16 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Guter Arbeitgeber, eintöniger Arbeitstag
4,1
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war an sich sehr gut, hing jedoch leider häufig von der Vorgesetzten ab.
Work-Life-Balance
Als Student hatte man einen festen Arbeitstag, bei Bedarf konnte man im Back-Office sowie bei der Bewirtung der Mandanten aushelfen. Man konnte auch kurzfristig unter den Studis Schichten tauschen, die Uni kam also nie zu kurz.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Karrierechancen wurden bereits beim Bewerbungsgespräch abgelehnt, die Kanzlei hätte dafür keine Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch wenn der Aufgabenbereich sehr einfach gehalten ist, reicht das Gehalt nicht aus. Gerade in der aktuellen Wirtschaft.
Kollegenzusammenhalt
Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Studenten war sehr stark, man hat sich so gut es geht unterstützt. Auch wenn das Verhältnis zu unserer Vorgesetzten teilweise schwierig war, hat sie uns in wichtigen Momenten den Rücken gestärkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz liebe Grüße an die beste Kollegin auf der 7 Etage.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits erwähnt, war das Verhältnis angespannt. Man hat keine wirkliche Wertschätzung gespürt, wurde oft fälschlicherweise belehrt - sobald man die Vorgesetzte überzeugen konnte, wurde gesagt, dass man nicht selber auf die Idee kam sondern durch den Anreiz der besagten Vorgesetzten. Da man sich jedoch lediglich nur einmal die Woche für vier Stunden sah, war das ganze ertragbar.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeit bei Baker McKenzie ist wenigstens schön im Lebenslauf anzusehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Career Mentorship Programm ist eine leere Worthülse. Teamwork funktioniert hier nicht.
Verbesserungsvorschläge
Macht nur weiter so. Kein Wunder, dass der Umsatz der Kanzlei in Deutschland zurückgeht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Bereich Steuern ist toxisch.
Image
Das Image der Kanzlei wird hier großgeschrieben, ohne dass dafür viel getan wird. Die Skandale von Baker McKenzie kann man googlen ... ;)
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance besteht darin, dass man aus dem Home-Office arbeiten darf. Wer im Home-Office arbeitet, wird allerdings in der Gesamtbetrachtung nicht mehr bei Aufgaben berücksichtigt. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Karriere/Weiterbildung
Niemand braucht sich einzubilden, hier Karriere machen zu können. Es gibt ein grundsätzliches Problem in der Steuerabteilung bei der Aufgabenbeschaffung und Aufgabenverteilung.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht eine Ellbogenmentalität vor, welche von den Partnern vorgelebt wird. Diese sind an der Erreichung ihrer Umsatzziele interessiert und ordnen alles diesem Ziel unter. Einigen wenigen Associates wird fast die gesamte Arbeit zugewiesen. Diese billen über die Maße, während andere regelmäßig unterdurchschnittlich abschneiden. Wer nicht in der Gunst der Partner ist, wird seine Umsatzziele als Associate regelmäßig nicht erreichen. Wer unerwünscht ist, wird erst Recht nicht mehr mit Arbeit versorgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer nicht billt, wird aussortiert.
Vorgesetztenverhalten
Partner haben regelmäßig für nichts Zeit. Eine Feedback-Kultur gibt es hier nicht. Wer nicht die gewünschten Ergebnisse in der gewünschten Form liefert, wird nicht mehr mit Aufgaben betraut. Der Vertrag wird dann einfach nicht mehr verlängert. Leider müssen auch Wissenschaftliche Mitarbeiter darauf schauen, dass ihre Umsatzzahlen passen. Wer als WissMit nicht billt, der fliegt.
Arbeitsbedingungen
Home-Office ist praktisch. Vor dem Hintergrund, dass die Kanzlei jetzt in einen neuen Büroturm umzieht, wage ich aber zu bezweifeln, dass Home-Office dauerhaft eine Option bleiben wird. Ich möchte darauf wetten, dass bald eine Anwesenheitspflicht kommt.
Kommunikation
Die Gerüchteküche und das Getratsche funktionieren gut. Den Sekretariaten sei hier außerordentlicher Dank ausgesprochen ;) Das ist der letzte Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen bringt. Die Sekretärinnen verschlimmern die ohnehin toxische Arbeitsatmosphäre.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Associates ist marktgerecht für Großkanzleien. Die Anhebung der Stundensätze führt aber dazu, dass weniger Unternehmen bereit sind, Aufträge zu vergeben, sodass es ein Problem mit neuen Mandanten gibt und dementsprechend hochbezahlter Leerlauf in der Steuerabteilung entsteht.
