26 von 432 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
So einiges, wie oben beschrieben. Ich bin seit Jahren hier, noch immer glücklich, und habe den Eindruck, dass es vielen meiner Kollegen genauso geht.
Natürlich ist es manchmal etwas stressig, natürlich klappt nicht immer alles sofort. Aber wo ist das bitte anders?
Verbesserungsvorschläge bringe ich intern ein. Das muss ich nicht hier über kununu machen :-)
Die Atmosphäre ist richtig gut, wenn viele Leute im Büro sind. Leider ist das durch die corona-bedingten Entwicklungen der letzten Jahre nicht mehr so oft der Fall. Schön ist, dass man trotzdem viele Kollegen bei regelmäßigen Events sieht.
Schwer zu sagen, ob audibene ein besonders gutes Image hat. Ich bin auf jeden Fall glücklich und stolz einen Service anzubieten und Produkte zu vertreiben, die einen echten Mehrwert liefern und das Leben unserer Kunden besser machen.
Die Work-Life-Balance ist gut. Man kann sich seine Stunden, eigentlich in allen Positionen, gut einteilen. Urlaub wir meist auch recht kurzfristig noch genehmigt. Meine Vorgesetzen waren da immer verständnisvoll.
Wer hier Karriere machen will, der kann das. Man muss natürlich entsprechend auch Leistung bringen, damit sich Chancen eröffnen.
Das Gehalt ist gut. Im Vertrieb gilt wir eigentlich überall: wer mehr leistet oder es einfach besser macht, der verdient unterm Strich auch mehr.
Müll wird getrennt und es wird drauf geachtet, das meiste digital zu machen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Viele Kollegen sind schon seit fünf Jahren, teilweise zehn Jahren dabei. Hier sind auch Freundschaften entstanden.
Im Schnitt ist das Team ziemlich jung. Die "älteren" Kollegen scheinen aber gut integriert zu sein.
Im Allgemeinen für mich eher positiv. Auch hier ist die Kommunikation teilweise sehr direkt, was vielleicht nicht jeder mag.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Wer ins Office kommt, bekommt einiges geboten. Man kann aber auch regelmäßig im Home Office arbeiten.
Es finden einige Events im Jahr statt, die jedes Mal richtig Spaß machen.
Die Kommunikation ist sehr direkt und manchmal, vor allem im Sales-Team, mit etwas Nachdruck versehen. Ich persönlich finde das ab und an sogar gut. Wenn man gemeinsam schaffen will, vor allem in schwierigen Zeiten, wie den letzten drei Jahren, dann muss man sich auch selbst pushen. Wer das nicht mag, der hat im Sales nichts verloren (meine Meinung).
Die Arbeit ist im Vertrieb bei audibene meiner Meinung nach überdurchschnittlich abwechslungsreich, weil viel passiert, viel angepasst (und meistens verbessert wird), und jeder Kunde tatsächlich anders ist. Da gibt es definitiv Jobs im Sales, die erheblich weniger spannend sind.
Nichts mehr da die Seele des Unternehmens verkauft wurde für einen gewissen Tag der noch kommt, mehr darf ich nicht sagen aus firmenpolitischer Sicht und Schweigepflicht.
Inzwischen Leider sehr sehr vieles
Aktuell sind wiederkehrende Umstrukturierungen und Entlassungen das Mittel der Wahl. Beides aber schadet auf lange Sicht sowohl dem Engagement der Mitarbeiter als auch der Rentabilität des Unternehmens mal drüber nachdenken.
War mal gut vor Corona, aber durch verschiedene Teams auch sehr unterschiedlich jetzt herrscht größtenteils nur noch Ellenbogen Gesellschaft In den Teams da jeder Angst um deinen Job hat.
Auch viele team leads geben den Druck weiter an die Teams das merkt man deutlich.
Wenn man 100% gegeben hat und trotzdem nicht gut perform bekommt man am nächsten Tag die Quittung einer email oder Androhung via Zoom von TL das es so nicht weiter geht.
Bei audibene Partnern (akustikern) überwiegend schlecht wir sind nur ein kleiner Zugewinn mehr nicht
Es wird außerdem künstlich am guten Image gefeilscht in dem hier Fake positive Bewertungen von audibene MA ‚s erstellt werden und neue Mitarbeiter in der Probezeit zu Bewertungen gebeten werden.
Extra Meile gewünscht (Überstunden) natürlich freiwillig
Früh/ spät Schicht bis 20 Uhr abwechselnd und 1x samstags ist schon Einzelhandels Niveau
Wenig manche zur Führungskraft aber dann schnell wieder entlassen worden da bleibt Man lieber wo man ist
Gehalt ist anständig aber nur wenn man gut Performt.
in den letzen 3 Jahren sind ca 20-30% vom jedem Gehalt des Sales gekürzt worden durch unternehmerische Entscheidungen und neue Verträge leider aber auch durch den starken Wettbewerbs Markt
Sehr gut
Grüppchenbildung in dem Teams top Performer und low performer.
Generell aber ok auch auf Partys ein starkes WIR Gefühl.
Aber auch nur da…..
Ältere werde oft durch ihre gesunde und erfahrene Arbeitsleistung rausgeschmissen.
