8 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viel Verantwortung
Personalchefin
Anpassung Konditionen bei Ausbildungsgehältern
Abteilungsabhängig
Manchen Absolventen sitzen als Referenten in der Abteilung und haben keine Aufgaben &
40 Stunden Woche - Zeiterfassung 8 Stunden = 1 Tag Freizeitausgleich
Für mich Azubi TOP
Für Duale Studenten FLOP!
Studenten der EUFH verdienen sogar gar nichts (eher Langzeitpraktikum)
An für sich tolle Ausbilder, nur wird leider wird sich nur auf Noten und Leistung konzentriert.
Azubis in opterativen werden für mangelendes Personal teilweise ersetzt. Oftmals muss man zwischen den Abteilungen springen (Mädchen für Alles sein.) "Bitte schneller arbeiten"
Viel Verantwortung, viele verschiedene Aufgaben
s.o.
Kommt auf die Abteilung bzw. den Vorgesetzen an. Personalchefin ist "Azubi-Mama" von uns und setzt sich stark für uns ein (Steht immer hinter uns). Andere behandeln einen auch mal sehr schlecht!
Das junge und dynamische Umfeld. Viele Sachen kann man hier aufbauen und selber entwickeln.
Echt ein tolles Unternehmen
nur Azubi & Duale Studenten Atmosphäre
Zusammensetzen und Problematik von Azubi & dualen Studenten beheben
Duale Studenten von der EUFH und Hochschule Niederrhein bedeutet, dass es dazu kommt, dass duale Studenten sich durch die verschiedene Uni sich unfair behandelt fühlen. EUFH Studenten zahlen sehr hohe Studiengebühren und besitzen somit kaum/kein Gehalt danach, Hochschule Niederrhein ist staatlich und somit kommt es zwischen den dualen Studenten manchmal zu Konflikten.
Ebenfalls verdienen duale Studenten fast genau so viel wie Azubis, was die generelle Atmosphäre nicht besonders gut macht, obwohl wir uns alle echt gut verstehen.
Übernahme nach Ausbildung: JA zu 99%
Aufstiegschancen zu Teamleiter oder Managementpositionen: NEIN, nicht bekannt
Gleitzeit mit Zeiterfassung am PC. Bei 8 Überstunden 1 Tag Freizeitausgleich.
Sehr gutes Sytem!
Leider wird wie oben erwähnt es nicht richtig wertgeschätzt, dass duale Studenten neben der Arbeit die Universität auch bewerkstelligen müssen. ( Das heißt nicht das Berufsschule einfach seien soll, aber der Stoff an einer FH ist nicht mit den Anforderungen der IHK zu vergleichen.) Mir persönlich wäre es wichtig, dass dies wie in anderen Betrieben angepasst wird. EUFH Studenten und Studenten der Hochschule Niederrhein sollten sich zusammensetzen und etwas faires für alle erarbeiten in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung.
Personalleitung jederzeit für Fragen offen und beantwortet diese Fragen sehr gerne.
Aufgabenbereiche variieren sehr stark von Abteilung zu Abteilung. Gewisse Abteilungen sind natürlich besonders cool und machen richtig Spaß, in anderen Abteilungen kann man auch mal Tage lang nichts machen.
Ein Bankgebäude mit allen Abteilungen (außer Vertriebsaußendienst) bedeutet, dass man während der Ausbildung sehr viele Abteilungen durchläuft und hinterher einen besseren Überblick über die Prozesse und das Tagesgeschäft hat, als manch ein Vorgesetzter.
Abteilungen:
Personal, Abrechnung, Bankorganisation, Einkaufsfinanzierung, Kunden-Center, Recht & Compliance, Rechnungswesen, Controlling, Forderungsmanagement, Risikomangement & Betrugsabwehr, Refinanzierung, etc. (nicht dabei: Interne Revision, Geschäftsleitung, IT(nur IT Azubis dort), Anwendungsentwicklung(nur Anwendungsentwickler Azubis dort)
Sehr respektvoller Umgang.
