73 von 152 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich arbeite in einem sehr angenehmen Umfeld. Das Arbeiten mit den Kollegen bereitet mir sehr viel Freude.
Die Kommunikation untereinander und zu den Führungskräften ist hier keine Einbahnstraße und Kritik wird immer konstruktiv geäußert.
Bei Auxmoney erhalten Studierende die Gelegenheit, mehr Verantwortung zu übernehmen und sich persönlich weiterzuentwickeln – etwas, das ich sehr schätze! Zudem sind die Arbeitszeiten äußerst flexibel, wodurch ich meine Stunden perfekt an den Unialltag anpassen kann. Die Arbeitsatmosphäre ist äußerst positiv, und ich arbeite sehr gerne im Team! Ich kann diesen Arbeitgeber nur wärmstens empfehlen!
Fehlende Orientierung bei der Entscheidungsfindung und falsche Entscheidungen
mehrere Entlassungen in jedem Jahr und keine Wertschätzung der Mitarbeiter
einzige gute Sache
Das Management hat kein Einfühlungsvermögen für seine Mitarbeiter und schätzt sie nicht
Ständiger Druck in Bezug auf die Ausrichtung des Unternehmens und die nächste Entlassung
die Lage
im Endeffekt die Teamarbeit
Man sollte genauer schauen wen man aus gewisse Positionen setzt // Leider hier in dem Fall eine inkompetente Fehlbesetzung
Nicht gut
Home Office ist gut // Wenn jedoch dein Teamleiter was gegen dich hat und einen ohne Kompromisse ins Office holt hat man auch kein Leben mehr
Für die Weiterbildung stehen einem im Jahr 1000 € zur Verfügung die
Nicht vorhanden // Es wird nur als Einzelkämpfer gearbeitet und gegen die Kollegen // Sobald man gekündigt hat wird man wie eine Aussätziger behandelt
wenn ich Minus Sterne vergeben könnte wäre das der Fall // Hier kann man nur von einer Inkompetenten Fehlbesetzung sprechen // Gehaltsanpassungen und Beförderungen bekommen Leute mit denen man sich auch Privat gut versteht // man wird in vielen Stellen benachteiligt weil man seinen Mund auf macht // Man sollte sich wirklich überlegen ob man so inkompetenten Menschen eine Machtposition geben sollte // Hinzu kommt das der Stellvertreter Arrogant und von oben herab ist und einen auch so behandelt //
Die Kommunikation wird kleingeschrieben // Man wird nicht über alles Informiert, was einen betrifft
Bei Anpassungen geht es nach dem Teamleiter und wenn diesem deine Nase nicht passt, hat man Pech
war in meinem Team nicht mehr vorhanden
an sich sind die Aufgaben interessant, wenn einem jedoch sämtliche Zusatzaufgaben genommen werden ist es eine stupide Arbeit und macht einen mürbe
Öffentliche Verkehrsanbindung
Wie oben
Unternehmenskultur sollte verbessert werden.
Ständige Überwachung
Mehr Schein als Sein.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Keine Gehaltserhöhungen
Intrigante Kollegen
Die Vorgesetzten haben keine technologischen know how bzw. Veraltete Wissen. Sind nur da um Ihre Gehälter zu bekommen und denken 0815 und wissen nicht was in der Welt los ist.
Meetings sind wiederholungen von letzten Meetings.
Die Vorgesetzten sollten dringend ausgetauscht werden.
Stupide Aufgaben
Nix mehr.
Fast alles, bis auf die meisten Kollegen (die noch da sind)
So ziemlich alles. Vorallem eingestehen das die Umstrukturierung ein totales Desaster ist. Nachdem im letzten Jahr die Personen gegangen wurden, gehen nun die guten Mitarbeiter von selbst. Zurück bleibt eine Führungsriege die gar nicht verstehen warum alle so unzufrieden sind. Wacht auf!
Angst und Unzufriedenheiten.
Was soll das sein?
Arbeitnehmerfreundliche Home Office Regelungen.
Vergütung.
Studenten ernster nehmen.
Regelmäßige Entlassungswellen
Auxmoney ist seriös, das öffentliche Image ist aber dennoch schlecht. Man sollte sich auf skeptische Fragen von Freunden und Verwandten einstellen.
Es wird darauf geachtet, dass man das Maximum an erlaubten Stunden als Student arbeitet und dass man Zeit zur Klausurvorbereitung hat.
Egal wie gut man arbeitet und man sich selbst neben dem Studium weiterentwickelt, zB durch das Erlernen von Programmiersprachen - Auxmoney belohnt dies nicht.
