13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Miteinander in den Teams. Die Mitgestaltungsmöglichkeiten seines Aufgabenfeldes. Die Lage und Anbindung des Firmengebäudes. Die Einrichtung des Gebäudes ist auf dem neusten Stand. Man möchte die richtigen Dinge richtig machen. Die Benefits sind sehr Umfangreich.
Die Struktur ist inzwischen sehr aufgeblasen. 1/3 aller Mitarbeiter sind Führungsmitarbeiter. Wege und Entscheidungen sind sehr lang. Kommunikation ist sehr langsam. Insgesamt ist man sehr unflexibel und nicht in der Lage auf Wünsche einzugehen.
Oft wird heutzutage Werbung gemacht mit flachen Hierarchien. Hier ist es noch klassisch und sehr hierarchisch.
- mehr internes Know How aufbauen
- weniger auf externe Dienstleister setzen
- mehr auf Mitarbeiter und Wünsche eingehen
- mehr Miteinander unter den Kollegen fördern (nicht in der Pause)
Wird seit Monaten immer schlechter. Führung fühlt sich nicht verantwortlich.
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre sehr gut und das Arbeiten macht sehr viel Spaß.
2 Tage Home Office und verpflichtende Kernarbeitszeit verhindern 5 Sterne.
War früher mal besser. Weiterbildung wird kaum noch forciert.
Keine Inflationären Anpassungen. Auszahlung der Bonus Vereinbarungen, obwohl Ziele nicht erreicht.
Zu wenige Tage Home Office und dadurch zu viel unnötig verfahrener Sprit. Zu alte Infrastruktur und dadurch zu viel, dass ausgedruckt werden muss.
Innerhalb der Teams sehr gut.
Es fehlt an Führungskompetenz und an Fachwissen in der Führung. Zu wenig Vertrauen in die Operative.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Gebäude sind modern und einwandfrei ausgestattet. Man erhält keine Ausstattung fürs Home Office. Werte der Firma sind ganz neu und man möchte dran arbeiten. Die meisten Werte werden von den Mitarbeitern ohnehin schon gelebt aber bisher noch nicht von der Führung.
Oft sehr langsam. Die Wege sind sehr weit. Auswertungen dauern mehrere Monate. Innerhalb der Teams sehr gute Organisation und Kommunikation. Gerade so viele Termine, wie es sein müssen um eine gute Kommunikation zu gewährleisten. Kommunikation Team übergreifend ist nicht existent.
Man hat sehr viel eigenen Spielraum.
Die bisherige Handhabung von Überstunden sollte angepasst werden, indem konkretere Möglichkeiten zum Stundenabbau geboten werden und so, dass keine Stunden am Monatsende verloren gehen.
Modernes Gebäude direkt am Drachenfels, ein junges, modernes und wachsendes Team und vor allem ein riesiges Potenzial, woran noch gearbeitet werden kann, um unsere Kunden glücklich zu machen. Dabei herrscht eigentlich immer ein angenehmes und lockeres Klima, das dazu einlädt, auch Spaß bei der Arbeit haben zu können und diese nicht nur als Zwang zu sehen.
Vor Corona noch eher undenkbar, wird die regelmäßige Arbeit aus dem Home-Office inzwischen standardmäßig angeboten, durch die entsprechende Hardware unterstützt und die meisten Termine auch hybrid angeboten. Wochenarbeitszeit und Urlaubsanspruch sind auf normalem Niveau, zusätzlich sind Rosenmontag, Heiligabend und Silvester frei und freitags ist traditionell um 14 Uhr Feierabend. Die Kernarbeitszeit wurde vor Kurzem deutlich gelockert und bietet nun zusätzliche Möglichkeiten zur Work-Life-Balance.
Durch den konstanten Wachstum und Zuwachs an Mitarbeitern ergeben sich regelmäßig neue Verantwortlichkeiten und Möglichkeiten. Daraus entstehen immer wieder neue Entwicklungspfade, die vom Arbeitgeber durch Angebote zur Weiterbildung gefördert werden. Zusätzlich bildet die BAMAKA inzwischen selber aus und hat aktuell zwei Azubis.
Mein Gehalt empfinde ich als angemessen und die Auszahlung ist immer pünktlich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und zur Unterstützung wurden auch Corona-Bonus und Inflationsprämie ausgezahlt.