Nur junge aufstrebende und Leute ohne Familie und Kindern die freiwillig Überstunden machen werden gelobt und das als Maßstab genommen für die älteren
Die meisten kommen aus der KB und haben daher 0 Führungserfahrung
Führungskraft ja aber Führungspersönlichkeiten Nein.
aber im Endeffekt braucht diese allgemein kein Mensch, da wieso jeder selbst für sich arbeitet und transparent ist also sind die mehr oder weniger nur als Autoritäre Druck Macher angestellt. Hier könnte man sich ne Menge Geld sparen auf dem Weg zur Profitabilität. Über 10 Führungskräfte mit kleinen Teams in Deutschland macht 0 Sinn da reichen 1-2 Stück für gesamt DE
Gut wenn man es auf den fiktiven Arbeitsplatz bezieht.
Auf den seelischen Stress durch Druck und Entlassungen bezogen Unterste Schublade
Betriebsrat könnte hier vieles verbessern
Erst handeln/Sachen ändern dann ans Team kommunizieren? das sind keine flachen Hierarchien sondern autoritäre. Bedenken und Feedbacks werden im Keim erstickt bestenfalls kleine Kompromisse gefunden.
Alter und Geschlecht und Nationalität auf jeden Fall aber nicht bei Performance da hat jeder Teamlead deutlich seine Lieblinge
Anfangs viele aber seit dem nur noch auf zahlen und Profitabilität geguckt wird bleibt der Schuster lieber bei seinen Leisten
Inzwischen nicht mehr viel. Es gibt einige tolle Kollegen, aber auch davon gehen immer mehr weg.
Keine echte Transparenz, Vetternwirtschaft, kurzfristiges Denken, Blindheit für die eigenen widerkehrenden Fehler.
Nicht die selben Fehler immer wieder machen. Progressive Ideen auch mal durchziehen und nicht auf halben Weg wieder eine Kehrtwende machen, weil die Zahlen nicht gut aussehen. So entsteht keine dauerhafte Verbesserung und es geht weiter mit der von Monat zu Monat-Denke.
Bei einschneiden Veränderungen unbedingt Kollegen aus allen beteiligten Teams einbeziehen, um vorher zu sehen, wo die Probleme auftauchen können/werden.
Vetternwirtschaft endlich sein lassen.
Seit einigen Monaten geprägt von Unsicherheit und Angst um den eigenen Arbeitsplatz. Eine Kündigungswelle jagt die nächste. Zugunsten der (zurecht) gewünschten Profitabilität und mangels besserer Einfälle spart man dort, wo es am schnellsten geht - am Personal. Ob altes Eisen oder Neuling - keiner hat hier einen sicheren Arbeitsplatz, der nicht zum Dunstkreis der Chefetage gehört. Leistung, Engagement und Loyalität sind egal.
Bröckelt immer schneller. Von innen und außen.
Das hat man selbst in der Hand. Klar, die EXTRAMEILE (aka unbezahlte Überstunden) sind gerne gesehen, vorallem im Salesteam. Persönlich kam die Einsicht, dass die Extrameilen keinen Einfluss auf die Weiterentwicklung haben werden oder sich in Gehaltsgesprächen positiv auswirken. Also hab ich es gelassen. Bei anderen muss diese Erkenntnis noch kommen
Keine echten Chancen auf Weiterentwickelung. Man kann Teams wechseln, auch vom Sales aus. Wird aber immer seltener. Und auch nach einem Wechsel wird man nur so viel weiterentwickelt, dass es reicht, um die neuen Aufgaben zu machen. Aber nicht, um ggf auch die Fühler auf dem Arbeitsmarkt auszustrecken. Schulungen werden oft versprochen und finden dann doch nicht statt.
Durch die neuerlichen Umstrukturierungen werden Spezialisierungen und echte Weiterentwickelung quasi komplett ausgebremst.
Generell unfaires Modell. Jeder verhandelt für sich selbst, man soll dann auch nicht drüber sprechen (damit die Unterschiede nicht auffallen). Auch im Salesteam gibt es Sonderausprachen.
Klar, gibt Mülltrennung im Office, Getränke in Glaspfandflaschen etc. Sonst aber auch viele sinnlose Pakete, die hin und her geschickt werden. Manche Mitarbeiter pendeln zwischen den Standorten für Meetings, die man auch online halten kann... Themen wie Jobticket/Konrad werden auch im Keim erstickt. So kommen auch zahlreiche Kollegen fein einzeln mit dem Auto ind Büro. Auch hier Luft nach oben, ganz massiv.
Kommt sicherlich stark auf das Team an, in dem man ist. Persönlich habe ich nur gute Erfahrungen gemacht (hatte allerdings auch immer tolle Teamleads). Gegenseitige Unterstützung, alle für einen-Mentalität und auch ein freundschaftlicher Umgang untereinander sind Alltag. Großer Pluspunkt. Ohne solche Kollegen wäre die Fluktuation wahrscheinlich noch höher.
Gibt es nicht viele.
Kommt auf die Person an. Es gibt grandiose Teamleads, die voller Vertrauen sind und unterstützen und es gibt die Micromanager, die Zahlen runter beten können aber keinen menschlichen Zugang finden. Leider werden es immer mehr von der zweiten Sorte.
Ausstattung auf Minimalniveau. Homeoffice muss selbst eingerichtet werden, außer Laptop und Bildschirm gibt's nichts.
