5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich mochte unsere Büros und die vielen kleinen Erlebnisse jeden Tag früher kam sogar einmal in der Woche ein Koch,der war super aber nach Covid war das vorbei.Im neuen Büro wird das jetzt einmal im Monat auch gemacht was für alle gut ist die da sind,ich kann das nicht beurteilen.
Geld war immer pünktlich
Viele kleine Aktionen und Events
Viele tollen Menschen
Der offensichtliche Zwang sich verändern zu wollen ohne Rücksicht auf Verluste
Die Unsicherheit vieler früherer Kolleginnen und Kollegen aufgrund der momentanen und sich wiederholenden Situation,und wegen dauernder Hü Hott Aussagen.
Viele Köche verderben den Brei passt genau so gut wie mit dem Fisch vom Kopf und so
Umfragen und Bitten um Feed back das dann kategorisch nicht angenommen wird.
Die Führungsmannschaft (Die glorreichen Fünf) sollte vieleicht etwas aufeinander achten denn da gab es im letzten Jahr viele komische Alleingänge die zu Nichts geführt haben bis auf sehr viel Mehrarbeit vieler Personen und jede Menge Unsicherheit.
Die Gehaltsanpassungen sind unterdurchschnittlich auch wenn Auxmoney andere Meinung hat
Die „Werte“ der Firma könnte an einem Event mit der ganzen Firma mal neu angegangen werden-mindetens zwei davon habt ihr in letzter Zeit so vor die Wand gefahren das ihr die austauschen müsst sonst verliert Ihr weit mehr als nur euer Gesicht.
Gut (bis Ende 2022) !In den Abteilungen gibt es viel Teamarbeit und je nach Abteilung auch viel Abwechslung. Dann überrolte im Dezember eine Entlassungswelle das Unternehmen und brachte viel Unruhe und Unsicherheit mit sich. Gott sei Dank sagte unsere Führungsmannschaft uns dann aber im gleichen Monat „Alle Trennungsgespräche sind geführt, alle die jetzt im Raum sind, sind der Kern von Auxmoney. Mit euch wollen und können wir weitermachen“ Das war vor acht Monaten,jetzt gehen wieder Trennungsgespräche vor,alles im Geheimen geplant.Es gehen Leute die völlig willkürlich ausgesucht wurden und mit denen die wenigsten gerechnet hätten.Alle Verbleibenden sitzen mittlerweiler mit einer Schlinge um den Hals da und viele fragen schon im Netzwerk nach Jobs.
Nach Außen kann man ja hier lesen und innen sah es bis vor Kurzem noch so aus als würde es etwas bergauf gehen-war aber wohl nicht steil genug weshalb mann jetzt Organisatorisch alles mit der Brechstange ändern will und deshalb auch einige Schlüsselpositionen wegradiert.
Strengster Einstellungsstopp seit 18 Monaten aber viele lustige Einstellungen teurer Art,während manche Abteilungen überlastet sind.
Seit zwei Wochen gehen Angst Chaos und Panik durch die Reihen
In Ordnung
Wegen der schlechten Anpassungen ist man nach wenigen Jahren eher im Inflationsminus.
Betriebliche AV wird angeboten
Dienstrad auch
Keine VWL
Keine freiw. LV seitens AG
Keine Zusatzversicherungen irgendeiner Art
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld
Keine Sterbekasse
Keine Möglichkeiten für uns mit oder bei unserem Firma Geld anzulegen
War alles professionell und nett.
Kleine Streitereien gibt es in allen Firmen mal
Gibt es nicht oder nur ganz wenige !Und einige die jetzt gehen sind über Mitte vierzig-möglicherweise sind die ja alle reif oder zu reif oder geben zu viele Wiederworte ?
Innerhalb der Abteilung gab es keine schlechte Erfahrung aber den Oberen sind alle egal !Das haben die spätestens jetzt deutlich gemacht.Unglaubwürdig geworden!