Ich persönlich habe sogar mein Vorbild für einen Vorgesetzten kennengelernt.
- sehr abwechlungsreich
- starke Unterstützung und Förderung
- solide Ausbildung
- super freundliche Mitarbeiter
- modernes Team
- mehr Raum schaffen, damit wir weiter so gut und erfolgreich wachsen können
Im Unternehmen gibt es im Regelfall 15 - 20 Auszubildende (2 - 4 in der IT miteinberechnet).
Durch die "Nachrichten der Woche", diverse Azubi-Projekte, den wöchentlichen Lernstunden und einer in der Regel gemeinsamen Pause sieht man sich sehr häufig.
Die Atmospäre insgesamt im Unternehmen ist sehr angenehm.
Lediglich, wenn über die Maßen viel Arbeit anfällt, kann es etwas angespanter werden.
Das man übernommen wird, steht meist grundlegend fest, sofern man sich nicht gänzlich ungeschickt und lernfaul anstellt.
Ist man fester Angestellter, wird man bei der persönlichen Weiterbildung stark durch Schulungen, Fortbildungen, Weiterbildungen und z. B. durch die Möglichkeit zu einem berufsbegleitendem Studium stark gefördert.
Manche Abteilungen bieten natürlich mehr Optionen der Entfaltungsmöglichkeiten als andere.
In welche Abteilung man nach der Ausbildung kommt, hängt vom aktuellen Bedarf und von der persönlichen Präferenz ab, auch wenn es einige wenige Abteilungen gibt, die einem in der Regel grundsätzlich verwährt bleiben.
Man arbeitet von Montag bis Freitag.
Morgens gibt es eine Gleitzeit von 7:30 Uhr bis 9:00 Uhr, in der man in Abhängigkeit von der Abteilung kommt. Nachmittags kann ab 16:00 Uhr Feierabend gemacht werden, am Freitag sogar schon um 15:00 Uhr.
Durch ein Minuten genaues Online-Zeiterfassungssystem hat man immer genaue Einsicht über sein Arbeitszeitkonto und kann "Überstunden" dementsprechend gut überblicken und sich einteilen. Jedoch wird man grundsätzlich angehalten, keine Überstunden zu machen.
Da man eine 40 Stunden Woche hat, fallen pro Tag also eigentlich 8 Stunden Arbeit und eine halbe Stunde Pause an, welche man in der Zeit von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr nehmen kann.
Die Ausbildungsvergütung ist nicht schlecht. Sie richtet sich an den gängigen Bankentarif. Verglichen mit anderen Auszubildenden in der Berufsschulklasse liegen wir im Mittelfeld. Und die Kosten für Vorbereitungskurse zu den ABschlussprüfungen werden in der Regel übernommen.
Leider gibt es keinerlei Fahrtkostenzuschuss oder sonstige Leistungen und da man noch zu wenig verdient, als dass man die Fahrtkosten absetzen könnte, ist noch einiges an Luft nach oben.
Dafür bekommt man zum Jahresende ein 13. Gehalt und Löhne werden immer pünktlich bezahlt.
Ein Nebenjob wird tendenziell eher ungern gesehen.
Dual Studierende werden voraussichtlich nicht gleich den Auszubildenden entlohnt, was eine gewisse Unfairnis mit sich bringt.
Von den Ausbildern wird man in der Regel super unterstützt und bekommt viele Hilfestellungen, wenn diese benötigt werden. Wissen wird zu Hauf vermittelt und man bekommt pro Woche eine Stunde zum Lernen zur Verfügung gestellt.
Zudem werden im Regelfall die Kosten für Vorbereitungskurse zu den Abschlussprüfungen übernommen.
Der Spaßfaktor ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, man hat aber grundlegend mit viel Humor zu rechnen. Es ist nicht annähernd so trocken, wie man sich ggf. eine Bank vorstellt.