Der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung in meinem Team funktioniert super.
Dass es in einem wachsenden Unternehmen auch mal unterschiedliche Meinungen gibt und jeder sich positionieren möchte, gehört dazu, zeigt aber auch, dass jeder mit Engagement und Ehrgeiz an die Sache geht.
Hier kann ich nur die Zusammenarbeit unter den Kollegen bewerten, aber das Zusammenspiel zwischen Jüngeren, die erst neu dabei sind, und Älteren, die zum Teil Urgesteine der BAMAKA sind, funktioniert super.
Die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten ist immer fair, offen und macht Spaß. Im Zuge des Wachstums der letzen Jahre sind einige neue Bereiche und Verantwortungen entstanden, in welche teils Kollegen reingewachsen sind, die bislang keine Vorgesetztenfunktion hatten. Dass sich dabei Abläufe und Zusammenspiel teils noch finden müssen und noch nicht immer alles rund läuft, ist nachvollziehbar.
Zwei moderne, miteinander verbundene Gebäude, die einen guten Mix aus offener Bürofläche und Einzel-/Zweier-Büros bietet. Jeder Arbeitsplatz ist mit höhenverstellbarem Schreibtisch und zwei Bildschirmen ausgestattet. Besprechungsräume mit moderner Ausstattung zum kreativen Arbeiten gibt es ausreichend. Am Blick von unserer Dachterrasse auf Drachenfels und Rhein kann man sich nie satt sehen :-)
Der Flurfunk funktioniert, darüber erhält man so ziemlich alle Informationen, die man brauch :-) Generell ist bei der Kommunikation sicher noch nicht der perfekte Weg gefunden, was dem Wachstum der letzten Jahre geschuldet ist. Über regelmäßige Teammeetings und einen Teams-Kanal mit Unternehmsinformationen gibt es aber bereits verschiedene Wege des Austauschs, um abteilungsintern sowie -übergreifend informiert zu bleiben.
An der Verbesserung der Kommunikation wird spürbar gearbeitet, sodass der Weg zum fünften Stern nicht mehr weit sein dürfte.
So vielfältig wie unsere Kunden und deren Anforderungen sind auch die täglichen Aufgaben. Davon gibt es definitiv genug und jeder hat die Möglichkeit, mit anzupacken, eigene Ideen einzubringen und Veranwortung zu übernehmen.
Die BAMAKA AG besticht mit zwei modernen, offenen miteinander verbundenen Gebäuden. Die Ausstattung ist schön, hochwertig und vielseitig. Von einer gemütlichen "Chill"-Ecke zum brainstormen über einen Besprechungsraum mit der Möglichkeit das Meeting sowohl im Stehen als auch im Sitzen durchzuführen bis hin zu einer sonnigen Dachterasse mit Blick auf die hinter den Gebäuden liegenden Weinbergen und dem Drachenfels ist wirklich alles dabei. Es ist wirklich schwer sich hier nicht wohl zu fühlen.
Den Mitarbeiter*innen werden zwei Mobile Office Tage in der Woche eingeräumt - das ist schon einmal sehr löblich.
Allerdings ist das Arbeitsmodell 8-17 Uhr (Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr) doch sehr veraltet und bedarf dringend einer Anpassung.
Die BAMAKA AG besteht aus vielen tollen, interessanten, humorvollen und kompetenten Personen. Es ist wirklich erstaunlich wie so viele unterschiedliche Individuen miteinander harmonieren können und somit nicht nur den Arbeitsalltag sondern auch die Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern etc. zu einer schönen Erfahrung machen bei denen der Austausch unter den Kolleg*innen und vor allem der Spaß im Vordergrund stehen.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Viele der Vorgesetzten haben zum ersten Mal eine solche Verantwortung und können dementsprechend noch einiges lernen. Abgesehen davon ist jede einzelne Person bemüht und sowohl das Wohl der Mitarbeiter*innen als auch die Weierentwicklung der einzelnen Abteilungen liegt allen sehr am Herzen.
Ehrlicherweise muss man sagen, dass hier durch das rapide Wachstum der BAMAKA AG in den letzten Jahren noch Luft nach oben ist.
Allerdings wird hieran tagtäglich gearbeitet. So finden innerhalb der Abteilungen regelmäßige Team-Meetings statt in denen sich die Kolleg*innen untereinander austauschen können als auch Abteilungsübergreifende Meetings in denen über neue Projekte, Entwicklungen etc. informiert wird und offene Fragen beantwortet werden.
