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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Struktur
Mehr und besser auf die Angestellten eingehen.
Taubenschlag
Nicht wirklich
Gut
Moderne Arbeitsmittel
Nichts
Zu viel
Professionell werden im Umgang mit Mitarbeitern....
Noch einigermaßen.....
Welche Karriere???
Besch......en....
Kollegen waren super
Arbeitszeit, Gehalt, Kommunikation in der Werkstatt
Nichts
Wie bereits meine Bewertung zeigt, ist dieser Arbeitgeber nicht zu empfehlen!!!
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Dieses Typische "es wird nicht gesehen wenn man länger bleibt, aber 5 Minuten eher gehen wird negativ kommentiert" genau so fühlt es sich an bei Bleker zu arbeiten, Lob und Wertschätzung sind ein komplettes Fremdwort!!!
Nach außen hin ist die Fassade sehr stark am bröckeln. Viele Kunden suchen sich andere Werkstätten und sind sehr unzufrieden.
0,0 - Eine ordentliche Work Life Balance ist bei einer 45 Stunden Woche einfach nicht gegeben. Darüber hinaus könnte man denken das man auch überdurchschnittlich bezahlt wird wenn man so viel arbeitet. LEIDER NICHT! Auch hier ist Bleker nur unterdurchschnittlich unterwegs.
Um eine Schulungen besuchen zu dürfen muss man gefühlt Jahre lang betteln bzw wird dies für unwichtig betrachtet, außer es wird jemand für irgendwelche Zertifizierungen benötigt. Anderenfalls wird man keine bekommen.
Wie bereits o.g. ist das Gehalt für sehr sehr viele Mitarbeiter unterdurchschnittlich. Gemessen an dem was man weiß und kann wird niemand bezahlt. Selbst eine Lohnerhöhung ist so selten wie ein Einhorn.
Es wird viel Papiermüll produziert und auch nicht aktiv sich darum bemüht diesen möglichst gering zu halten. Ebenso wird lieber für entsorgung bezahlt als das man dort noch einen verwerter findet der ein bisschen Geld dafür gibt.
Unter den Kollegen ist definitiv Zusammenhalt gegeben, allerdings ist recht häufig Bäumchen Wechsel dich, sodass sogar die Kunden sich fragen warum zu jeder Jahreswartung ein neuer Kollege der jetzige Ansprechpartner ist.
Meistens bleiben ältere Kollegen nicht lange wenn diese neu eingestellt werden, da in relativ kurzfristiger Zeit festgestellt wird das man lieber Arbeitsuchend sein kann als bei Bleker für einen Hungerlohn zu arbeiten.
Definitiv frage ich mich bei manchen Kollegen wie die es schaffen jeden Tag noch mehr sinnloses auf den Weg zu bringen. Entscheidungen die absolut nicht nachvollziehbar bin oder es auch keinerlei Erklärung gibt warum und weshalb irgendwas umgesetzt wurde.
Man muss für alles gefühlt 100 mal hinterherlaufen und das bedeutet nicht mal das man etwas bekommt. Bürostühle sollen sich Mitarbeiter aus alten anderen Stühlen zusammenbauen und wenn ein neuer Stuhl bestellt wird, darf dieser nicht mehr als 100 Euro kosten. Mein Rücken freut sich auf sowas immer besonders gerne
Es gab mal eine jährliche Versammlung aller Mitarbeiter vom Stabdort Münster. In dieser Versammlung wurde eine regelrechte selbstbeweihräucherung angestrebt die seines gleichen sucht. Einfach lächerlich!
Es wird auf einen von oben herabgeschaut und man wird letztendlich delegiert was man machen muss und soll
Tag ein Tag aus das gleiche. Eigentlich müsste ich gefühlt jeden Tag der Woche viel zu tun haben und auch unterschiedliche Dinge, aber es ist von früh bis spät der gleiche Trott den man durchläuft.
Es gibt auch ganz nette Mitarbeiter und Arbeitskollegen, muss man dann halt Glück haben.
Keine flache Hierarchie!
Schlechte Bezahlung, vor allem nach der Ausbildung. Keine Dankbarkeit und viel Gemecker. Ebenso werden die Aufgaben oft hin und her geschoben und bei Anderen die Schuld gesucht, anstatt an einem Strang zu ziehen.
Nicht wirkliche Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.
Am Teamwork innerhalb der Firma arbeiten! Die Ausbildung interessanter gestalten und Auszubildende besser unterstützen! Ebenso sollte man ein respektvolles Verhalten untereinander haben, dies ist leider nicht immer der Fall und sollte Grundvoraussetzung sein.
Super pragmatische Arbeitsweisen, alle Chancen zu Pers.weiterentwicklung. Management by Objectives.
