2 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bessere Bezahlung
Art und Weise, wie mit den Auszubildenden umgegangen wird.
Besser um die Auszubildenden kümmern und sie auch respektieren. Auszubildende sind da, um etwas zu lernen und beigebracht zu kriegen. Nicht, um sie an eine Position zu setzen, wo sonst keiner sitzt und die sonst keiner gerne macht.
Die Kollegen an sich sind alle spitze, freundlich und haben Humor.
Man konnte im Schnitt etwas länger schlafen, aber war dementsprechend länger da. Die Freizeit leidet etwas darunter.
Man kann sagen, es war nicht viel, aber auch nicht wenig.
Um mich hat man sich sehr wenig bis gar nicht gekümmert. Informationen über die Ausbildung an sich hat man nicht bekommen und es gab auch keinen Ausbildungsplan. Wenn man etwas wissen wollte, musste man selbst immer hinlaufen und nach dem 2. Mal hat man immer noch nichts bekommen. Innerhalb von 4 Monaten Probezeit hatte man nichts mit der/dem Ausbilder/-in zu tun. Wenn es dann mal ein Problem gab, stand diese/r auch nicht hinter einem. Man fühlte sich schon regelrecht unfair behandelt.
Eher weniger. Wenn man die meiste Zeit an der Zentrale sitzt und fast den ganzen Tag telefoniert, weil die restlichen Aufgaben schnell erledigt waren, kommt es schon zu Langeweile.
Viel gab es da nicht. Einmal die Woche eine andere Abteilung, wo es für mich zum Glück eine einzige Person gab, die sich um mich bemüht hat. Die restlichen Tage war die Zentrale gefragt. Die Aufgaben waren sehr schnell fertig zu kriegen und ansonsten durfte man nur telefonieren, wenn es geklingelt hat... und das bis Feierabend. Das Telefon musste sogar mit auf die Toilette genommen werden. Unterschriften für Geburtstagskarten zählte auch zum Aufgabenbereich. Das hatte sehr viel mit der Ausbildung zu tun.
Abwechslung gab es nicht wirklich. Die meiste Abwechslung hatte man durch die 2 Tage Schule in der Woche. Ein Tag war eine andere Abteilung erlaubt und ansonsten durfte man an der Zentrale absitzen.
Respekt gab es höchstens von den Arbeitskollegen, von den etwas "höher gestellten" nicht. Man hatte nicht das Gefühl als Auszubildende/r ernst genommen zu werden. Urlaub zu bekommen ist, glaube ich, Glückssache. Vor allem Auszubildende, die ebenfalls ein Recht auf Urlaub haben, kriegen keinen, wie es gewünscht wird. Es werden Gründe angegeben, die überhaupt keinen Sinn machen. Wenn man nach Alternativen gefragt hat, waren diese genauso sinnlos. 2-3 Tage könnte man einrichten, aber eine Woche am Stück ist dann doch zu viel.