Die BAMAKA AG unterstützt und befürwortet spannende Projekte.
Während meines „Onboardings“ habe ich einige Gespräche geführt, aus denen oft zu hören war, dass sich die Mitarbeiter*innen entweder nicht mehr trauen sich mitzuteilen oder schlicht die Hoffnung aufgegeben haben, dass sich Dinge grundsätzlich verbessern.
Mir warf man vor, dass ich mit 30 Jahren Berufserfahrung nicht in die dort gelebte Unternehmenskultur passe. Aus meiner Sicht ist das eine merkwürdig gelebte Unternehmenskultur, in die ich nicht hineinpassen soll, wenn wildfremde Menschen rasch Vertrauen zu mir aufbauen und eine sehr große Erwartungshaltung mit der Besetzung meiner Stelle besitzen.
Eine Erwartungshaltung, die ich jetzt nicht mehr erfüllen kann, weil man meine Probezeit nach zwei Monaten beendet hat. Die Führungskräfte sollten lernen, Danke zu sagen und Mitarbeiter als wertvolle Ressource ernst zu nehmen.
Das Unternehmen hat für seine Services eine sehr eingeschränkte Zielgruppe, es kann also von einer Nische gesprochen werden.
Das Unternehmen leidet an chronischer Selbstüberschätzung.
Nur ein geringer Teil der Zielgruppe nutzen die Services des Unternehmens. Anstatt nun dieses ungenutzte Potenzial zu aktivieren, was seit Jahren bekannt ist, „wurstelt“ man weiter herum.
Im Prinzip (über)lebt das Unternehmen nach dem Prinzip: „Wasch mich, mach mich aber nicht nass“. Das kann man natürlich so als Strategie durchziehen, dann soll man aber bitte nicht Experten wie mich einstellen und sich dann darüber wundern, dass die eben ihr Mindset gleich kostenlos mitbringen.
Und dann solche Experten vors Schienbein zu treten, anstatt sich selbst zu fragen, was im Unternehmen grob schiefläuft, ist ein ganz ekliger Stil, der mit dieser Bewertung notiert wurde und in einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
Ich bin gespannt, ob man auch gegen meine Bewertung juristisch vorgehen wird, wie man es bei einem Vorgänger-Kommentar getan hat.
Grundsätzlich existiert für fast alle Mitarbeiter eine schriftlich fixierte Regelung, mit der man zwei Tage von zu Hause aus arbeiten kann. Das muss löblich erwähnt werden, da der überwiegende Teil der Unternehmen sich diesbezüglich ungern festlegen möchten. Ich bin aber der Meinung, dass diese Regelung noch erweiterbar ist, da viele Personen Ihren Job auch von zu Hause aus erledigen könnten, was die Raum-Situationen entspannen würde.
Ich vergebe nur zwei von fünf Sternen, denn …
… erstens herrscht eine merkwürdige 9–17 Uhr Regelung, die heute nicht mehr zeitgemäß ist, aber so wirklich auch unterschiedlich gelebt wird und zweitens existiert ein Überstundensockel, den ich so nur von AT-Verträgen kenne. Da mein Gehalt aber nicht einem AT-Gehalt entsprach und mindestens 20 % unterhalb des marktüblichen Durchschnitts lag, ist dieser Überstundensockel eine Frechheit.
Wer durchschnittlich werktäglich 30 Minuten länger arbeiten muss, verliert diese Überstunden ab dem zweiten Monat, Monat für Monat.
Anstatt Cola, Fanta & Co aus dem Portfolio des kostenlosen Getränkeangebots zu streichen, redet man von einem Unternehmen, dem die Gesundheit der Mitarbeiter*innen wichtig ist und veranstaltet dann unter Zwang* einen Schrittzählerwettbewerb.
*Ich wurde beispielsweise nicht gefragt, ob ich dazu Lust habe, sondern es wurde einfach vorausgesetzt, dass ich das ganz toll finde.
Ich bewerte diesen Themenkomplex neutral, auch wenn in meinem Beisein ziemlich viel gelästert wurde: Kollegen über Kollegen sowie Abteilungen über Abteilungen.
