41 von 75 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Stets pünktliches Gehalt (TVÖD)
- Sicherer Job. Zukunftsängste muss man keine haben.
- 30 Tage Urlaub
- Weihnachtsgeld + 1 jährliche Sonderzahlung
- Arbeitsklima von Vorgesetzten zu Mitarbeitern.
- zum Teil wirklich harte körperliche Arbeit
- Ungerechte Aufteilung der Arbeitsreviere.
- Kaum Aufstiegsmöglichkeiten ohne Vitamin B.
- Katastrophale Urlaubsplanung.
- Definitiv mehr Umgang auf Augenhöhe.
- Gerechtere Aufteilung der Arbeitsreviere
- Schnellere Festverträge ermöglichen
- mehr Leute einstellen um die Reviere angenehmer zu gestalten
Ich würde es als angespannt bezeichnen.
Es wird immer mehr Leistung verlangt.
Die Arbeit wird immer mehr und ist zum Teil echt hart.
Gut gelaunt ist bei der Müllabfuhr (außer Freitags) kaum jemand.
Ich denke das man den Ruf der Müllabfuhr nicht wirklich als gut bezeichnen kann. Dennoch hört man auch häufig von Bürgern, wie dankbar sie sind.
Arbeitszeiten sind im normalen Bereich. Mo-Fr. Das ist in Ordnung.
Feiertage müssen natürlich nachgeholt werden. Dementsprechend wird in der Feiertagswoche Samstags gearbeitet. Auch das ist ok und man kann es einplanen.
Was Urlaub nehmen betrifft ist es katastrophal. Man muss im Oktober seinen (fast) ganzen Jahresurlaub für das nächste Jahr einreichen. Dieser muss in ganzen Wochen eingereicht werden und wird meistens nur zum Teil genehmigt. Erwünscht sind nur 2 Wochen am Stück. Je nachdem gehen auch 3 Wochen.
Wenn man mal spontan frei haben möchte (egal ob einen Tag oder eine Woche) muss man sich EINEN TAG vorher erkundigen, ob es genehmigt wird. Dies macht jeglichen spontanen Urlaub und Planungen zunichte. Also wenn man sich beispielsweise im Februar dazu entscheidet, dass man im November 2-3 Tage Urlaub haben möchte, hat man keine Planungssicherheit.
Man versucht so umweltbewusst wie möglich zu sein. Bio-Gas statt Diesel zB..
Da man deshalb aber jeden zweiten Tag, statt 1x wöchentlich tanken muss, hat sich dies natürlich nicht positiv auf die Mitarbeiter ausgewirkt, da man dadurch natürlich Zeit verliert.
Man steht in dem Job halt ständig unter Strom.
Also ohne jegliches Vitamin B ist es zwar nicht unmöglich, aber nur sehr schwer möglich aufzusteigen. Das einzige was problemlos ermöglicht wird, ist die Berufsausbildung zum LKW-Fahrer.
Diese wird auch vollständig von der AWB bezahlt. Aber man verpflichtet sich für einige Jahre dort tätig zu sein. Kündigt man zB nachdem man den Führerschein auf AWB-Kosten in der Tasche hat, muss man diesen zurück zahlen.
Vor 10 Jahren besser als heute. Aber da das ganze Klima bergab geht, geht auch dort die Tendenz nach unten.
Also es hängt halt wirklich davon ab, wo und mit wem man grade eingesetzt wird.
Man versucht die älteren Kollegen schon dort einzusetzen wo die Arbeit weniger körperlich anstrengend ist. Dies gelingt aufgrund andauernden Personalmangel aber nur bedingt.
Zudem sollte man älteren Kollegen und denjenigen, die schon zB 10-15
Jahre bei der Müllabfuhr geackert haben, den Wechsel in die Straßenreinigung (Kehrabteilung) erleichtern.
Dies gelingt leider (außer man geht in die Dauer-Spätschicht) auch eher schlecht als recht. Gefühlt geht man da mehr nach Sympathien. Das empfinde ich als ziemlich ungerecht.
