56 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Aufträge- abwechslungsreich
Innere Prozesse könnten reibungsloser ablaufen
Coole Kolleg*innen
Leider dauert vieles zu lang, weil die Kommunikation erschwert ist
Die Variation in den Arbeitsbereichen. Es gibt spannende Kunden und vielfältige Aufgaben.
Den Druck, der auf Mitarbeiter ausgeübt wird, wenn man kein Teil der Clique sein will oder bspw. Arbeits- und Privatleben konsequent trennt. Wenn die Geschäftsführung im Porsche vorfährt und den Mitarbeitern in Spesen nur Zugtickets, löst das negative Emotionen aus. Der dort vertretene Lebensstil, dem man nicht entkommen kann, ist unprofessionell, ungesund und nicht nachhaltig.
Ein "Team"-Gefühl gibt es nur unter den angesehenen Mitarbeitern, wer nicht dabei ist, wird sozial isoliert. Das Zeigen von Bereitschaft wird nicht belohnt, sondern gnadenlos missbraucht. Feiern, Trinken, Rauchen und ungesunde Ernährung werden im Umfeld als lässig gesehen. Hier sollte die HR Abteilung einen Leit- oder Wertekompass installieren und diesen auch schulen. Nachhaltige Unternehmen fördern die Gesundheit ihrer Angestellten.
In den Büros wurde damals geraucht, Nichtraucher grundsätzlich ignoriert oder sogar zum Rauchen animiert. Kein Wunder, wenn ein Großteil der Aufträge aus der Tabakindustrie kommen. Ein fürchterlich ungesunder Lebensstil wird hier propagiert und als "cool" verkauft.
Mäßig. Es gibt unter der Geschäftsführung nur drei bis vier Ebenen.
Von einem 9 to 5 kann nicht die Rede sein. Da unter der Woche oft feiern gegangen wird, kommen die oft verkaterten Kollegen und Vorgesetzten erst zwischen 10 und 11 in's Büro und bleiben abends entsprechend länger. Das wird auch von dir erwartet, völlig egal, ob du seit 8 oder 9 im Büro bist.
Unangemessene und inakzeptable Aussagen und Forderungen seitens der damaligen Ausbilderin. Wochenlange, tägliche Berichtshefte wurden die Unterschrift verweigert, weil der Ausbilderin nicht gefallen hat, dass "&"-Zeichen und "+"-Zeichen verwendet wurden. Reine Schikane. Nach zweitägiger Krankheit wurde mir auch gesagt "man kann auch mal mit Kopfschmerzen eine Aspirin nehmen und trotzdem in die Arbeit kommen." So eine Aussage, ohne die Diagnose zu kennen, macht fassungslos.
Hängt stark von der Zusammensetzung der Teams ab. Es gibt in fast jedem Team mindestens eine(n) Vorgesetze(n), welche(r) sozial schwierig ist.
Abwechslungsreich aber oft keine Arbeiten, die eine(n) Azubi(ne) lernen lassen, sondern Arbeiten, auf die sonst keiner Lust hat.
Es fühlt sich an, wie früher auf dem Pausenhof. Es gibt die "Coolen" in der Clique und wer nicht dazugehört, spürt das auch extrem. Wer unter der Woche nicht in die Bars und Clubs mitkommt (vor 10:00 Uhr passiert in den Büros daher NICHTS), wird sozial isoliert.
unklare Zieldefinitionen und Forderungen nach Officearbeit
leider trotz großem Einsatz keine Chance bekommen. Lateral ist der Wechsel kein Problem, aber Weiterentwicklung steht an letzter Stelle
unter Kollegen herrschte immer absolut kollegiales Verhalten
Ich und zahlreiche anderen wurden von einer Vorgesetzten klein gehalten, nicht ge- oder befördert, keine klaren Ziele als Argumentationsgrundlage ausgemacht oder anerkannt. Viele sind wegen dieser Person gegangen, die Führungskraft ist immer noch da.
Das beste Asset, welches die Agentur hat, ist die Dachterrasse…
regelmäßige Meetings haben über den Stand der Agentur informiert
beides eher im unteren Segment, Boni oder ähnliches sowieso nicht
Bemühungen waren da, allerdings nur aus der Mitarber-Riege selbst und das ohne jegliche Mittel (Weiterbildung, Schulungen, etc.)
Außerdem keine Diversität zu finden
unklare Rollen und Verantwortlichkeiten
Bei eigener Flexibilität, ist alles möglich und wer sich für zusätzliche Themen anbietet darf schnell mehr Verantwortung übernehmen und sich einbringen.
Karrierewege sind nicht vorgegeben, Hierarchie-Stufen sind zwar gegeben, sind aber in verschiedenen Bereichen unterschiedlich viel "wert" und daher eher intransparent.
Wird nach einem "Corona-Tief" wieder besser
Einer Agentur angemessen
Wer nicht auf ein Projekt "besteht" und bereit ist in andere Bereiche / Office / Land zu wechseln, kann schnell mehr Verantwortung bekommen.
Wie überall, mal so mal so.