Homeoffice ist grundsätzlich möglich, aber man drängt seit Monaten wieder zur Rückkehr ins Office, teils auch mit wirklich unverschämten Mails.
Man ist stets bemüht zu kommunizieren. Und es war auch schon deutlich schlechter (während Corona), worauf reagiert wurde und wieder mehr geteilt wird. Deswegen einen Stern mehr als Minimum. Dennoch bleibt die Kommunikation geprägt von Schönfärberei, obwohl stets betont wird, dass es kein Sugarcoating geben soll.
Wer zwischen den Zeilen lesen kann, hört raus, wie es s wirklich im die Firma steht. Wer nur die oberflächliche Leier 'Wir sind die tollsten' schluckt, dem ist nicht zu helfen.
Generell fehlt es an flächendeckender Kommunikation zwischen allen Teams, was zur Folge hat, das viele tolle Ideen auf halber Strecke liegen bleiben oder Topics gar doppelt angefasst werden.
Ganz viel Luft nach oben und bitte mehr Ehrlichkeit. Traut euren Leuten zu mit der ungeschönten Wahrheit klar zukommen.
Connection > Leistung !
Führungsebene sehr männlich geprägt, vereinzelt gibt es auch Frauen. Gehört man nicht zum engsten Kreis, der auch um die Geschäftsführung scharrt, hat man es schwer. Vetternwirtschaft wird gelebt.
War schon besser. Letztendlich dreht man sich doch immer nur im Kreis. Alles was nicht kurzfristig Umsatz bringt, wird sowieso nicht angepackt oder schnell wieder fallen gelassen, wenn das Monatsende naht und noch irgendwo ein paar Verkäufe gefunden werden müssen.
Ich habe lange überlegt - aktuell fällt mir nur leider nichts mehr ein. In den ersten zwei Jahren hätte ich gesagt: einfach alles, weiter so... nur jetzt ist die Substanz leider zerstört, deshalb bin ich ja auch gegangen.
Vieles bis alles...
- Monotonisierung der Aufgaben (vor allem im Vertrieb)
- ständiger Druck und Fokus auf Zahlen statt Menschen (egal in welchem Bereich, am deutlichsten aber im Vertrieb zu spüten).
- dem Vertrieb Chancen bieten. Natürlich sind Zahlen hier Key, doch Vertriebler agieren am Besten wenn sie ihre Kunden betreuen dürfen und nicht irgendwelchen Zahlen und Zielen hinterher jagen müssen. Die stellen sich automatisch ein wenn sich die Leute wohl fühlen und merken, dass sie Einfluss auf Kunden und Geschäft haben. Netter Hinweis: Hire and Fire funktioniert nicht mehr lange.
- Gehalt: Ihr seid kein Start-up mehr. Zahlt den Leuten angemessene Gehälter und zeigt euch durch Erhöhungen erkenntlich (hier habt ihr einen ersten guten Schritt Anfang des Jahres gemacht - weiter so!)
- Expansion, Expansion, Expansion: die Weltherrschaft ist ein tolles Ziel, aber räumt erst Mal in den bestehenden Ländern auf. Das Motto "wir wollen keinen Gewinn machen, wir wollen Investieren" machen auch die Investoren auf Dauer nicht mehr mit.
- elitäre Kreise: das Mantra "wir haben keine Hierarchien" gilt schon lange nicht mehr.
Mir blutet das Herz eine so schlechte Rezension hier lassen zu müssen. Die Verbesserungsvorschläge sind unlängst bekannt und hier im Forum mehrfach kommuniziert:
- legt Wert auf eure Mitarbeiter:innen. Hört ihnen zu und ihr werdet viele tolle und einfache Ideen hören mit denen ihr alle glücklich machen könnt.
- nehmt den Druck raus. Alle Mitarbeiter:innen sind da weil sie an audibene und die Vision glauben. Macht es ihnen nicht noch schwerer in dem ihr deren persönlichen Erfolge nicht feiert sondern nur die Fehler aufs Brot schmiert - oder gar die Entwicklung untersagt.
- Work-Life-Balance ernsthaft voran treiben. Die Flexibilität in den Alltag zurückholen die es mal gab und für die euch alle Mitarbeiter:innen geliebt haben.
Ich habe länger als 3 Jahre bei audibene gearbeitet. Zunächst war ich der größte Fan und war definitiv Teil der audibene-family. Das hat sich aber stark gedreht! Die Atmosphäre ist in vielen Teams sehr stark gekippt. Der permanente Druck macht einfach jedem zu schaffen - dabei wird von oben Druck gemacht mit einem Lächeln zur Arbeit zu gehen statt einfach mal zu fragen wie es einem geht und wie man als Teamlead ggf. unterstützen kann.
Es hat sehr stark gelitten.
Anfangs mega cool - auch die Akustikfachbetriebe waren überzeugt.
Jetzt bröckelt das Image immer stärker. Sowohl intern, als auch extern. Mittlerweile gibt es sogar den Zwang immer hochwertiger an die Kunden zu verkaufen, obwohl es vor einem Jahr noch hieß: der Kunde bekommt was er/sie will und braucht. Jetzt heißt es: na, eine Preisklasse höher geht immer noch. Schade.
