dafür! Du sprichst mit zwei deiner Anmerkungen sicherlich vielen Kolleg*innen in der Atruvia aus der Seele ;-) Das zeitweise Arbeiten aus dem Ausland ist eine spannende Option, die sich auf den ersten Blick frei und einfach anhört. Leider ist das aktuell aber noch nicht ganz so einfach, da diverse Regularien aus dem Steuer- und Sozialversicherungsumfeld berücksichtigt werden müssen. Aber wir sind optimistisch, dass wir zukünftig stimmige Lösungen finden werden, so dass sich mobiles Arbeiten aus dem Ausland besser darstellen lässt!
Zum Thema Führung in Teilzeit stimmen wir dir zu, dass dies noch weiter ausgebaut werden kann. Wir haben zwar bereits einige Kolleg*innen, die als Leads in unserem Modell mit reduzierten Stunden arbeiten, aber wie fast immer im Leben, ist hier auch noch Luft nach oben. Insofern danke für den Hinweis an dieser Stelle! :-)
So verdient kununu Geld.