Eher schlecht als recht. Wenn man Sachen anspricht die unerwünscht sind, fällt man schnell in Ungnade.
Die Vorgesetzten sitzen am längeren Hebel und können die Mitarbeiter nach Belieben einsetzen wo es ihnen recht ist. Da die Reviere nicht immer gerecht aufgeteilt sind, hält man sich dementsprechend eher zurück.
Diese Art von Machtdemonstration wird gerne ausgespielt. Dies ist auch sehr beliebt um die Leute vom Krank sein abzuhalten.
Es gibt aber auch Kollegen zu denen das Verhältnis gut ist. Ist aber eher die Minderheit. Bei mir selber war es ok. Dennoch wird man gerne von Vorgesetzten von oben herab behandelt. Das bekommt man schon zu spüren.
Arbeitskleidung wird selbstverständlich gestellt und zum Teil auch gewaschen. Die Aushändigung der Arbeitshandschuhe wird nur bedingt nachgekommen. Bei diesem Job sollten aber pro Woche 1 paar Handschuhe drin sein. Wenn man da sparen will (und das tut man), spart man definitiv am falschen Ende und auf Kosten der Mitarbeiter.
Man wird nach TVÖD bezahlt und das Gehalt ist stets pünktlich auf dem Konto. Zudem gibt es einmal im Jahr eine Bonuszahlung (je mehr Krankheitstage, desto mehr Abzüge) und ein jährliches Weihnachtsgeld. Das man als Mülllader auch ohne erlernte Berufsausbildung anfangen kann, sollte auch erwähnt werden.
Allerdings bin ich der Meinung, dass diese harte körperliche Arbeit besser bezahlt werden sollte.
Gleichberechtigung zu Frauen kann ich nicht bewerten, da bei der Müllabfuhr keine Frauen arbeiten. Die Arbeitsreviere sind jedenfalls nicht gerecht aufgeteilt. Teils ist wirklich harte Arbeit erforderlich. Teils geht es entspannter zu. Man kann halt Glück oder Pech haben.
Arbeitszeit
Revier Planung
Vorgesetzte
Urlaub
Gehalt
Vorgesetzten am Tresen austauschen
Keiner hat mehr Lust.
80% denken über Kündigung nach.
Außen hui innen Pfui
Nur wenn man die richtigen Leute kennt ansonsten passiert nix!
Für die Arbeit viel zuwenig
Achtet niemand drauf
Wenn man mit den richtigen Jungs unterwegs ist super.
Ansonsten meist katastrophal. Es wird viel gehetzt unter den Kollegen
Naja
Eine Zumutung der meiste Grund warum morgens schon fast jeder schlecht gelaunt ist.
Ist sehr anstrengend für das Geld zuschwer
Man kann nicht oft nach handschuhe fragen sonst bekommt man blöde Sprüche oder schiefe Blicke schon traurig für so einen Betrieb da zu sparen.
Obwohl man normal täglich welche kriegen müsste jenachdem welches Revier man fährt!
Keinesfalls nur wenn man die richtigen Kontakte hat
Jenachdem wo man eingesetzt wird macht man sich die Knochen kaputt .
Die super UVV ist für den Ar... hält sich keiner dran. (Kann man auch nicht)
Momentan nichts mehr! Ich denke über Kündigung nach, wie so viele meiner Kolleginnen und Kollegen.
So unendlich vieles, fängt bei A wie papierbasiertes Anwesenheitszeitenbuch an, geht über B wie Bereichsegoismen, dann über C wie Chaos bis hin zu Z wie zerstörter Zusammenhalt. Traurig.
Ebene Bereichsleitung/ Abteilungsleitung: Reduziert die Projektanzahl, senkt die Überlastung der Organisation, lernt ordentlichen Umgang mit Menschen, lernt euren Mitarbeiterinnen zu Vertrauen
Die Atmosphäre ist stets schlechter geworden. Immer wenn man denkt, es geht nicht noch schlechter, dann wird noch einer draufgesetzt. Eine völlige Überlastung einiger Abteilungen ist offensichtlich. Das Klima ist meiner Meinung nach in meiner Abteilung vor allem durch die nächsten beiden Führungsebenen verdorben worden.
