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Begrüßungstage mit allen Auszubildenden und Studenten schaffen ein gutes Miteinander und herzlichen Einstieg in das neue Unternehmen.
Durchschnittlich, jedoch Übernahme vieler zusätzlicher Leistungen.
Zu wenig Zeit für die mittlerweile große Anzahl an Auszubildenden und Studierenden. Es gibt keinen einheitlichen Einsatzplan und man muss damit rechnen erst kurz vor knapp über den Einsatz in der nächsten Abteilung oder Baustelle in einer anderen Stadt informiert zu werden.
Sehr unterschiedlich und abhängig von der aktuellen Baustelle und Abteilung. Manchmal wird man sehr gut einbezogen, manchmal langweilt man sich 8 Stunden lang.
Man bekommt einen guten Einblick in das Unternehmen und durchläuft viele verschiedene Abteilungen sowie Baustellen.
Das duales Studium bei der BAM hat sehr viel Potential. Es gibt sehr guten Projekten und interessanten Aufgaben. Leider wird dieses Potential zurzeit nicht ausgeschöpft wegen Personalmangel in der Personalabteilung.
Nur 1 Ansprechpartner für alle duale Studenten und Auszubildenden führt zum heutigen Chaos. Die Personalabteilung ist überfordert und das Treffen von Entscheidungen ist einseitig. Dein duales Studium ist von deinem Verhältnis mit dem einzigen Ansprechpartner der Personalabteilung abhängig.
Es sollen standardisierten Prozessen endlich geschafft werden.
Das Wohnheim in Stuttgart liegt sehr weit weg von der Zentrale (50 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln) und dort gibt es kein Internet.
Es werden keine Überstunden bezahlt und das HR-System ist mangelhaft.
-Einsätze bzw. Auswärtsbeschäftigungen werden kurzfristig geplant. Beispiel: Am Donnerstag kriegt man die Nachricht, dass man ab nächsten Montag in eine andere Stadt umziehen muss.
Je nach Projekt bzw. Vorgesetzter anders. Es gibt keine Standards im Ausbildungsprozess.
Tolle Teams, angenehmes Arbeitsklima, vielseitige Aufgaben. Die BAM ist sehr an Personalentwicklung (Azubis, Studierende und Mitarbeiter) interessiert. Ich wurde schon in vielen Bereichen eingesetzt und konnte mir so ein breites Wissensspektrum aufbauen. Auch für alternative/individuelle Entwicklungsmaßnahmen ist die BAM offen und bereit diese Aufwendungen zu unterstützen.
Ich arbeite sehr gerne für die BAM und bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. So hoffe ich natürlich auch nach meinem dualen Studium bei der BAM zu bleiben.
Es sollte klar vorgegeben werden welche Berufsrelevanten Themen während dem Aufenthalt in einer Abteilung vermittelt werden müssen (auch wieder abteilungsabhängig).
Zu wenig Kommunikation auf Führungsebene mit Mitarbeitern. Gerade Strategische Ausrichtungen/ Zukünftige Veränderungen etc. werden teilweise verspätet präsentiert. Dies führt natürlich zu Unruhen innerhalb der Belegschaft.
Die BAM befindet sich auf einem guten Weg, um auch der aktuellen Zukunft (Work-Life-Balance, Home-Office und Co.) gerecht zu werden. Hier müsste noch stärker nach Lösungsansätze für Auswärtsbeschäftigungen gesucht werden. Die einzelnen Abteilungen/Baustellen müssen enger Zusammenarbeiten. Kommunikation und Austausch muss priorisiert werden.
Viele Auszubildende und Studierende - Während der ganzen Ausbildung immer wieder in Kontakt mit Kollegen-/innen
Inoffizielle Übernahmegarantie - Das Unternehmen hat Interesse ihre Auszubildenden und Studierenden zu übernehmen. Karrierechancen noch nicht bekannt.
Regulär 40 h/Woche. Keine Wochenendarbeit. Leider noch kein Home-Office für Auszubildende und Studierende. 1-2 Stunden weniger wären wünschenswert. (Vgl. mit anderen Kommilitonen)
Vergütung wird an tariflichen Rahmenverträgen orientiert. Vieles wird jedoch auch vom Unternehmen übernommen (Mietzuschuss, Studierendengebühren, Reisekosten, etc.)
Engagement in den Ablauf der Ausbildung auf jeden fall vorhanden, teilweise jedoch zu Beschäftigt auf Grund von Menge an Auszubildenden/Studierende (Geschätzt). Mehr Zeit für Auszubildenden/Studenten wäre wünschenswert.
Viel Spaß während der Ausbildung. Aktionen wie Azubitag immer wieder tolle Abwechslung. Natürlich ist der Spaßfaktor auch abhängig von der Abteilung in der man sich befindet.
Tolle Aufgaben/ Tätigkeiten - Auch wieder abteilungsabhängig
Überdurchschnittlich viele Kollegen-/innen sind bereit für Wissensvermittlung. Respekt ist fast immer vorhanden.