Bei anderen AGs in Ddorf hätte ich für die gleichen Arbeiten 30% mehr bekommen. In über 2 Jahren keine Erhöhung des Stundenlohns.
Könnte besser sein.
Sehr nette Kollegen.
Alle wegrationalisiert.
C Level kommuniziert viel, aber mit unsinnigen Argumenten: "andere Firmen machen das auch so" ist das Lieblingsargument.
Alles Equipment, außer den Laptop musste ich selber stellen.
Es gibt viele Infos durch Rundmails und All Hands und Ask Mgt Anything
Es gibt offen queere Personen. Rassistische Aussagen von Kunden am Telefon werden nicht toleriert.
Ich konnte viele abwechslungsreiche Arbeiten machen und viel lernen. Andere Studenten mussten aber auch eintönige Arbeiten erledigen, kommt also auf die Stelle an.
Bieten viele Möglichkeiten an, sich zu vernetzen & das Unternehmen kennenzulernen. Flexible Arbeitszeiten, coole Benefits!
Die Arbeitsatmosphäre an sich würde ich mit 5 Sternen bewerten. Es herrscht grundsätzlich ein gutes Klima und Zusammenhalt. Ausgelöst durch die (leider) auftretenden Phasen der Mitarbeitertrennung (es wird niemand Entlassen, sondern es gibt Aufhebungsverträge mit Abfindungen), ist die Stimmung merklich abgesackt. Aktuell gibt es eine Umstrukturierung, die aus meiner Sicht richtig ist, daher kann ich teilweise die Trennung von Mitarbeitern in bestimmten Positionen verstehen, auch wenn dies natürlich alles andere als schön ist. Klar ist aber auch, dass die Mitarbeiter denken, dass sie der/die nächste sein könnten. Aber: Realistisch sein (Stichwort notwenige Umstrukturierung) und zeigen "wie wichtig" man ist.
Das Image ist okay, könnte jedoch besser sein. Viele beschweren sich über die hohen Zinsen. Aber das ist halt Teil des Geschäftsmodells. Es werden eben deutlich risikoreicheren Kunden Kredite gewährt, die sonst keine Chance auf einen Kredit haben. Mehr (Ausfall)Risiko bedeutet halt auch höhere Zinsen, so ist es eben.
Mehr geht fast wirklich nicht. Urlaub zu nehmen ist kein Problem. Maximal flexible Arbeitszeiten, die mit Familie und privaten Terminen sehr gut vereinbar sind. Jeder kann kommen und gehen wann er will. Bei zu viel Arbeitsvolumen kann man sich jederzeit an seine Vorgesetzten wenden (Nur sprechenden Leuten kann geholfen werden. Das gilt übrigens auch für zu wenig Volumen)
Aufstiegschancen sind gegeben, jedoch meist nach langer Zugehörigkeit, so meine Empfindung. Trotzdem hat jeder die Chance.
Es gibt 1000€ Weiterbildungsbudget pro Jahr, das relativ frei eingesetzt werden kann. Mir fehlt eine Art Weiterbilungsplattform.
Vielleicht wäre es auch eine Idee den Führungskräften, als eine Art Jahresziel, die Weiterbildung in Form von XY Stunden/Tagen für ihre Mitarbeiter zu ermöglichen, sodass die Führungskräfte "gezwungen" sind, den Mitarbeitern zumindest diese Möglichkeit zu geben.
Natürlich kann das der Mitarbeiter auch selber kommuniziere, jedoch gibt es bestimmt den einen oder anderen, den man aus seiner Komfortzone holen muss. Vielleicht würde das dem Gesamtunternehmen helfen, da sich die Mitarbeiter immer weiterbilden (und im besten Fall verbessern).
Gehalt ist so wie ich es einschätzen kann okay. Nicht hoch, aber auch nicht niedrig. Lohnsteigerungen sind eher schwieriger. (Dafür 3 Sterne). Ich denke aber dass es ähnlich ist, wie bei anderen nicht-Konzernen. Den größten Sprung macht man eben mit Arbeitgeberwechsel. Dafür gibt es jedoch eine Reihe an Benefits wie Vergünstigungen, organisierte Events, Geschenke, Gesundheitsmaßnahmen und bald sogar ein eigenes Fitnessstudio (dafür +1 Stern)
Es wird versucht diese Punkte zu berücksichtigen, in dem nur bestimmte Produkte gekauft werden oder Mülltrennung gefördert wird. Es gibt einen Social Impact Day und Aktionen wie Weihnachtsgeschenke für benachteiligte Kinder. Manchmal spinnt die Lüftungsanlage, sodass die Temperatur nicht zu den äußeren Temperaturen passt.