Die Konkurrenz schläft nicht! Besinnt euch zurück auf eure Kernkompetenz. Das hat euch immer so sympathisch und vertrauenswürdig gemacht.
Auch hier muss man unterscheiden auf welchen Bereich man schaut. Es gibt die Möglichkeit flexibel zu arbeiten und auch in den vertraglich festgehaltenen Stunden zu bleiben. Wichtig ist aber zu wissen, dass grundsätzlich der Druck ausgeübt wird mehr zu machen um die "Familie nicht hängen zu lassen".
Im Vertrieb (der Kernkompetenz) gibt es keinerlei Work-Life-Balance. Man hat ein starres Schichtsystem. Früher galt "wer seine Zahlen erreicht kann arbeiten wie er/sie will" - das ist aber schon lange Geschichte. Wer nicht performt wird direkt zum Coaching und Gesprächen gebeten. Leistungstiefs darf es hier schlichtweg nicht geben.
Weiterbildung ist nur für diejenigen die Leistung zeigen - grundsätzlich okay, aber Lernen sollte für alle möglich sein. Um sich verbessern zu können bedarf es guten Schulungen und Optionen zum Lernen. Die werden im Alltag leider nicht geboten, da immer Druck auf dem Kessel ist und man entsprechend die Baustellen der Firma bedienen muss. Eigene Baustellen werden nur in den 2 Feedbackgesprächen im Jahr besprochen. Es werden OKRs aufgestellt was erreicht werden soll und im nächsten Gespräch wird gesagt "oh du hast dein Ziel nicht erreicht. Das ist aber nicht gut". Leider wird nicht darüber gesprochen, dass man zu Gunsten der Firma zurück gesteckt hat und erst ein Mal Feuer gelöscht hat.
Es gibt tolle Weiterbildungen wie den "Systemischen Business Coach" mit der IHK zusammen - aber auch das steht einem nur zur Verfügung wenn man Teamlead ist - oder eben zum "elitären Kreis" gehört.
Im Vertrieb wird aktuell versucht Entwicklung zu fördern. Doch auch hier gilt - wenn die Leistung nicht stimmt wird die Entwicklung als erstes entzogen und wieder als Karotte vor die Nase gehalten.
Man wird gezielt klein gehalten.
Im Vertrieb gibt es die Möglichkeit viel Geld zu machen! Man steigt allerdings sehr gering ein und muss ordentlich buckeln um vorwärts zu kommen. Und dann ist man weiterhin auf die Arbeit des Marketings angewiesen (Leads) die in den Pandemie-Jahren leider nicht so erfolgreich war wie in den Jahren zuvor. Anpassung des Gehaltsmodells? Ja klar, aber nur nach unten korrigiert.
In den "freien" Teams gilt das Recht der Wirtschaft: sei clever und steig möglichst hoch ein - oder sei beliebt bei den "elitären" Kreisen, dann bekommt man gutes Geld. Sonst ist es sehr sehr schwierig an eine Erhöhung zu kommen.
Es gibt kaum Benefits die für alle nutzbar sind. Dafür aber im Vertrieb tausende Pakete mit Energydrinks, Müsli und Konsorten. Der Rest darf hoffen, dass im Büro mal was übrig bleibt und man von dort etwas mitnehmen kann.
Betriebliche Altersvorsorge: Fehl am Platz. Urlaub: sei zufrieden mit deinen 24. Das sind ja 4 mehr als der gesetzliche Urlaub (bei einer 5 Tage Woche).
Tausende Pakete werden durch die Gegend geschickt, man muss unnötiger Weise ins Büro fahren (auf einer regelmäßigen Basis), Teamevents für die die gesamte Belegschaft erst nach Berlin und dann wo anders hinfährt, Reisen in andere audibene-Länder für 1 Tag um zurück zu kommen (das Meeting wäre auch online gegangen).... die Liste ist lang!
Der ist nach wie vor klasse! Der einzige Wermutstropfen ist: sobald jemand unsanft gegangen wird muss man sich ducken und den Kontakt zurück ziehen um nicht selbst auf der Abschussliste zu landen. Privat entstehen aber sehr viele wertvolle Freundschaften!
Die, die da sind werden gut behandelt. Neue "ältere" Kollegen kommen aber nicht mehr dazu, da es eben ein Limit gibt ab dem Bewerber:innen nicht mehr angeschaut werden.
Stark gemischt. Es gibt Teams die sehr glücklich sind, andere die Kreuz-unglücklich sind. Verständlich: die Teamleiter-innen im Sales sind auch provisioniert (unter anderem auf Leistung) - wer also nicht "performed" wird aktuell kurzerhand in ein anderes Team gesetzt oder eben entlassen (man findet ja schnell neue Leute!). Andere Teamleiter-innen legen Wert darauf, dass es ihrem Team gut geht, können aber nicht lange dem Druck von oben stand halten und geben dann doch den Druck nach unten weiter.
Alles in allem ist das Vorgesetztenverhalten in den letzten Jahren immer mehr ins schlechte gerutscht. Es sind elitäre Kreise entstanden (hingegen dem Grundgedanken, dass es keine Hierarchien gibt) die ordentlich nach unten treten und nach oben schön lächeln - sehr traurige Entwicklung.