Für den öffentlichen Dienst hab ich eine schlechte Work-Life-Balance. Ich bin überarbeitet und fühle mich seit Monaten matt. Es kommen immer nur neue große Projekte oben drauf. Die Bereichsleitungsebene überlastet die gesamte Organisation. Mein kollegiales Umfeld steht kurz vor dem Kollaps.
Es gibt ein mal im Jahr eine Standard Weiterbildung.
Für meine Leistung fühle ich mich stark unterbezahlt. Ist halt nur Tarif.
Schlechter als man Denken könnte.
Die Einzigen, die einem noch halt geben, sind die Kollegen. Doch auch hier bröckelt es. Der Dauerstress und Druck von oben macht alle fertig und einige neue Kollegen kündigen recht schnell wieder. Die "Bestands"-Kollegen denken auch schon über Kündigung nach - mich eingeschlossen.
Habe teilweise Respektlosigkeiten mitbekommen. Ansonsten ok.
Wo soll ich da nur anfangen. Der Platz würde nicht reichen, daher in Kürze: Einige Führungskräfte zerstören geradezu die eigentlich intakten Teams durch pure Inkompetenz. Besser wäre es, sie würden die Teams mal zur Ruhe kommen lassen. Echte Wertschätzung ist Fehlanzeige, gearbeitet wird mit Druck und ausartender Kontrolle. Viele Kollegen fühlen sich entmündigt. Gespräche mit Kolleginnen aus anderen Abteilungen ergeben ein ähnlich pessimistisches Stimmungsbild.
Veraltete Büros, veraltete Laptops, veraltete Telefonanlagen, Arbeit teilweise an verschiedene Standorten.
Stille Post ist oberstes Prinzip. Ich höre regelmäßig Führungskräfte sagen: "Kommunikation ist nicht die Stärke der AWB". Es wird seitens der Führung anscheinend nicht für nötig gehalten zu kommunizieren. Probleme werden totgeschwiegen. Wer Kritik übt wird zur Querulantin abgestempelt.
Ich fühle mich häufig nicht gleichberechtigt, sondern zurückgesetzt, obwohl ich sehr gute berufliche Qualifikationen mitbringe.
Teilweise interessant. Da man aber entmündigt wird, kann man nichts selber entscheiden und fühlt sich wie ein Dauer-Protokollant. Alles soll gestern erledigt sein. Es bestehen völlig unrealistische Ansichten seitens einiger Führungskräfte wie lange bestimmte Sache dauern dürfen.
Besser Neue Arbeiter unterstützen
Unötig Stress jeder will früh fertig werden um dann Rest im lkw zu verbringen
Anfangs ist es schwer reden dich schlecht oder lachen einen aus
Kommt natürlich auf die Lust an
Diensthandy und -laptop
Anwesenheitsbücher in die handschriftlich eingetragen wird, sagen schon alles über ein "modernes Unternehmen"
offen sein für Neues
demotivierende Stimmung in alten, grauen Büros
keiner arbeitet eine Sekunde länger als aufgeschrieben wird
nach außen prima (eAutos), aber eigentlich interessiert es niemanden
Weiterbildungen werden bezahlt; kaum Karrierechancen
Grüppchenbildung, innerhalb der Grüppchen gut
sehr unterschiedlich; müssen noch ihre Zeit absitzen
unfair und unprofessionell; es gelten nicht die gleichen Rechte für alle
wenn man Freiheiten bekommt, gut; ansonsten bescheiden
nicht alle bekommen die gleichen Infos
Tarifvertrag
eintönig
Leistungs orientierte Bezahlung auf über dem Tarif hinaus
In der Werkstatt ist die Atmosphäre ok aber die Stimmung wird durch nicht leistungsgerechte Bezahlung gedrückt.