Toll !Guter Kaffee !Obst Sprudelwasser alle Milcharten und so weiter kostenlos Höhenversetzbare Schreibtische Laptop Homeoffice Sommerfest und Weihnachtsfeier viele Events für uns
Die Räume sind groß und gut eingerichtet aber werden kaum genutzt
Lautstärke kommt auf die Abteilung an beim Vertrieb zb ist es laut bei HR eher nicht bei uns auch nicht aber ich war auch nur sieben Mal im neuen Büro,es kommt darauf an wo man seinen Platz hat.
In den meisten Abteilungen gut aber innerhalb der großen Hirachie schlecht
Das Übliche,wir waren immer bunt gemischt und das war gut so. Die anderen Bewertungen die auf weiße Männer Mitte vierzig deuten kann ich nicht unterstreichen, dass muss sich wohl sehr kurzfristig geändert haben oder wird auf unsere glorreichen Fünf bezogen.
Homeoffice
Nun ja- durch dass ständige Tracking, fühlt man sich beobachtet. Die Arbeit wird von einem Dialer aus gesteuert, sodass man einzelne Statuse hat, sofern man nicht auf dem Status ist, der Kunden anwählt, so wird man sofort vom Vorgesetzten angeschrieben…. Klassisches Callcenter halt.
durch Homeoffice gegeben. Man kann auch ohne Probleme Schichten tauschen.
sofern man ein Ja-Sager ist, dann eventuell.
gibt nette und diese, die alles dafür tun würden um aufzusteigen - wenn es um die zahlen geht, dann werden auch schnell die Ellbogen ausgefahren.
Ganz speziell hier, leider hat die Führungseben im Vertrieb nicht all so wirklich eine Vorstellung und dass wissen, um konstruktiv zu unterstützen.
Dampfen an der E-Zigarette, den ganzen Tag im Büro zu verbringen und nur von sich zu erzählen, bringt halt nicht weiter. Durch Unwissenheit, kommt oft die Unsicherheit. Leider ist hier keine Bereitschaft sich mit der Materie auseinander zusetzten, um so wirklich unterstützen zu können.
Zu allem Überfluss, wurde auch ein Quereinsteiger eingestellt, super Idee, jemanden führen zu lassen der noch weniger Ahnung hat. Macht Spaß, jedes Mal den Job zu erklären.
Zwar viele Meetings, aber meistens nur leeres Gerede. Viele Abteilungen wurden während der Covid Anfangsphase geschlossen und somit auch Leute gekündigt. Dies wurde nie offen kommuniziert, man hat es nur durch die Zahlreichen Abschiedsmail mitbekommen. Sehr traurig was auxmoney hier veranstaltet hat.
Wichtige Inhalte, da ist jeder selbst in den Verpflichtungen, dies in Erfahrung zu bringen.
leider nein, jeden Tag das gleiche.
Siehe oben genannte Punkte
Puh - mir fällt nichts gravierendes ein, es gibt bestimmt Punkte, die ich aber nicht als schlecht werden würde - bei anderen Unternehmen ist es viel schlimmer.
Weiter so!
Tolle Atmosphäre, Hilfestellung wird jederzeit angeboten und wird auch tatsächlich gegeben bei Bedarf, tolle Feedbackkultur, man muss arbeiten um sein Potenzial zu zeigen - das wird auch super wertgeschätzt
Kurzfristig Arzttermine sind kein Problem- es wird keinerlei Rechenschaft gefordert.
Wenn man möchte, gibt es viele Projekte an denen man sich beteiligen kann.
Durch Corona etwas eingeschränkt, aber man versteht sich auch über die Distanz super - per Chat, Call oder Meeting!
Bei auxmoney habe ich den besten Teamleiter seit Eintritt in die Arbeitswelt - klare Kommunikation, wertschätzendes Feedback, Gespräch auf Augenhöhe.
Aktuell im HO, Büros sind sehr modern ausgestattet im Großraumstil.
Alle relevanten Informationen werden weitergegeben, kurzfristig Meetings mit aktuellen Infos zeigen die Wertschätzung der Mitarbeiter
Jeder ist gleich und wird wie alle anderen behandelt - es gibt keine Extrawurst!