Es gibt immer wieder den Druck ins Office zu gehen - trotz hohen Corona Zahlen. Wer nicht mitzieht wird gezielt immer wieder darauf angesprochen und man wird dafür verantwortlich gemacht, dass dadurch das Team leidet. In manchen Teams gibt es Tablets. Der Grundgedanke ist nett: wie im Büro zusammensitzen und arbeiten. Ab und an mal eine Grimasse ziehen und sich aufmuntern. Leider wird es so nicht mehr verwendet, sondern ist für die Teamleiter-innen Mittel zum Zweck um die Mitarbeiter zu kontrollieren. Sehr schade. Man muss mindestens von 9-18 Uhr anwesend sein. Und selbst dann wirst du schief angeschaut wenn du pünktlich gehst - man könnte für die Familie ja mal die Extrameile gehen. Dass zu Hause eine andere Familie wartet ist dabei egal, vor allem im Vertrieb.
Es gibt regelmäßige Townhalls - die sind am Anfang spannend gewesen, mittlerweile enthalten sie aber nur noch wenig relevante Informationen. Besser gesagt werden die Informationen geschönt um die Belegschaft zu beruhigen. Was im Hintergrund passiert wird nicht kommuniziert - oder eben nur an "elitäre" Kreise die etwas wissen dürfen.
Es gibt einen Punkt: egal ob Mann, Frau oder alt: wenn du nicht leistest - bist du eben weg vom Fenster.
Recruiting seitig gibt es sogar Auflagen ab welchem Alter die Bewerbung einer Person pauschal nicht mehr in Betracht bezogen werden darf.
Die Hörgeräteindustrie ist unfassbar spannend! Ich bin sehr traurig, dass ich raus musste.
Allerdings muss man schauen in welchem Bereich man ist. Vor 3,5 Jahren hatte ich noch die Möglichkeit mit meine Projekte auszusuchen und dort mit zu wirken wo ich den größten Impact hatte.
Dann wurde stark spezialisiert und kaum hatte ich mich versehen habe ich den gleichen Aufgabenschritt tag täglich hunderte Male gemacht und kam nicht mehr von der Stelle. Weiterentwicklung? Fehlanzeige. Ich leiste ja schon auf der aktuellen Stelle nicht genug. Dass die KPIs täglich umgeschrieben wurden und Ziele immer unereichbarer waren und die Aufgabe monoton und somit nicht förderlich für die Motivation - das wurde nicht mit einbezogen. Ich war schlicht festgefahren auf meiner Stelle.
Ich fasse es hier einfach mal zusammen: Wer etwas zur Überbrückung sucht für ca. 1 Jahr, gerade in der Corona Zeit ist hier genau richtig. Die Firma hat ein richtig starkes Onboarding für neue Mitarbeiter und machen sie richtig heiß auf den/die sehr soften Vertrieb/Beratung, wo eine sehr hohe Fluktuation herrscht. Das wird bewusst so gemacht, da der Job über einen längeren Zeitraum kaum tragbar ist. Positiv sind das Gehalt, welches nach einem halben Jahr echt gut sein kann, schöne Firmenevents und moderne Ausstattung. Nachdem die Anfangseuphorie verflogen ist, kommt man schnell auf den Boden der Tatsachen: Überwachung des Arbeitsalltages, Mithören der Gespräche, täglich über Stunden immer und immer das Gleiche sagen müssen um möglichst CI Konform zu sein, das Gefühl, dass Vorgesetze nicht ehrlich sind, Versprechungen machen und sie nicht einhalten und das Blaue vom Himmel erzählen, Höhenflüge wenn ein Monat gut lief, im nächsten Moment wird einem die Hölle heiß gemacht, wenn es einem Tag mal nicht läuft. Keine Konkurrenzfähigen Preise und für die daraus resultierenden Abbrüche von Kunden verantwortlich sein. Dazu kommen fehlende Sozialleistung, Wochenendarbeit und wenig Urlaubstage
Man muss sich im Klaren sein, dass jede Aktivität, jeder Klick und jedes Gespräch überwacht und ausgewertet wird. Wer freien Vertrieb gewohnt ist, ist hier definitiv falsch. Selbst bei konstant guter bis sehr guter Leistung oder als Teambester - Wenn man mal einen Tag hatte der nicht so rund lief, was im Vertrieb auch mal vorkommt, kriegt man wütende Nachrichten was denn los sei und inhaltslose Coachings reingedrückt. Selbiges gilt auch wenn, wenn man z.B. 20 Minuten in einem Zoom Call ist, um sich mal mit Kollegen auszutauschen, was gerade Home Office sehr wichtig ist, da mit man nicht vereinsamt. Psychischer Druck, Paranoia und ein permanentes Schlechtes Gewissen, bei Dingen die für einen gesundes Sozial-/und Arbeitsumfeld normalerweise unabdingbar sind, sind das Resultat. Es wird versucht die Mitarbeiter mit Copy-Paste Motivations Rundmails, GIFs und Challenges bei Laune zu halten, was mit der Rosaroten Brille Anfangs auch klappt. Wer länger dabei ist kann es einfach nicht mehr hören.