Projektarbeit könnte besser ausgebaut werden, gruppendenken müsste stärker etabliert werden.
Projektarbeit im Bereich organisationsentwicklung. Klare Strukturen und Aufgaben in der Geschäftsführung
Strukturen sind leider nicht so gesund und stark gewachsen wie das Geschäft
Mittlerweile- glaube ich bundesweit
Alles chic
Alle Türen offen, wenn es ernst gemeint ist
Top, dafür lebt das Unternehmen
Knowhow transfer
!
Top Arbeitsmittel, kein Investitionsstau
Nachholbedarf
Nix anders mit bekommen
Jede Chance für engagierte Mitarbeiter:innen
Es wird viel Investiert - Man muss sich um sein Gehalt keine sorgen machen.
Viele versprechen, wenig passiert. Sehr schlechte Kommunikation.
Mitarbeiterevents, bis auf Weihnachtsfeier gibts nichts. Mehr Leistungen und Kommunikation. Invest in die Mitarbeiter-Motivation. Viele Büros in der Firma sehen aus wie... Veraltet. Renovierungen und ordnetliche Möbel evtl. mal für die Mitarbeiter...
Die Kollegen sind gut drauf, sollte aber aufpassen was man sagt
Nach Aussen sehr gut ...
Eher unflexibel
Keine Schulugen o.ä erhalten - war 4 Jahre im Betrieb. Alles wurde abgelehnt.
Es werden große Unterschiede gemacht. Es wird viel versprochen, passiert relativ wenig.
Je nach Abteilung, gut oder weniger gut
Sehr Fair.
Hier wird kaum Kommuniziert
Auch sehr Fair.
In meinem Bereich macht es Sinn mehr zu arbeiten, da ich dadurch auch mehr verdienen kann.
Familienbetrieb
Solange man mitspielt, ist einem die Stelle sicher.
Schamloses Ausnutzen einer Machtposition, sehr autoritärer Führungsstil, Denkanstöße werden im Keim erstickt, mangelndes Sozialverhalten.
Darüber haben wir lange und ausführlich gesprochen, aber für externe Verbesserungsvorschläge fehlt hier die Bereitschaft zur Akzeptanz.
Solange man seinen Job macht, ist alles gut, stellt man etwas infrage, gerät man in eine Schusslinie, aus der man nicht mehr heraus kommt, daher ein Rat an jeden Interessenten und Bewerber: wenn Du bereit bist, nur zu funktionieren, findest Du hier sicher eine tolle Stelle, aber merke Dir: Deine Meinung interessiert niemanden!
Das Unternehmen genießt regional ein hohes Ansehen aufgrund seiner Historie und der wohl gepflegten Fassade.
Muss man sich selbst unbedingt passend einrichten, sonst kommt ganz schnell die 60-Stunden-Woche und freiwillige Mehrarbeit im Sinne des Unternehmens hinzu.
Aufstiegsmöglichkeiten sind eher gering, hier ist hilfreich, bereits zuvor Bekanntschaften in Richtung der Führungskräfte zu haben. Eigeninitiative im Rahmen der Weiterbildung wird nicht honoriert.
Untere Gehaltsklasse, "Mehr als eins-neun sind eh nicht drin". Das es doch geht, musste sich das Unternehmen letztlich selbst beweisen, aber der Weg dahin ist doch extrem schwierig. Geldtechnisch ist dies nur eine Notlösung.
Unterste Schublade! Es mangelt schlichtweg an der Moral.
Sofern man sich die richtigen Kollegen aussucht, ist alles ok. Mit denen kommt man sicher auch gut klar!
Ist in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Lautes Geschrei hat noch nie zur Zufriedenheit beigetragen. Erst recht nicht, wenn der Grund nicht beim Betroffenen zu suchen ist.
Grundsätzlich keine großen Einwände, aber auch nicht überragend im Vergleich mit anderen Unternehmen.
Grottenschlecht!
Ausnutzung höherer Hierarchieebenen ist an der Tagesordnung und die Frau gehört hinter den Herd, so einfach funktioniert hier die Welt.
Die gibt es hier auf jeden Fall, nur darf man diese nicht nach eigener Kreativität lösen, sondern muss gehorchen!
Ein sicherer Arbeitsplatz ist hier zwar gewährleistet, sofern man sich dennoch mit, gemessen am Aufwand, niedrigem Gehalt und extrem hoher Arbeitsbelastung abfinden kann. Durchschnittlich 64 Stunden Arbeitszeit in der Woche sind (abteilungsabhängig) üblich. Soziale Kompetenzen gegenüber den Angestellten sind leider kaum bis gar nicht vorhanden.
Sehr umfangreich, teils überlastend. Dennoch ist es auf eine gewisse Dauer beherrschbar.
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