Gleichberechtigung
Diversität und Gleichberechtigung existieren kanzleiweit nur auf dem Papier und zu Marketingzwecken. Frauen werden bei Beförderungen übergangen. Es werden regelmäßig nur Männer befördert, worüber es intern viel Unmut gibt. Mitarbeiter mit internationalem Hintergrund sind bei Baker McKenzie die Ausnahme. Wer stromlinienförmig mitschwimmt und den Mund hält, eckt entsprechend nicht an... ;)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind regelmäßig hochkomplexe Spezialmaterie. Das ist zwar einerseits reizvoll, andererseits bekommt man durch die Arbeit im Steuerbereich bei Baker McKenzie kaum grundlegende Steuerkenntnisse vermittelt. Wer nicht bereits gute Kenntnisse im Steuerbereich hat, ist hier als wissenschaftlicher Mitarbeiter aufgeschmissen. Soweit die Aufgabe nicht zur Zufriedenheit des Partners gelöst wird, erhält man keine Aufgaben mehr. Aufgaben werden kurz vor knapp übergeben, Abgabefristen sind regelmäßig am besten gestern. Associates leisten hier regelmäßig Nachtschichten. Wie die Ergebnisse aufzubereiten und darzustellen sind, erklärt hier einem niemand. Jeder Partner hat so seine Vorlieben. Eine Mitarbeit im Bereich Steuern als Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Referendar empfehle ich hier keinem.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeit bei Baker McKenzie ist wenigstens schön im Lebenslauf anzusehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Career Mentorship Programm ist eine leere Worthülse. Teamwork funktioniert hier nicht.
Verbesserungsvorschläge
Macht nur weiter so. Kein Wunder, dass der Umsatz der Kanzlei in Deutschland zurückgeht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Bereich Steuern ist toxisch.
Image
Das Image der Kanzlei wird hier großgeschrieben, ohne dass dafür viel getan wird. Die Skandale von Baker McKenzie kann man googlen ... ;)
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance besteht darin, dass man aus dem Home-Office arbeiten darf. Wer im Home-Office arbeitet, wird allerdings in der Gesamtbetrachtung nicht mehr bei Aufgaben berücksichtigt. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Karriere/Weiterbildung
Niemand braucht sich einzubilden, hier Karriere machen zu können. Es gibt ein grundsätzliches Problem in der Steuerabteilung bei der Aufgabenbeschaffung und Aufgabenverteilung.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht eine Ellbogenmentalität vor, welche von den Partnern vorgelebt wird. Diese sind an der Erreichung ihrer Umsatzziele interessiert und ordnen alles diesem Ziel unter. Einigen wenigen Associates wird fast die gesamte Arbeit zugewiesen. Diese billen über die Maße, während andere regelmäßig unterdurchschnittlich abschneiden. Wer nicht in der Gunst der Partner ist, wird seine Umsatzziele als Associate regelmäßig nicht erreichen. Wer unerwünscht ist, wird erst Recht nicht mehr mit Arbeit versorgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer nicht billt, wird aussortiert.
Vorgesetztenverhalten
Partner haben regelmäßig für nichts Zeit. Eine Feedback-Kultur gibt es hier nicht. Wer nicht die gewünschten Ergebnisse in der gewünschten Form liefert, wird nicht mehr mit Aufgaben betraut. Der Vertrag wird dann einfach nicht mehr verlängert. Leider müssen auch Wissenschaftliche Mitarbeiter darauf schauen, dass ihre Umsatzzahlen passen. Wer als WissMit nicht billt, der fliegt.
Arbeitsbedingungen
Home-Office ist praktisch. Vor dem Hintergrund, dass die Kanzlei jetzt in einen neuen Büroturm umzieht, wage ich aber zu bezweifeln, dass Home-Office dauerhaft eine Option bleiben wird. Ich möchte darauf wetten, dass bald eine Anwesenheitspflicht kommt.
Kommunikation
Die Gerüchteküche und das Getratsche funktionieren gut. Den Sekretariaten sei hier außerordentlicher Dank ausgesprochen ;) Das ist der letzte Tropfen, welcher das Fass zum Überlaufen bringt. Die Sekretärinnen verschlimmern die ohnehin toxische Arbeitsatmosphäre.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt für Associates ist marktgerecht für Großkanzleien. Die Anhebung der Stundensätze führt aber dazu, dass weniger Unternehmen bereit sind, Aufträge zu vergeben, sodass es ein Problem mit neuen Mandanten gibt und dementsprechend hochbezahlter Leerlauf in der Steuerabteilung entsteht.