Aus meiner 30-jährigen Berufserfahrung kann ich sagen: Das ist eher normal und weniger beunruhigend. Für Personen, die weniger Berufserfahrung mitbringen, wirkt es vielleicht etwas befremdlich.
Ich gebe als Tipp mit, bei Aufkommen dieser Gesprächsthemen lieber das Weite zu suchen, um sich nicht selbst zu belasten.
Mein Eindruck ist, dass einige Führungskräfte ihre ganz persönliche Agenda haben. Mir hatten einige Mitarbeiter*innen davon erzählt und ich wollte es anfangs nicht glauben. Es hat sich aber mal wieder gezeigt, dass in dem bekannten „Flurfunk“ immer auch eine große Portion Wahrheit steckt.
Einige dieser Führungskräfte muss ich in Schutz nehmen, denn diese sind de facto dazu gezwungen so zu arbeiten, da keine wirklich erkennbare Roadmap seitens des Unternehmens existiert. Und so ergibt es sich dann, dass Führungskräfte Ihre Abteilung stärken möchten. Die Ideen, die sich daraus entwickeln, sind oftmals nicht deckungsgleich mit den Ideen anderer Abteilungen.
Ich wurde als Experte eingestellt, um das Anforderungsmanagement aufzubauen und zu etablieren. Das ging meiner Wahrnehmung nach einigen Beteiligten erstens nicht schnell genug und zweitens wollten sich diese Personen nicht die „Butter vom Brot nehmen lassen“. Und da beispielsweise beim Fußball nicht die Mannschaft ausgetauscht wird, muss dann eben der Trainer gehen.
Mein Gehalt, wie oben erwähnt, lag 20 % unter dem marktüblichen Durchschnitt. Das war zwar nicht egal, aber ich hatte mich aus zwei Angeboten für das Unternehmen entschieden, weil ich die Herausforderung verlockend fand. Leider hat sich die Herausforderung als Finte herausgestellt, für die ich jetzt den Sündenbock spielen soll.
Das Unternehmen hätte fair sein können, indem es mir für meine herausragende Arbeit dankt und sich durch eine einmalige Geldzahlung erkenntlich zeigt, um meinen wirtschaftlichen Schaden abzufedern. Das blieb auch aus.
Ich wurde als Experte eingestellt, um das Anforderungsmanagement aufzubauen und zu etablieren. Das ging meiner Wahrnehmung nach einigen Beteiligten erstens nicht schnell genug und zweitens wollten sich diese Personen nicht die „Butter vom Brot nehmen lassen“. Und da beispielsweise beim Fußball nicht die Mannschaft ausgetauscht wird, muss dann eben der Trainer gehen.
Und ja, ich hatte vor meiner Zusage, dort die Stelle anzutreten, den Eindruck, das Unternehmen meint es ernst, sie wollen sich verändern, weiterentwickeln und ein transparentes, dokumentiertes Anforderungsmanagement aufbauen, so wie es größtenteils eben praktiziert wird.
Jetzt nach meiner Kündigung (nach zwei Monaten Probezeit) wurde ich eines Besseren belehrt: Das Unternehmen will sich nicht verändern. Es sind Lippenbekenntnisse, mehr nicht. Das ist schade. Ich hatte mein Anforderungsmanagement-Konzept schon zu über 70 % fertig in eine Software gegossen und dokumentiert, als ich jetzt ausgebremst wurde.
So bleibt jetzt weiter ungenutztes Potenzial liegen. Ich frage mich nur, wenn man das doch alles besser kann als eine Experte (wie ich in diesem Fall), warum das Unternehmen es dann nicht einfach besser gemacht hat.
Nicht nur die Räumlichkeiten der BAMAKA AG sind top modern, sondern auch die Unternehmensmentalität. Jeder Mitarbeitende hat die Chance, sich in seiner Arbeit frei zu entfalten und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Es werden regelmäßig Besprechungen abgehalten, sodass man jederzeit auf dem aktuellen Stand ist. Die Mitarbeitenden werden wertgeschätzt und gefördert. Der Kollegenzusammenhalt ist sehr stark und man wird sehr schnell in das Team integriert. Insgesamt ist die BAMAKA AG ein super Arbeitgeber, den ich sehr empfehlen kann.
Die Kollegen und Kolleginnen bei der BAMAKA AG sind sehr aufgeschlossen und man wird super ins Team integriert.
Es gibt genug zu tun, es wird aber auch auf den Ausgleich geachtet.