Leider sind die dem Kunden angebotenen Preise kaum Marktfähig. Gegenangebote der Konkurrenz zu 99% immer günstiger, was ein Abbruch des Kunden und oft mehrerer Stunden Arbeit bedeutet. Auch der Vorteil aus Kundensicht bei audibene zu kaufen ist klein, da das Alleinstellungsmerkmal ,,Beidseitige Beratung,, einfach kein wirkliches ist und den Rest des Prozesses andere Akustiker genau so machen und in vielen (entscheidenden!)Dingen wie z.B Preisgestaltung einfach flexibler sind. Fakt ist: Man vermittelt Kunden an selbstständige Akustiker(Ketten) und sensibilisiert sie für das Thema vorab, nicht mehr und nicht weniger. Das verkauft die Firma als Weltwunder an die Mitarbeiter und die dann an die Kunden und die Kunden zahlen dann den doch sehr hohen Preis. Dies ist auch im Markt bekannt, was den Vertrieb natürlich schwerer macht und auf die eigene Leistung herabgewälzt wird.
Bezogen auf einen normalen Bürojob gut. Nichts besonderes für einen Home Office Job / Bei einer 40 Stunden Woche kriegt man alles gut unter und Überstunden sind idR. nicht notwendig. Wenn doch, werden diese nicht bezahlt, mit Ausnahme bestimmter festgelegter Samstage, an denen man freiwillig Arbeiten kann die vergütet werden. Samstagsarbeit (1 mal im Monat Pflicht, dafür Ausgleichtag) und wenig Urlaubstage. Dazu kommt, dass die Arbeit einen extrem schlaucht, so wie noch bei keinem anderen Unternehmen. Hat wirklich etwas von Fließbandarbeit für den Kopf.
Es wird viel Plastik und Papier an Kunden verschickt.
4 Hoodies, mehrere T-Shirts und Tassen hab ich in den 2 Jahren bekommen, irgendwann ist auch mal gut. Man kriegt zwischen durch auch mal kleine Gadgets von der Teamleitung, was echt ganz nett ist, oder gewinnt zwischen durch mal einen Online Sprachkurs und Gutscheine o.Ä.
Es werden verschiedene Challenges veranstaltet bei denen man bestimmte Werte erreichen muss, auf die man aber in vielen Fällen keinen großen Einfluss hat.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Man kann z.B. eine Zeit lang in einen bestimmen Bereich reinschnuppern wie z.B. Marketing. Auch hat man die Möglichkeit zwei ,,Karrierestufen,, also Senior oder Expert zu machen um ein höheres Fixum zu bekommen. Für den Senior braucht man mindestens ein Jahr, meistens 1,5 Jahre bis man es schafft. Letztendlich sind es keine echten Aufstiegschancen um Karriere zu machen. Selbst langjährige Top Performer haben es schwer, da man einfach zu stark am Umsatz des MA hängt. Führungskräfte werden direkt angeworben mit entsprechendem Abschluss und arbeiten dann ein halbes Jahr in der Beratung um den Ablauf kennen zu lernen. Man kann sich also mehr Umschulen und in einem anderen Bereich arbeiten. Wer schlecht performed kann z.B. ins Backoffice oder in irgend ein Projektteam. Gute Kundenberater werden meist solange ausgesaugt, wie es geht.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt gut und es wird auf einander Acht gegeben und auch für einander gearbeitet. Zwischen den Teams ist das weniger so, aber im Großen und Ganzen echt gut. Die Events die stattfinden sind gut organisiert und an Geld wird nicht gespart.
Jeder wird gleich behandelt.
Die beiden Gründer verkaufen das Unternehmen als Weltfirma und stellen sogar dreiste Vergleiche mit Apple und Porsche auf, schwingen enorme Motivationsreden die an Überheblichkeit kaum zu überbieten sind, dabei ist das Unternehmen seit 10 Jahren am Markt immer noch nicht profitabel und steht unter ständigen Druck der Investoren, die auch mal langsam Geld sehen wollen. Im Größenwahn wollte man an die Börse gehen, hat Mitarbeiten viel versprochen von Anteilen am Unternehmen und Aktienoptionen, nichts davon fand statt und auch das wurde im Nachgang wieder klein geredet. Dies spüren natürlich alle im Unternehmen mit dem Unterschied, dass Kundenberater oder Angestellte auf gleicher Ebene darüber im Dunkeln gelassen und alles als absolut toll verkauft wird, was auch so ziemlich jeder der länger dabei ist merkt. Dennoch sind alle Vorgesetzten stets bemüht freundlich zu sein und den Teamleitern ist eigentlich nichts vorzuwerfen, die kriegen den Druck noch mehr zu spüren. Die meisten haben wirklich keine eigene Meinung mehr und sind echt wie ferngesteuert . Wenn die Zahlen stimmen ist die Wertschätzung für die Arbeit da, wenn nicht aber auch wenig Rücksicht und Einsicht.
Moderne Ausstattung im Home Office aber auch im Office.
Wer viel macht kann auch wirklich gut verdienen und ich fand das Gehalt immer ganz fair. Wenn man sich allerdings mal den Umsatz ansieht, den man so monatlich generiert, ist die Provision wo anders deutlich besser. Aber die Firma hat halt einen riesigen Wasserkopf und das ohne eigene Filialen. Urlaubs-/ und Weihnachtsgeld, sowie VWL gibt es nicht, dafür aber zusätzliche leistungsbezogene Prämien, für die man natürlich auch was leisten muss. Wer mal länger ausfallen sollte, bekommt nur das winzige Fixum, darüber sollte man sich im Klaren sein, grade so zum Thema Absicherung wenn mal was passiert.. Dafür gibt es z.B. an Weihnachten eine Kiste Wein o.Ä. und kleine Aufmerksamkeiten zwischendurch zugeschickt.