Man geht hier gern zur Arbeit.
Zudem sind Aktivitäten wie Sommerfest und Weihnachtsfeier immer sehr unterhaltsam.
Da man nahezu alle Abteilungen während der Ausbildung durchläuft, erhät man Einblicke in sehr viele verschiedene Tätigkeitsbereiche. Die Aufgaben sind dementsprechend abwechlungsreich. Man erlebt also nicht nur repetive Aufgaben, was sich jedoch zu einem gewissen Maße nicht ganz vermeiden lässt. Sicherlich sind einige Aufgaben interessanter und spannender als andere.
Die Büros sind zeitgemäß eingerichtet.
Pro Woche bekommt man eine Stunde im Unternehmen zum gemeinsamen Lernen.
Zudem informiert man sich zum Ende der Woche bei den "Nachrichten der Woche" gemeinsam über aktuelle Geschehnisse.
Berichtshefte können weites gehend im Betrieb geschrieben werden.
Auslandspraktika werden interessiert unterstützt.
Die Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH zentriert sich mit einem Gebäude in Neuss. Somit befinden sich alle Abteilungen dort; lediglich die Gebietleiter sind deutschlandweit tätig.
Dadurch kann man in der Ausbildung annähernd alle Abteilungen durchlaufen, wobei auch hin und wieder nach persönlichen Präferenzen gefragt wird.
Somit ist die Ausbildung sehr abwechlungsreich und man muss nicht ein Jahr lang in einer Abteilung sitzen, wie es in manch anderen Unternehmen der Fall ist.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Jedoch wird einem bei der Bank11 auch als Azubi der nötige Respekt entgegen gebracht und man wird sofort ins Team integriert.
Einziges Manko: Aufgrund des häufigen Abteilungswechsels besitzt man als Azubi keinen eigenen, festen Arbeitsplatz und in den Abteilungen gibt es aufgrund des hohen Mitarbeiterwachstums keinen, für Azubis reservierten Arbeitsplatz mehr. Somit heißt es dann gerne mal springen. Eigentlich kein all zu großes Problem, jedoch merkt man an dieser Stelle schon, dass man nicht ganz als vollwärtiger Mitarbeiter (mit Recht auf einen eigen, festen Platz) betrachtet wird.
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Im Druchschnitt sind bei der Bank11 15 Auszubildende beschäftigt. Für die Auszubildenden gibt es einige Aktivitäten. Beispielsweise wird uns einTelefontraining angeboten oder die wöchentliche Lernstunde.
Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung wird man bei der Bank11 übernommen.
Die Bank11 bietet die Gleitzeit an. Wir können von halb 8 bis halb 10 anfagen zu Arbeiten.\nIn einigen Abteilungen gibt es die Spät- und Frühschicht, das betrifft die Auszubildenden aber nicht. \nÜberstunden fallen in manchen Abteilungen an, diese könne aber ausgeglichen werden, indem man dafür an einem Freitag früher geht oder eine Tag Freizeitausgleich nimmt.\nAn Wochenenden ist die Bank grundsätzlich geschlossen.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und wir erhalten ein 13. Gehalt.\n
Die Ausbilderin setzt sich für die Auszubildenden ein, sie ist sehr motiviert und engagiert.
Die Ausbildung bei der Bank11 macht großen Spaß und man geht gerne zur Arbeit.
Einmal in der Woche hat man eine Stunde Zeit zum lernen oder um Schulaufgaben zu erledigen. Auszubildende treffen sich einmal in der Woche um die akutellen Nachrichten auszutauschen. Mehrmals im Jahr bereiten die Auszubildenden jeweils eine Präsentation vor.
Auszubildende durchlaufen alle Abteilungen in der Ausbildung. Mitarbeiter erklären alles sehr umfangreich und ausführlich. Die Aufgaben sind dadurch sehr abwechslungsreich.
Größten Teils wird man in den jeweiligen Abteilungen mit Respekt behandelt.