Start-Up/ Grown-Up-Feeling. Die Arbeit ist vielfältig und die außerberuflichen Aktivitäten sind klasse.
Gefärbte Aussagen, um Mitarbeiter klein zu halten und der Versuch nach der neuen Investitionsrunde unter dem Radar Personal abzubauen.
Ehrlichkeit und Transparenz stärken
Produkte am Need der Kunden ausrichten statt am höchsten Umsatzpotenzial
Hunde zulassen
Schneller einwickeln, um am Markt mithalten zu können
Noch ganzheitlicher denken und Teams interdisziplinär stärker verbinden.
Starker Zusammenhalt, tolle Kollegen und viele Aktivitäten. Durch die Fun Force, die regelmäßige Sportangebote oder Themenabende organisiert, kann ich neue Kollegen auch abseits des Jobs kennenlernen. Das macht 'ne Menge aus.
Das Image ok und passt auch zur Wirklichkeit. Was nach der neuen Investitionsrunde passiert, bleibt offen.
Es ist viel zu tun, die Ziele sind straff, 1-2 Überstunden täglich sind üblich. Home Office ist seit Corona möglich. 28-30 Tage Urlaub
Die berufliche Weiterbildung wird unterstützt. Messen und Seminare können besucht werden.
Karriere ist dagegen schwer, da flache Hierarchien Aufstiegschancen nur bei Abgängen auf höherer Ebene möglich sind.
Je nach Abteilung und Position ist das Gehalt mäßig bis sehr gut angemessen. Es gibt Kollegen, die auf jeden Fall mehr bekommen sollten.
Es wird langsam besser. Zum Beispiel durch die Installation von Wasserspendern statt der Nutzung von Plastikflaschen. Wir könnten allerdings im Alltag ökologischer arbeiten. Weniger drucken, Fair Trade Produkte supporten.
Gerade innerhalb meiner Abteilung arbeiten wir zusammen statt gegeneinander. Wenn jemand Fragen oder Anregungen hat, werden sie ernstgenommen. Praktikanten und Studenten werden gehört. Dazu viele teamübergreifende Termine. Allerdings ziehen nicht immer alle an einem Strang.
Es gibt wenige Mitarbeiter Ü40, der Großteil der eingestellten Mitarbeiter ist um die 30. Langdienende Kollegen werden in meinen Augen geschätzt.
Es entsteht der Eindruck, dass der Blick nach oben wichtiger ist als der Blick nach unten. Daher politisch motivierte, teils falsche Aussagen und geringer werdender Freiraum. Schade. Denn gerade letzteres war schon besser.
Das Equipment ist sehr gut, wird bei Notwendigkeit auch verbessert. Gearbeitet wird im Großraum. Wer Ruhe braucht, bekommt Bose Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung. Meetingräume sind im neuen Büro genügend da. Dazu klappt Home Office super.
Die gute Kommunikation von vor einiger Zeit leidet. Immer weniger Zeit für wichtige Kommunikation, steigende Intransparenz, teilweise sogar Unwahrheiten, die mitgeteilt werden. Das war mal besser. Bitte wieder auf die positiven Werte fokussieren und unangenehme Themen wahrheitsgemäß adressieren. Wenn etwas negativ ist, muss das auch so benannt statt verheimlicht werden.
In der Führungsetage sind keine Frauen. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass darauf geachtet wird, nur Männer ins Managment zu holen. Abteilungs- und Teamleiterinnen gibt es, wenn auch seltener.
Schwieriger ist die Situation zwischen den Abteilungen. Es gibt Bereiche, für die deutlich mehr getan wird als für andere (Lounges, Home Office, Work-Life-Balance, etc.)
Teils, teils. Die Arbeit war mal sehr abwechslungsreich, leidet allerdings seit einiger Zeit durch die unklaren Umstände, wie es mit dem Marketing weitergeht.
Mega schnelle Umsetzung des Homeoffice für alle. Rücksichtnahme auf Familien
Mehr Kommunikation, aber das ist wahrscheinlich in der aktuellen Situation für die meisten Firmen die größte Herausforderung