Jeder wird gleich behandelt.
Mitunter schwächster Punkt am Unternehmen. Wie oben schon beschrieben paart sich die total gläserner, überwachte Arbeit mit einem monotonen Arbeitsablauf. Es ging sogar soweit, dass Gespräch von Computern verfolgt wurden, um zu sorgen, dass bestimmte Schlagworte gesagt werden. Wurde von den Gründern als die beste Idee des Jahrtausends verkauft und natürlich fand das die Teamleitung auch so. Nach Androhung eines Betriebsrates wurde es dann wieder abgeschafft. Fakto: Man sagt den ganzen Tag ein und das selbe, immer und immer wieder. Es ist eine Soll Gesprächszeit von mindestens 3,5 Std. pro Tag bei einer 40 Stunden Kraft angegeben, wer öfter darunter liegt ist schnell wieder draußen oder bekommt eine administrative Stelle. Man wird regelrecht zum Schreibtischroboter, der überwacht und ausgewertet wird, mehr oder weniger immer das Gleiche Band abspult.
Die Arbeitsatmosphäre ist so gut wie immer top! Klar Corona hat auch einige Herausforderungen mit sich gebracht, aber die Firma hat die letzten 2 Jahre gut gemeistert und ist kontinuierlich stark gewachsen. Das merkt man auch an der Stimmung: Die Kollegen und die Teams untereinander sind freundlich zueinander und gut gelaunt - die Firma hat noch viel vor sich!
Generell gut. Es kommt aber auch etwas aufs Team an - Es wird sicherlich bei manchen Themen auch mal länger gearbeitet.
So gut wie alles ist digital. Die Firma arbeitet Co2 neutral.
Gut! Habe in keiner Firma einen solch guten Zusammenhalt erlebt . Immer auf Augenhöhe und Respekt. Hier werden Kollegen auch zu Freunden!
Gibt keinen Unterschied
Auf Augenhöhe. Immer ehrlich und direkt.
Kommunikation ist direkt und ohne große Umwege. Gute Leistungen, aber auch Herausforderungen werden offen angesprochen. Eigene Vorschläge können immer eingebracht werden.
Es gibt bei audibene immer etwas zu tun und viele spannende, neue Themen. Wer neue Aufgaben wahrnehmen möchte, kriegt in den meisten Fällen hierzu auch die Chance.
Hört auf eure Mitarbeiter, stoppt den Wahnsinns WHU Kult, gebt euer Geld besser für gute Gehälter aus, als für gratis Urlaub für die Lieblinge und literweise Alkohol.
Schnelle Entscheidungen sind gut, aber mit den Arbeitsplätzen von Menschen zu spielen ist es absolut nicht.
Ich habe die Atmosphäre als sehr negativ erlebt: Die Mitarbeiter stehen unter Mikromanagement und werden fertig gemacht, wenn etwas Schief läuft. Es herrscht hoher Druck und die Erwartung, lange zu arbeiten. Typische, toxische Startup-Kultur: Ständige Angst, gefeuert zu werden,und viele Mitarbeiter mit Burnout.
Zu gut.
“Kultur” bei Audibene heißt: Wir trinken zusammen - sieben Tage lang. Audibene will dass man lebt um zu arbeiten und sich ganze Leben um audibene dreht, dafür spendieren sie dann auch jede Menge Alkohol. Wenn man seine Freizeit anders verbringen will oder nicht trinkt, kommt das leider wirklich nicht gut an.
Keine Titel = keine Karrierewege. Lernen und Entwicklung können nur in der Freizeit stattfinden.
Die Beschäftigten werden schlecht bezahlt. Kein BVG-Ticket. Kein Fahrradverleihsystem. Kein Budget für Homeoffice. Veraltete Hardware. Kein Firmenhandy.
Traumatische Erfahrungen schweißen zusammen! Man fühlt sich sehr als Team wenn man gemeinsam in einem sinkenden Boot sitzt - die Kollegen sind wirklich nett und man unterstützt sich gegenseit und heult sich in langen Zoom Calls aus.
Die einzigen alten Menschen sind die Kunden.
Die Leads können und wollen einem oft nicht helfen, da sie in vielen Fällen nicht das nötige Fachwissen für ihre Bereichen haben. Aber sie waren halt auf der WHU - das ist die wichtigste Voraussetzung um bei audibene Karriere zu machen und ein gutes Gehalt zu bekommen. Der WHU Kult, den man ja aus einigen Berliner Start Ups kennt, ist hier absolut lachhaft stark ausgeprägt. Blöd nur dass kaum noch WHUler Bock auf audibene haben.
Das Büro ist ganz nett ausgestattet, allerdings vergeht einem der Spaß daran wenn einen der ach so “progressive” Arbeitgeber zwingt Home Office massiv einzuschränken, obwohl Mitarbeiter mehrfach mit Covid ins Büro kamen. Um das Home Office zu Hause einzurichten gibt es übrigens keinen Cent.
Es zirkulieren sehr viele Gerüchte, die nicht von der Geschäftsführung adressiert werden - das sorgt für super viel Unsicherheit.
