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Bundesamt 
für 
Migration 
und 
Flüchtlinge
Bewertung

Es ist relativ langweilig. Das Gehalt ist durchschnittlich. Trotz vieler Aufträge, arbeiten die Mitarbeitenden gar nicht

3,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es gut, dass keine Person aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität und Geschlecht diskriminiert wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aufgaben, die entweder monoton sind, oder ggf. gar nicht vorhanden. Kann nichts für mein späteres Leben lernen, wenn ich so weiter arbeite.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte mehr Weiterbildungen
fördern, auch mehr Tätigkeiten, bei denen ich wirklich etwas für mein späteres Arbeitsleben lernen kann.

Die Ausbilder

Immer hilfsbereit, sympathisch, haben mir schon einmal aus der Patsche geholfen und es geklärt.

Spaßfaktor

Ich gehe gerne in die Arbeit, wenn ich weiß, dass ich was zu tun habe und nicht nur im Azubi-Büro am langweilen bin.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind nicht die interessantesten. Haben immer monotone Aufträge und bin ziemlich schnell unterfordert.

Variation

Es gibt kaum Variation. Bekommen immer die selben Aufgaben, weil die Ausbilder meinen, dass wir wichtigere Sachen nicht machen dürfen.

Respekt

Respekt ist aufjedenfall vorhanden. Manchmal hat man aber das Gefühl, dass die Personen mit einem höheren Rang die Auszubildenden belächeln.

Karrierechancen

Übernahmechancen sind aufjedenfall garantiert. Weiterbildungen aber nicht wirklich. Seminare sind schnell besetzt, man bekommt mit alltäglichen Weiterbildungen (wie z.B Lohnbuchhalter) nicht mehr Gehalt.

Arbeitsatmosphäre

Wir haben ca. 20 Auszubildene. Die Kollegen nehmen mich ernst, da ich schnell und zuverlässig arbeite. Es gibt Aktivitäten, die sehr gepriesen werden (z.B. Yoga), keiner nimmt aber daran teil.

Ausbildungsvergütung

Weihnachts-und Urlaubsgeld wird bezahlt. Gehalt könnte höher sein.

Arbeitszeiten

Da gibt es nicht zu bemängeln. Ich habe Gleitzeit, kann also von 6-20 Uhr arbeiten. Homeoffice ist auch möglich. Kann freitags auch früher gehen, wenn ich unter der Woche Überstunden gesammelt habe.

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