Gleichberechtigung
Diversität und Gleichberechtigung existieren kanzleiweit nur auf dem Papier und zu Marketingzwecken. Frauen werden bei Beförderungen übergangen. Es werden regelmäßig nur Männer befördert, worüber es intern viel Unmut gibt. Mitarbeiter mit internationalem Hintergrund sind bei Baker McKenzie die Ausnahme. Wer stromlinienförmig mitschwimmt und den Mund hält, eckt entsprechend nicht an... ;)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind regelmäßig hochkomplexe Spezialmaterie. Das ist zwar einerseits reizvoll, andererseits bekommt man durch die Arbeit im Steuerbereich bei Baker McKenzie kaum grundlegende Steuerkenntnisse vermittelt. Wer nicht bereits gute Kenntnisse im Steuerbereich hat, ist hier als wissenschaftlicher Mitarbeiter aufgeschmissen. Soweit die Aufgabe nicht zur Zufriedenheit des Partners gelöst wird, erhält man keine Aufgaben mehr. Aufgaben werden kurz vor knapp übergeben, Abgabefristen sind regelmäßig am besten gestern. Associates leisten hier regelmäßig Nachtschichten. Wie die Ergebnisse aufzubereiten und darzustellen sind, erklärt hier einem niemand. Jeder Partner hat so seine Vorlieben. Eine Mitarbeit im Bereich Steuern als Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Referendar empfehle ich hier keinem.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gerade in der Anstellung sehr flexibel und schnell. Ein Highlight ist die problemlose Arbeit aus jedem Büro europaweit- auch für Wissenschaftliche Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber könnte den Wissenschafttlichen Mitarbeitern helfen, neben der Arbeit auch Veröffentlichungsprojekte zu verfolgen (z.B. Zeitschriftenbeiträge). Diese hätten neben dem Gehalt einen Eigenwert. Auch könnte das erste Bewerbungsgespräch besser strukturiert werden, z.B. durch einen Rundgang durchs Büro und ein Gespräch mit anderen bereits beschäftigen Wissenschaftlichen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe hier keinen Kollegen kennengelernt, mit dem ich nicht gerne zusammengearbeitet habe.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind durchschnittlich lang. Ca. zwischen 9 und 19 Uhr für wissenschaftliche Mitarbeiter. Teilweise muss allerdings länger gearbeitet werden, auch wenn das zu vermeiden versucht wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist bereits gut und wurde kürzlich erhöht. Im Wettbewerb zahlen allerdings einige Kanzleien besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich würde mir mehr pro Bono-Einblicke wünschen.
Kollegenzusammenhalt
Ein stetiger offener und fairer Austausch.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr respektvoll und interessant.
Arbeitsbedingungen
Regelmäßige Veranstaltungen der Kanzlei.
Kommunikation
Meine Tutorin war jederzeit ansprechbar.
Gleichberechtigung
Insbesondere bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Ihnen vor allem unser kollegiales Umfeld und die Arbeitsatmosphäre so gut gefallen hat.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute und hoffen, dass wir auch zukünftig in Kontakt bleiben.
Viele Grüße Ihr HR Team
Die Referendarausbildung ist weltklasse!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wert wird auch auf die persönliche Entwicklung gelegt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine
Verbesserungsvorschläge
Mehr Feedback
Arbeitsatmosphäre
Sehr teamorientiert, jederzeit hilfsbereit, angenehme Atmosphäre
Work-Life-Balance
Bei Referendaren wird darauf geachtet, dass sie nicht bis nach 19/20 Uhr bleiben. Es gibt keine Face Time. Es wird sehr auf die Ausbildung Wert gelegt
Gehalt/Sozialleistungen
Eher Wert auf einen ausgleichende Behandlung
Kollegenzusammenhalt
Leider kein regelmäßiger Mittagstisch mit dem Team, dafür aber nette und unterhaltsame unregelmäßige After-Work Veranstaltungen
Umgang mit älteren Kollegen
keine Beschwerden
Vorgesetztenverhalten
Jederzeit offen für ein Gespräch
Arbeitsbedingungen
Leider keine modernen Arbeitsplätze, war aber dem alten Gebäude geschuldet
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute und hoffen, dass wir auch zukünftig in Kontakt bleiben.