Es gibt häufig gute Team-Meetings aber die 1-1 Session werden von den Leads eigentlich nur genutzt um kontrolliert und eingeschüchtert zu werden.
Ich habe oft erlebt, dass Email Threads total unprofessionell und böse wurden sind, weil die Intransparenz zu viel Wut unter den Mitarbeitern führt und Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt werden.
Die Arbeit mit der Microsoft Office Suite ist außerdem ineffizient und steht einem guten Austausch im Weg!
Kein verständnis für Inklusion -
manche Mitarbeiter bemühen sich, aber es gibt keien Unterstützung durch das Management. Beleidigende Witze sind Teil der "coolen" Atmosphäre.
Wenn man neben den eintönigen täglichen Aufgaben andere interessant Projekte verfolgen möchte, muss man dafür die eigene Freizeit und Gesundheit opfern. Budget für Projekte oder spannende Trainings hat audibene leider auch nicht, dafür werden aber die Lieblingsmitarbeiter auf einen geheimen Gratis Urlaub eingeladen. Peinlich nur wenn das auffliegt. Nach welchen Kriterien die Mitarbeiter dafür ausgesucht wurden, bleibt völlig unklar.
Je nach dem in welchem Team gerade besonders Not am Mann herrscht wird man komplett random versetzt und bekommt andere Aufgaben vorgesetzt, ohne dass man dabei ein Mitsprache Recht hat.
Am Anfang wurde niemand wegen Corona entlassen, es wird ein monatliches Update zu der Situation und den Auswirkungen gegeben
Höhenverstellbare Tische im Homeoffice wären gut!
Früher vieles, inzwischen leider nichts mehr
Geschäftsführer haben keine Ahnung mehr, was wirklich in der Firma vor sich geht, interessieren sich auch nicht dafür und haben null Interesse daran, gute Mitarbeiter zu halten. Sie erkennen den Wert zufriedener Mitarbeiter nicht und fahren damit die Firma vor die Wand.
Enormer Druck durch Teamleiter, für finanziellen Probleme des Unternehmens werden die Mitarbeiter verantwortlich gemacht anstatt das veraltete System einmal zu überdenken
Leidet immer mehr. Sowohl bei Angestellten als auch bei Geschäftspartnern
Homeoffice möglich aber viele Überstunden sind notwendig, werden auch als selbstverständlich vorausgesetzt und nicht vergütet. Sehr wenige Urlaubstage
Förderung möglich wenn man sich darum bemüht. Inzwischen werden aber aus der ganzen Firma Mitarbeiter in den Telefonverkauf gezwungen, auch wenn sie für etwas anderes eingestellt wurden. Wer das nicht will wird genötigt zu gehen.
Unterdurchschnittliches Gehalt, wenig Urlaub, kein Weihnachtsgrld usw. dafür viele Saufparties
Unternehmen stellt sich gerne als sozial dar, letztendlich zählt der Einzelne aber nichts
Teamabhängig. Wenn Elkes glatt läuft meist gut aber im Zweifelsfall ist sich natürlich jeder selbst der Nächste
Es gibt wenige ältere Kollegen. Nur wenige halten es lange aus
Druck wird nur nach unten weitergegeben
Homeoffice möglich
Druck von oben, für schlechte Zahlen der Firma werden die Mitarbeiter verantwortlich gemacht.
COVID Fälle wurden NICHT an die Belegschaft kommuniziert! Kontaktpersonen? Quarantäne? Fehlanzeige!
Vielfalt, keine Vorurteile gegenüber Herkunft, Gesinnung etc.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Dass jeder Mitarbeiter wertgeschätzt wird
Home-Office jederzeit möglich, sehr flexibel; bei dringenden Sachen kann gerne auch kurzfristig ein Tag frei genommen werden
Update: wer offen kommuniziert und zuverlässig arbeitet, bekommt seine Freiheiten
Wer fragt, wird gefördert. Wer gute Leistungen bringt wird früh angesprochen, also top
Update: halbjährliches Update über vollbrachte Leistungen, Projekte und Weiterentwicklung
keine Sozialleistungen, dafür viele Challenges um Extra Boni durch Fleiß zu ergattern, trotzdem sollten die Gehälter neu angepasst werde
Update: Gehalt sehr, dafür keine weiteren Boni
audibene kompensiert den CO2 Ausstoß
grundsätzlich sind alle Kollegen auf Augenhöhe, ob Vorgesetzter oder Mitarbeiter
Update: es hat sich am Zusammenhalt nichts verändert, es ist sogar besser geworden
Das CRM System ist leider sehr unausgereift, hier muss dringend eine Lösung her
Büro und Ausstattung top
Update: neue Bürostühle, Arbeitsplätze im Office sind sehr gut, man hat viel Platz, CRM besser geworden
sehr transparent, hier wird klar und offen über die Umsatzzahlen und Ähnliches gesprochen
Update: Trotz Corona und Home Office wurde viel kommuniziert, sei es über Meetings oder Email oder andere Möglichkeiten
jeder ist mit seinen Aufgaben der eigene Herr, dennoch um Erfolg zu haben, ist viel zu erledigen
Update: viele verschiedene Aufgaben, sehr viel Abwechslung
So verdient kununu Geld.