Es wird sehr viel digital gearbeitet.
Kurze Wege und einfache Kommunikation
Die Räumlichkeiten und technischen Ausstattungen sind auf dem neuesten Stand.
Damit die Kommunikation transparent ist, werden regelmäßig Besprechungen abgehalten, in denen man auf den aktuellen Stand gebracht wird.
Auch wenn ich hier nur für mich sprechen kann, sind die Aufgaben genau wie ich es mir erhofft hatte. Andernfalls kann man jederzeit mit seinem Vorgesetzten sprechen.
Schönes Gebäude wenngleich ohne Infrastruktur in der Umgebung. Erneute Baumaßnahme im Gange, nachdem erst vor wenigen Jahren der aktuelle Neubau bezogen worden ist.
Das Aufsichtsgremium fragt wohl nicht nach, was bei der Planung schief gegangen ist und warum hier nicht mehr Weitsicht an den Tag gelegt wird.
Dass man juristisch versucht hat diese Bewertung löschen zu lassen sagt eigentlich alles über das Unternehmen aus, Selbstreflektion Fehlanzeige.
Alle weiteren derzeit vorhandenen Bewertungen lassen sich recht klar im Wesentlichen den dortigen Führungskräften zuordnen. Auch das spricht für sich selbst.
In der Aussendarstellung top. Außen hui, innen ...
Durchschnittlich
Selten so viele Grabenkämpfe erlebt.
Die Ära der Doppeltitel ist angebrochen.
Das eigentliche Problem dieses Unternehmens. Der Fisch stinkt bekanntermaßen vom Kopf.
Ganz klar die ungewöhnlichen Möglichkeiten, das Unternehmen und den eigenen Arbeitsbereich mit zu gestalten. Ideen werden ernst genommen, sinnvolle Verbesserungsvorschläge auch umgesetzt.
Da gibt es nicht wirklich etwas. Dass mir mein Arbeitgeber nicht jeden Wunsch erfüllen kann, ist wohl selbstverständlich.
Für das weitere Wachstum des Unternehmens sowie den Ersatz von ausscheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern könnte es hilfreich sein, selbst auszubilden.
Sehr produktiv und gleichzeitig locker.
Ich glaube, dass die Bamaka ein sehr gutes Ansehen bei unseren Partnern, Lieferanten und Kunden hat - und nicht zuletzt auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Auch hier ziehe ich nur einen halben Stern ab, da die Transformation hin zu einem Unternehmen, in dem Home-Office, freie Einteilung der Arbeitszeiten und Führung eines Arbeitszeitkontos möglich sind, in Arbeit ist.
Einsatz wird definitiv belohnt, auch wenn es keine weitverzweigten Karrieremöglichkeiten wie in einem Konzern gibt. Das Weiterbildungsangebot ist noch sehr individuell, es wird jedoch an einem transparenten, von allen nutzbaren Schulungsangebot gearbeitet.
Mein Gehalt empfinde ich als fair und angemessen. Soziale Aspekte werden durch ein Altersvorsorgekonzept berücksichtigt.
Umweltaspekte wurden und werden im Gebäude berücksichtigt, dazu gibt es ein Team, das sich um Nachhaltigkeit kümmert.
Einen leichten Abzug gebe ich hier, weil natürlich nicht jeder mit jedem gleichermaßen klar kommen kann. Ich persönliche erlebe nur emphatische und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen.
Die Mischung aus Energie der Jüngeren und Erfahrung der Älteren funktioniert hier.
Hier gibt es nichts auszusetzen, fair und menschlich.
Sehr moderne, ergonomische und funktionale Arbeitsplätze.
Ist konstruktiv über alle Ebenen hinweg möglich und findet auch statt.
Das kann nur eine persönliche Einschätzung sein, ich denke, dass hier jeder ein Mitsprache- und Mitwirkungsrecht hat.
Davon gibt es mehr, als ich bearbeiten kann.