Viele Grüße Ihr HR Team
Sehr gute internationale Sozietät mit spannender Mandatsarbeit
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in München gearbeitet.
vielen Dank für Ihr positive Feedback. Ihren Verbesserungsvorschlag werden wir im Blick behalten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute und hoffen, dass wir auch zukünftig in Kontakt bleiben.
Viele Grüße Ihr HR Team
Ein voller Erfolg!
3,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dankbarkeit ggü. den Arbeitnehmern. Die Vorgesetzten haben sich gefreut, wenn man Aufgaben gemacht hat und die Ergebnisse wurden angemessen gewertschätzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An manchen Stellen merkt man, dass Baker etwas sparsam ist. Ich würde mir wünschen, wenn Baker bei solchen Stellen, wie zB Obstkörben oder Snacks im Büro, nicht zu sehr spart. Alle Mitarbeiter leisten viel und hätten in dem Punkt mehr verdient!
Arbeitsatmosphäre
Sehr schöne und moderne Büros. Bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Image
Hervorragendes Image. Baker muss sich nicht verstecken!
Work-Life-Balance
Arbeitslast war hoch und die Mandaten haben sehr viel erwartet. Associates haben nicht selten um die 12 Stunden am Tag gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Für Weiterbildungsmöglichkeiten, zB Examensvorbereitung oder Englischkurse für LLM wird gesorgt. Gefiel mir.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch Praktikanten werden sehr fair entlohnt!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel gedruckt. Öko-Papier verwendet die Kanzlei auch nicht. Da kann dran gearbeitet werden.
Kollegenzusammenhalt
Die Teams haben einen guten Zusammenhalt. Viele Law Clerk Abende sorgen für einen guten Spirit innerhalb des Teams.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte war ca. 10 Jahre älter als ich. Durch den geringen Altersunterschied hatten wir eine sehr gute Ebene. Sie war super offen und immer verfügbar für Fragen. Weiter so!!
Arbeitsbedingungen
Leider hatten die PCs keine Webcams für die Law-Clerks. Etwas schade nach fast 3 Jahren Pandemie. Da sollte man nachbessern. Sonst bin ich zufrieden.
Kommunikation
Meine Mentorin hatte stets ein offenes Ohr für mich und hat immer schnell und zuverlässig geantwortet.
Interessante Aufgaben
Die Mandate sind unfassbar spannend und haben mich beeindruckt. Auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und kostenloser Kaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Liste ist zu lang
Verbesserungsvorschläge
Ein respektvolles Miteinander wäre mal ein Anfang. Wenn Anwälte bereits an Kleinigkeiten scheitern und somit Assistentinnen und die IT Abteilung durchgängig beschäftigen fällt die eigentliche Arbeit hinten ab und das führt zu Frust. Es sollte mal klargestellt werden, dass gewisse Damen und Herren aufgeschmissen wären, wenn man nicht hinter ihnen aufräumt. Langfristig ist diese vergangenheitsorientierte Arbeitsweise nicht Konkurrenzfähig.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des eigenen Teams sicher weitestgehend in Ordnung, allerdings nur aus dem Grund, dass man als „kleines Licht“ in diesem Unternehmen zusammenhalten muss bevor man aufgefressen wird. Ansonsten herrscht absolute Frustration durch alle Abteilungen.
Image
Das einzige wovon diese Firma lebt…und von den gekauften Bewertungen von hauptsächlich Praktikanten und Studenten, die natürlich im Sinne der Firma bewerten in der Hoffnung später einen Platz zu bekommen.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Permanenter Druck. Aber einer muss ja arbeiten, damit andere in ihrem südfranzösischen Chalet sein können.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung. Mehr kann man aber nicht erwarten. Oben wird ordentlich verteilt… unten wird man darauf hingewiesen dass kein Geld da ist
Kollegenzusammenhalt
Friss oder stirb. Ist man kein Anwalt, wird man auch entsprechend behandelt und man wird regelmäßig darauf hingewiesen welchen Stand man im Unternehmen inne hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang generell schwankt zwischen abwertend bis menschenverachtend
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kollegenzusammenhalt…
Kommunikation
Wie definiert man Kommunikation? Es wird sehr viel kommuniziert. Man wird mit Mails erschlagen. Beinhalten diese allerdings zielführende Informationen? Eher nicht.
Gleichberechtigung
Es fällt schon auf, dass besonders im Partnerkreis wenige Frauen sind.
Interessante Aufgaben
Man ist eigentlich nur damit beschäftigt sich von einem Problem zum nächsten zu hangeln und irgendwie den Tag zu überstehen ohne angeschrien oder gekündigt zu werden.
wir wünschen und nehmen konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sehr ernst, denn auch wir möchten uns stetig verbessern. Es würde uns daher sehr freuen, wenn wir in einen direkten Austausch treten könnten. Gerne mit mir auf vertraulicher Basis per E-Mail oder telefonisch.
