Selbstdarstellung von Führungskräften
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheiten der Arbeitszeitgestaltung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine klaren schnellen Entscheidungen finden. In der Zwischenzeit benötigen sehr einfache Aufgaben eine Unmenge von Leuten diese zu realisieren. Viele sinnlose Prozesse werden etabliert. Einfache Aufgaben können nur noch mit sehr viel "manpower" und Schnittstellen umgesetzt werden.
Nur noch mit sich selbst innerhalb der Führungsebene beschäftigt. Ein Workshop nach dem anderen . Peopleleads sind zu 80 Prozent überflüssig und überbezahlt.
Für Massen von ausgedienten Führungskräften werden sinnlose hochdotierte Stellen geschaffen. Das hat zur Folge, dass die wirklichen Leistungsträger (die meist in der Atruvia keine Anerkennung finden, da sie meist keine Schwätzer sind) abgespeißt werden. Diese müssen sich dann von Peopleleads (die teilweise noch keinerlei wirkliche Berufserfahrung haben), erzählen lassen, dass sie mehr Leistung bringen müssen, wobei sie selbst davon weit entfernt sind.
Verbesserungsvorschläge
Unternehmerisches denken und handeln. Egoismus und Geltungsbedürfnis abstellen. Für einzelne scheinbar wichtige Leute steht nur noch im Mittelpunkt dass sie ihre privates Netzwerk aufbauen und möglichst präsent in den sozialen Medien sind. Die Selbstvermarktung steht an erster Stelle. Sie verhalten sich wie Heuschrecken fahren das Unternehmen gegen die Wand und ziehen sicherlich weiter und hinterlassen einen Scherbenhaufen. Die Fachspezialisten werden in keiner Weise mit einbezogen. Die Rollenträger leben in einer eigenen Cloud. Der Weg zur Basis ist vollkommen verloren.