Innerhalb der Teams sehr offen und wertschätzend
Work-Life- Balance kann passen, je nach Aufgabe
Viele zusätzliche Optionen für Zuschüsse oder ähnlichen
50/50
Teamwork makes the dream work
Bestimmt - kann ich nicht beurteilen
Manchmal sieht man diese zu selten oder zu kurz. Daher ein Unternehmen ohne Gesicht
Besser und mehr geht immer
Bestimmt - kann ich nicht beantworten
Super Onboarding, viele kostenlose Fortbildungsmaßnahmen (Masterclasses), transparente Unternehmensführung mit offenen Fragerunden mit CEOs, Teamevents, großes, sauberes, modernes Büro, Wertschätzung der Arbeitnehmer, Rabatt bei Fitnesstudio, Halbtags-Arbeit möglich, Sabbatical
Überstunden werden nicht ausgeglichen,
Ich fand die Arbeitsatmosphäre recht entspannt.
Wir hatten nie Überstunden. Wenn man produktiv bleibt, kann man auch früher Feierabend machen.
Wenn man mehr Geld haben möchte, muss man liefern, dann betteln.
Meine Vorgesetzten waren cool und emphatisch. Die Kollegen sind jung und lustig. Ich habe sie gerne in der Agentur getroffen.
Meine Vorgesetzten waren super.
Man kann locker und offen mit allem reden.
Mal so, mal so.
Es herrschte immer ein angenehmes Arbeitsklima, Zusammenhalt innerhalb des
Teams, sehr gute Kommunikation, Lunch n Learn (gemeinsamer Lunch und dazu
einen Vortrag über Jobrelevante Themen)
/
Eventuelle Anpassung an Gehaltsvorstellungen
- das man früh viel Verantwortung bekommt
- wenn man auf Parties steht, kann man hier ordentlich Gas geben
- Lunch n Learnings (in kleinen Gruppen verbringt man seinen Lunch und jemand hält einen Vortrag über Learnings im Job oder auch Interessante Projekte)
- Home Office Regelung
- kein freies Entscheiden
- Großraumbüro
- keine Weiterbildungsmaßnahmen
- Mitarbeiter freier über ihr Arbeitsumfeld (Homeoffice oder auch Arbeiten aus dem Ausland) ermöglichen.
- Mehr auf den Arbeitnehmer eingehen (flexiblere Arbeitszeiten)
- Bei Führungskräften vor Beförderung einen Führungskraft check machen. Nicht jeder kann Führen
Bei Avantgarde kommt es extrem drauf an in welches Team man kommt. Teilweise gibt es hier extreme Zickenkriege untereinander. Stark unterbesetzt und deshalb muss ständig jeder unterstützen. Was an sich nicht schlimm ist, aber zu extrem viel Stress führt. Vor allem als Junior fühlt man sich oft im Stich gelassen. Home Office wird auch nicht gerne gesehen.
Es wird davon ausgegangen, dass man auch schon als Junior eine 50 h/ Woche hat. Natürlich bekommt man hierfür keinen finanziellen und sehr selten einen Off Day. Hierfür muss man sehr kämpfen. Kommt auf die Abteilung an, aber teilweise muss man am Wochenende noch seine Sachen von der Woche nacharbeiten, da man sonst nicht alles schafft.
Das Unternehmen setzt stark auf ein Umweltbewusst sein. Es wird streng darauf geachtete, dass man Müll trennt. Bei Businessreisen sind nur Zugfahrten erlaubt.
Es werden sehr wenige bis kaum Weiterbildungen angeboten. Es wird nur auf LinkedIn Learnings verwiesen. In meiner Ansicht ist das keine wirkliche Weiterbildungsmaßnahme.
Einigen ist es ziemlich egal, wenn sie in den Urlaub gehen, was mit ihrem Job passiert. Das führt dann dazu, dass der Rest irgendwie schauen muss wie er klar kommt.
Durch die Bank weg gut.
Es ist ein Großraumbüro. Man muss es mögen. Meins ist es nicht so. Da ständig jeder im Call ist und man selten seine "Ruhe" zum Arbeiten hat. Es gibt Meetingboxen, die sind aber nicht für längeres Arbeiten gedacht. Das wird auch klar kommuniziert.
Bei uns im Team fehlt leider die richtige Kommunikation + Abstimmung. Es passiert nicht selten, dass jemand in den Urlaub geht und die Vertretung keinen Zugriff auf die aktuellen Dateien hat.
Gehalt ist sehr niedrig. Hier gibt es auch keinen großen Verhandlungsspielraum. Beförderungen finden statt, jedoch verändert man sich gehältlich nicht stark.
Wie in jedem Job gibt es extrem spannende Aufgaben und dann wieder welche die nicht so spannend sind. Was schön ist, man bekommt als Junior schon sehr viel Verantwortung und hat eigene Projekte.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll. Bei guten Leistungen wird gelobt, und bei schlechten werden gute Verbesserungsvorschläge gemacht.
Es gibt viele Workshops.
So verdient kununu Geld.