Mit besten Grüßen,
Martin Paulicek Secretarial HR Manager
Sehr empfehlenswert!
5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich wurde herzlich aufgenommen und sehr gut in das mir fremde Themengebiet eingearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Lockere Atmosphäre und nette Kollegen.
Work-Life-Balance
40h pro Woche wird gearbeitet, jedoch wird Rücksicht auf wichtige private Termine genommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Gleichberechtigung
Vorgesetztenverhalten
Sehr freundlich und hilfsbereit.
Arbeitsbedingungen
Eigenes, voll ausgestattetes Büro.
Kommunikation
Es gibt eine Open-Door-Policy und bei Fragen können Mentor und andere Anwälte jederzeit angesprochen werden.
Gleichberechtigung
Da ich nur 4 Wochen da war, kann ich nicht genau beurteilen, wie die Chancen stehen. Es sah für mich jedoch relativ ausgeglichen aus.
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich betreffen Aufgaben Recherche, aber die Themen und Fälle sind sehr interessant und man lernt trotzdem viel.
herzlichen Dank für Ihr tolles Feedback. Gerne gebe ich dies an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Für Ihren weiteren Lebensweg wünschen wir Ihnen viel Erfolg und alles Gute und melden Sie sich doch ab und an bei uns. Wir würden uns sehr freuen.
Herzliche Grüße, Ihr HR Team
Super nettes Team und tolle Atmosphäre
5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Baker McKenzie Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ging bei den Empfangsdamen los: Sehr freundlich und höflich. Da kommt man gerne Morgens zur Arbeit. Auch die Lage (direkt am Odeonsplatz) ist top.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsumfeld war für mich als wissenschaftlicher Mitarbeiter sehr angenehm. Frei von Druck und man wurde immer sehr nett behandelt, es wurde sich immer bedankt und die Arbeit wurde wertgeschätzt. Der Druck, der sicher auf Partnern/Associates liegt, wurde nicht weitergegeben und der Umgang war Respektvoll und auch immer mal für einen netten Spruch gut.
Image
Baker & Mckenzie ist eine der größten Anwaltskanzleien der Welt und dadurch auch weltweit sehr gut bekannt.
Work-Life-Balance
Für meine Tätigkeit als legal Clerk sehr gut. Man sollte bis 9:30 Uhr auftauchen und dann bis 18-18:30 Uhr bleiben. Und es schaut auch wirklich jemand, dass die legal clerks dann gehen. Sehr nett, auch das war in anderen Sozietäten durchaus anders.
Kollegenzusammenhalt
Soweit ich das beurteilen konnte, war der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Unter wissenschaftlichen Mitarbeitern/Praktikanten/Referendaren (= legal Clerks) ist der Zusammenhalt ja eh meistens recht gut, aber ich habe auch den Eindruck gehabt, dass die Associates sich menschlich gern mochten und man auch durchaus mal ein privates Gespräch (also nicht nur arbeitsbezogen) hatte. Große Ellenbogenmentalität oder "aufmandeln" habe ich im Gegensatz zu anderen Sozietäten nicht erlebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Konnte ich von außen auch nur gutes beobachten. Als jüngerer Mensch allerdings schwer zu beurteilen.
Vorgesetztenverhalten
Stets höflich und eingliedernd und nicht ausschließend.
Arbeitsbedingungen
Tolle Arbeitsbedingungen. Sehr gute IT-Austattung und auch das wöchentliche Yoga in der Mittagspause, das allen Mitarbeitern offen steht, ist echt hervorragend! Auch gibt es Abends immer ein warmes Abendessen.
Kommunikation
Man nahm sich immer Zeit alle Aufgaben umfassend und auch den Gesamtrahmen des Projekts zu erklären, was hilft um ein besseres Gespür für die gestellte Aufgabe zu bekommen. Der Umgangston war immer freundlich und höflich.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchengemäß hohe Einstiegsgehälter.
Gleichberechtigung
Es sind sehr viele weibliche Associates. Ich denke, dass die IWF Direktorin Christine Lagarde bereits in den 90-ger Jahren bei Baker so erfolgreich sein konnte, spricht für sich selbst.
Interessante Aufgaben
In der IT-Recht, Datenschutzrechtabteilung wirklich ausgesprochen interessant und sehr am "Zahn der Zeit".