Das große Potenzial, die Freiheiten im Tagesgeschäft, die Unternehmensentwicklung, starkes Wachstum,
Weiterbildungsmöglichkeiten stärker fördern, Arbeitsgebiete klar beschreiben,
Nette Kollegen, modern mit Ausblick in die Weinberge
Sehr angenehmes Betriebsklima, nette Kollegen und viel Freiheiten während der Arbeitszeit, gemeinsames Mittagessen ist gewünscht und wird gefördert, Vertrauensvolles Arbeiten mit Spass
Top
Rosenmontag ist traditionell frei ohne Urlaub, Weihnachten kommt der Arbeitgeber einen auch entgegen, Freitag ist 14 Uhr Feierabend, einmal in der Woche gibt es ein Firmen-Fitness-Angebot (Personal Trainer vor Ort), jede Woche ein frischer Obstkorb und Getränke sind auch frei. Flexible Arbeitszeit-Modelle, Home-Office in Planung
Individuelle Weiterbildungen und Team-Building Maßnahmen werden angeboten und durchgeführt
Sehr pünktliche Auszahlung der Gehälter und gute Verdienstmöglichkeiten, zudem gibt es eine betriebliche Altersvorsorge
Mülltrennung ist vorhanden, Getränke (Flaschen) sind nur aus Glas, zudem gibt es eine aktive Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit und papierlose Büros
Eine gute Mischung aus Jung und Alt, Kollegen treffen sich auch mal in der Freizeit. Spaß an der Arbeit und untereinander ist gegeben, kleinere Reiberein bleiben auch bei einer wachsenden Firma nicht aus, trotzdem ist das Gesamtgefüge sehr gut
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, deren Know-How in den richtigen Bereichen geschätzt wird
Bei Entscheidungen werden mehrere Mitarbeiter mit einbezogen, die Jahresziele sind immer realistisch und im Bereich des Erreichbaren
Top Gebeäude, alles neuwertig, schönste Aussicht auf den Drachenfels, Höhenverstellbare Tische sind vorhanden, neue Ipads und Laptops werden bei Bedarf ausgegeben, Klimaanlagen vorhanden
Es finden regelmäßige Meetings statt um über die Aufgaben und Neuigkeiten anderer Abteilungen informiert zu bleiben
Es werden keine Unterschiede gemacht, am Ende zählt die Arbeit und das Mitwirken im Unternehmen
Viel Freiraum in der Arbeitsgestaltung, eigene Ideen lassen sich einbringen und umsetzen. Möglichkeiten und Gestaltungen der persönlichen Entwicklung sind zu Genüge vorhanden
Spannende Themen mit grossem Gestaltungsfreiraum innerhalb der Bereiche.
Die Koordination der vielfältigen Bereiche, Themen und Abteilungen findet in der Realität kaum statt. Es fehlt der rote Faden. Siehe auch oben.
Das Unternehmen prosperiert durch die Akquise.
Es fehlt dem Unternehmen erstaunlicherweise in vielen Bereichen die notwendige Branchenkompetenz, vor allem in der Führung. Hier muss in einem sich stark verändernden Markt rasch umgedacht werden. Es ist höchste Zeit für eine frische, moderne und anwesende Führung mit umfangreicher Expertise.
Schönes, neues Gebäude mit guter Ausstattung und Atmosphäre. Jedoch fehlt in der Umgebung jegliche Infrastruktur.
In der Aussendarstellung gut ...
In der Theorie gegeben, in der Praxis bedingt durch Wachstum und recht dünne Personaldecke aber kaum umsetzbar.
Von innen heraus werden kaum Positionen nachbesetzt, das ist aber auch bei kleineren Unternehmen nicht ungewöhnlich.
Ein klares Konzept zur Weiterbildung ist nicht existent.
Völlig in Ordnung, jedoch nicht so aussergewöhnlich wie man meint.
Grundsätzlich gut, Ausnahmen gibt es wie überall.
Fair
Die Führung gibt sich modern, ist in der Realität aber sehr konservativ und patriarchalisch. Auch suggeriert sie grosse soziale Kompetenz, der man u.a. dadurch gerecht wird, dass man Mitarbeiter per Kurier an der Heimatadresse kündigt, während sie im Büro sitzen.
Kein Sparringspartner in Sicht...
Die Vertraulichkeit wird oftmals leider nicht beachtet.
Ganz normal
Stark verbesserungswürdig. Dies versucht man z.B. durch eine begrenzte Redezeit in Führungsmeetings zu erreichen, deren Einhaltung per Stoppuhr kontrolliert wird.
Weibliche Führungskräfte gibt es eigentlich nicht.
Sehr spannende, vielfältige Aufgaben in einer sich wandelnden Branche.
So verdient kununu Geld.