Ist ok aber es wird von der Firma aus lieber gesehen wenn sie sich untereinander bekriegen
Wenn man keinen PC Zugang hat ist man auf die Weiterleitung seiner vorgesetzt angewiesen
Der sich den A. aufreist bekommt das gleiche Gehalt wie einer der nichts macht.
Mit Zulagen hat einer der mit dem Wagen fährt und die Straßenkehrt es gleiche raus oder sogar mehr wie jemand der die Fahrzeuge instandsetzt und sich dafür stetig weiterbilden muss. Da denkt man sich wofür hat man 3,5 Jahre Lehre gemacht und sich weitergebildet.
Den Zusammenhalt der Kollegen.
Das niedrige Gehalt und die mangelnde Wertschätzung.
Viel transparenter werden was wichtige Informationen angeht. Mitarbeiter auch einmal wertschätzen.
Hat sehr gut angefangen wurde aber mit der Zeit immer schlechter. Nach jedem Hoch kommt ein schlimmeres Tief.
Mehr Flexibilität im Bezug auf Homeoffice und die Kernarbeitszeit wären wünschenswert. Durch die sehr schlechte Anbindung hat man teils lange Arbeitswege.
Möglichkeiten gibt es aber Mitarbeiter werden nicht gezielt angesprochen. Man muss sich schon selber kümmern.
Kommt pünktlich ist aber bei vielen nicht der Arbeit angemessen. Die Gehaltsgruppen werden von einem Externen festgelegt, der sich die einzelnen Bereiche und Aufgaben noch nicht einmal anschaut. Die Gehaltspolitik ist unterirdisch.
Man versteht und hilft sich untereinander, auch abteilungsübergreifend. Allerdings ziehen nicht immer alle mit.
Werden behandelt wie jeder andere auch. Durch die miserable Stellenpolitik ist es den älteren meist nicht möglich, an ihre Nachfolger ihr Know-how weiter zu geben.
Man ist so lange Luft, bis etwas benötigt wird. Lob gibt es nicht, maximal Kritik. Infos werden nicht weitergegeben.
Büros sind sauber und Arbeitsmaterial steht bereit. Die IT ist eine Katastrophe.
Infos erhält man als normales Fußvolk maximal über den Flurfunk. Wichtige Informationen werden oftmals nur an Vorgesetzte gegeben, die diese dann nicht weiter verteilen.
Jeder hat die selben Chancen.
Vielfältige Aufgaben und Möglichkeiten. Bis sich die Routine einschleicht.
Eigentlich nur die Arbeitszeiten
Bis auf den Punkt vorher fast alles
Kommt mal klar in eurem Verein. Nur Nasenpolotik geht nicht
Ausser die Führungskräfte ist fast jeder schlecht drauf wegen dem Druck von oben
Absoluter Schrott, es geht nur darum wie sieht uns der Bürger. Und der Bürger sieht uns als Faule
Geht so, für die Arbeit
Nach aussen immer schön den Spruch " Wir sind eine Familie "
Einfach lächerlich
Jeder ist sich selbst der nächste
Die sind nur Balasst für die Vorgesetzten
Unmöglich, überhaupt keine Kompetenz
Müll halt
Gibts nicht
Kommt drauf an wie man den Vorgesetzten gegen über tritt
Immer das selbe, da kannst du auch bei Ford am Band stehen
Da gibt es nix gutes
Mann wird nicht übernommen weil das Gesicht nicht passt und nicht die Arbeiten
Ja das man die vorarbeiter besser Schulen sollten
Man wird nicht unterstützt
Seit 2jahre und habe nix davon mitbekommen
Vorarbeiter die Leute bewerten wo die grade mal 2 woche dabei sind
Gehalt
Unehrliche Vorgsetzte
Offene ehrliche Kommunikation.
Jedes Wochenende arbeiten
Teilweise gute Zusammenarbeit mit Kollegen.
ok
Gruppenleiter, die willkürliche Aussagen treffen und nicht konsistent im Verhalten sind
Vorne hui, hinten pfui
Abwechslungsreiche Aufgaben möglich
So verdient kununu Geld.