Ich habe das Gefühl, dass noch mehr getan werden könnte, auch auf der Business Seite. Was genau, kann ich leider auch nicht sagen, da es hier bei dem Kernprodukt aus meiner Sicht wenig(er) Möglichkeiten gibt, als bei anderen Unternehmen.
Sowohl Abteilungsintern als auch -extern versuchen die Mitarbeiter zu helfen und zusammenzuarbeiten. Es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander.
Die meisten Mitarbeiter sind eher jünger (ca. 25 - 45), jedoch hatte ich nie das Gefühl, dass ältere Kollegen anders behandelt werden.
Auch hier herrscht ein Gefühl von Miteinander und kein delegierendes Verhältnis. Ziele und Aufgaben sind realistisch. Immer ein offenes Ohr, interessiert sich für seine Mitarbeiter und bezieht diese in Entscheidungen mit ein.
Modernes Büro mit guten Arbeitsplätze und Ausstattung, sowie ausreichend Meetingräume und Rückzugsmöglichkeiten. Wenn mal etwas am hängt, wird es schnell behoben oder gegen ein neueres Gerät ausgetauscht. Ich vermisse nichts und die Bedingungen sind mindestens so gut, wie bei mir zuhause, wenn nicht sogar besser.
Im Allgemeinen werden Mitarbeiter sehr transparenz über das Unternehmen und entsprechende Vorgänge bzw. Unternehmenszahlen informiert. Es besteht regelmäßig die Möglichkeit Fragen ans C-Level zu stellen, welche beantwortet werden.
Die Kommunikation der letzen Zeit mit der Umstrukturierung und der Mitarbeiterfreisetzung hätten meiner Meinung nach besser laufen können. Nach der ersten Freisetzung hat man versucht einen anderen Weg zu gehen und die Entscheidungen anders/besser (?) zu kommunizieren. Ob das besser war, ich weiß es nicht. Aber wie man es macht, man macht es verkehrt ... Besonders in der Zeit der Mitarbeiterfreisetzung hätte ich mir "tiefe" in der Kommunikation und bei Beantwortung von Fragen gewünscht, oft waren diese sehr oberflächlich.
Ich find es schade, dass hier oft geschrieben wird, dass das C-Level nur aus "weißen Männern" besteht. Ja, das C-Level besteht aus Männern, wo ist das Problem. Ich denke wir hätten diese Diskussion nicht, wenn dort nur Frauen/Homosexuelle/"Farbige" sitzen würden. Es geht hier eben um Kriterien wie Leistung, Erfahrung, Kompetenz etc. und nicht um Geschlecht, Hautfarbe, Sexualität, Religion oder etwas anderem ...
Zurück zur Realität: auxmoney ist ein offenes, tolerantes und buntes Unternehmen, bei dem man sich wohl fühlt. Jeder kann kommen und sein wie er ist. Jeder hat die gleichen Chancen - und ja, es gibt auch Frauen in Führungspositionen, wer hätte es gedacht.
Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe regelmäßig neue Aufgaben. Langweilig wird es nie. Klar gibt es auch sich wiederholende Aufgabe, aber das ist nunmal immer so.
Auxmoney hatte eine tolle Vergangenheit mit eigenverantwortlicher und agiler Arbeitsweise. Die Intention, Menschen finanziell in Not und bei Chancen zu unterstützen, war antreibend und glaubwürdig. Die Herkunft und Wurzeln geben Hoffnung, dass nicht alles verloren ist.
Auxmoney macht aktuell enorme Rückschritte in meinen Augen. Durch die Umstrukturierung wird vermutlich die Situation dafür genutzt, die IT und deren Produkte mehr aus dem C-Level zu managen. Die Eigenverantwortung der Teams und agile Prozesse nehmen scheinbar immer weiter ab oder werden gar komplett unterbunden. Für mich ist dies kein modernes Arbeitsumfeld mehr. Die aktuelle Entwicklung deutet stark darauf hin, eine steife und kaum noch selbststimmte Struktur entstehen zu lassen.
Besinnt euch wieder darauf, dass es immernoch um den Menschen geht. Sowohl Kunde als auch Arbeitnehmer. Leider spüren wir aktuell zu stark, dass es das größte Interesse ist, Investoren glücklich zu machen. Wir als Mitarbeiter schöpfen unsere Motivation, unter anderem, aus einem tollen Produkt mit guter Intention und dem Gefühl für etwas sinnvolles da zu sein. Lasst dieses Gefühl nicht weiter verschwinden. Seid für die Wünsche eure Arbeitnehmer und Kunden da. Die damals von euch aufgestellten Werte des Unternehmens könnten dabei ein Leitfaden werden, der nicht ignoriert werden muss.
Meine Wahrnehmung zu folge, ist die Stimmung im Keller. Ich habe mit vielen Kollegen gesprochen und die Motivation wirkt geringer als nach jeder bisherigen Entlassungswelle. Die Umstrukturierung scheint ihren großen Teil dazu beigetragen zu haben.
Auxmoney leidet leider unter dem "Kredithai"-Image. Menschen mit verbesserungswürdiger Bonität zu bedienen war jedoch die ursprüngliche Nische in der auxmoney stark geworden ist. Und dies mit guten Intentionen. Leider fühle ich diese Intention nicht mehr.
Gesprochen aus der IT: Wir haben viele Freiheiten und uns wurde viel Vertrauen in unserer Arbeit entgegen gebracht. Aktuell denke ich nicht, dass es so bleiben wird, allerdings gibt es dafür noch keine konkreten Indikatoren. Daher vorerst 4 Sterne.
Es gibt ein 1000,- € Weiterbildungsbudget. Ich habe es kaum genutzt, daher kann ich dazu nicht viel sagen.
Das Gehalt und die Benefits empfinde ich durchschnittlich. Es gibt jährliche Gehaltsverhandlungen die meinen Erfahungen jedoch immer nach dem Schema "Der Firma geht es aktuell nicht so gut, also können wir nur x% anbieten" laufen. Dabei scheint es egal zu sein, ob die Firma in diesem Jahr wiedermals rekordzahlen hatte, oder eben nicht. Die selben Benefits findet man in der Regel so auch bei anderen Tech-Unternehmen.
Bei mir entsteht der Eindruck, dass alle Themen bzgl. Engagement im sozialen Bereich und Umweltthemen gemacht werden, weil man es eben so macht. Es fühlt sich auch nicht so an, als würde man sich ernsthaft damit auseiannder setzen.
Der Kollegenzusammenhalt war bei auxmoney stets grandios. Aktuell ist er auch sehr gut. Gefühlt ist dies der einzige Punkt, der noch Hoffnung bei den Kollegen weckt und die IT über Wasser hält.
In meinem Umfeld fällt das Alter von Kollegen nicht auf.
Hier ist natürlich zu Differenzieren, wer genau der Vorgesetzte ist. Die erste Vorgesetztenebene stammt aus den eigenen Reihen (ehemalige Entwickler die nun Teamlead sind) und daher ist das Verhältnis sehr gut. Darüberhinaus ist das Verhalten für mich sehr fragwürdig. Gängige Arbeitspraktiken scheinen plötzlich in Frage gestellt zu werden. Feedbacktermine mit dieser Ebene empfinde ich als unangenehm. Ich fühle mich nicht verstanden und ignoriert in meinen Anliegen. Mir kam es so vor, als hätte man mit jemandem "von da unten" gesprochen.
Grundsätzlich bekommt man gestellt, was man zum Arbeiten brauch. Jedoch habe ich mitbekommen, dass Zubehör (Monitore, Dockingstations, Ladekabel, Maus/Tastatur) für Zuhause nicht gestellt wird.
Gearbeitet wird auf einem ThinkPad mit Windows, hier gibt es keine Mitbestimmungsmöglichkeiten. Hautpgrund hierfür scheint die vereinfachte Verwaltung von außerhalb der Geräte zu sein. Leider muss man auch sein privates Handy für die Arbeit nutzen.
Ich empfinde die Kommunikation als sehr dürftig. Es entsteht der Eindruck, das Wahrheiten gebogen und vertuscht werden. Die Dinge, die kommuniziert werden, wirken stark politisch und aufgeschönt. Gegebene Feedback und AMA-Termine wirken auf mich als notwendiges und hippes Übel, dass man nunmal heutzutage so anbietet. Eine transparente Kommunikation sieht für mich allerdings anders aus.
Ich konnte keine Erfahrungen der Ungleichberechtigungen machen. Wenige Kollegen haben mir mitgeteilt, dass Sie sich ungerecht behandelt fühlen.
Die Umstrukturierung bietet technisch viele Chancen für das Unternehmen und interessante Einblicke. Das aktuelle System wird überdacht und die Chance genutzt, ein modernes technisches Umfeld zu schaffen. Hier gibt es viel zu lernen.
So verdient kununu Geld.