9 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Bank11 hat sich in den letzten Jahren vieles einfallen lassen. Wir haben drei mal eine Corona Prämie erhalten.
Zum diesjährigen Jubiläumsjahr habe ich ein Elektro Auto als Firmenwagen bekommen.
Ich finde es toll das wir jede Woche mit frischem Obst beliefert werden. Im Sommer gab es zusätzlich Eis und Smoothies dazu.
In den Stellenanzeigen wird oft versprochen Gleitzeit arbeiten zu können. Das ist in den meisten Abteilungen leider garnicht möglich. Die Servicezeiten der telefonischen Erreichbarkeit sollten in jeglichen Abteilungen verkürzt werden.
Wir arbeiten hauptsächlich im mobilen Arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich ist sehr gut. Es wird gelobt, sich gegenseitig unterstützt und transparent kommuniziert. Hervorzuheben ist außerdem, dass den Mitarbeitern die Möglichkeit für einen regelmäßigen privaten Austausch ermöglicht wird, was insbesondere bei mobiler Arbeit wichtig ist.
Die Kommentare auf Kununu spiegeln meiner Ansicht nach zum Teil ein sehr negatives Bild wider, welches ich so nicht nachempfinden kann.
Auch hier gibt es nichts zu beanstanden. Die Kernarbeitszeit liegt zwischen 9 und 16 Uhr. Sofern man aber in bestimmten Fällen mal später anfangen oder früher gehen möchte kann man dies mit dem Vorgesetzten absprechen. Hier gab es noch nie Probleme. Zudem gab es in meinem Team noch nie Schwierigkeiten bezüglich der Urlaubsplanung. Erwähnenswert ist außerdem einerseits entschieden wurde, dass auch "nach Corona" für Mitarbeiter weiterhin die Möglichkeit bestehen bleibt, überwiegend mobil zu arbeiten und andererseits, dass Mitarbeiter zukünftig die Möglichkeit bekommt, Sabbaticals zu machen.
Hier ist meiner Meinung nach ein bisschen Eigeninitiative gefragt. Mit dieser ist allerdings viel möglich.
Das Gehalt ist im Vergleich zum Branchenschnitt etwas niedrig. Allerdings ist hier zu sagen, dass Mitarbeiter jährlich eine inflationsbedingte Anpassung erhalten und es bisher auch immer ein 13. Gehalt gegeben hat. Außerdem gibt es weitere Benefits, wie beispielsweise eine Jubiläums-Aktion in diesem Jahr, die allen Mitarbeitern zu Gute kam.
Hier wird einiges getan. Vom Marketing gibt es regelmäßige Mails, die darüber informieren, was es für aktuelle Projekte gibt (wie beispielsweise die Unterstützung lokaler Imker).
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team ist sehr gut.
Hier kann ich nichts Negatives nennen.
Aufgaben und Ziele werden klar kommuniziert. Bei Schwierigkeiten oder Fragen kann man sich jederzeit an die Vorgesetzten wenden. Zudem wird das Team regelmäßig nach Einschätzungen gefragt und in Entscheidungen eingebunden.
Die Ausstattung im mobilen Arbeiten ist gut. Es gibt verschiedene Kommunikationstools, mithilfe der man mit Kollegen Meetings abhalten oder auch mal zusammenarbeiten kann. Allerdings würde ich mir hier wünschen, dass mehr darauf geachtet werden würde, dass auch in der mobilen Arbeit mehr auf Ergonomie geachtet werden würde. Die Büros in Neuss sind hier gut ausgestattet.
Wie bereits erwähnt ist die Kommunikation in meinem Bereich sehr gut. Es gibt regelmäßige Meetings, in denen man sich gegenseitig updatet oder anstehende Aufgaben bespricht und plant. Auch für die gesamten Bank kann ich hier nichts Negatives nennen. Hier wird u. a. regelmäßig über Ergebnisse und Erfolge informiert. Außerdem gibt es regelmäßige "meet & greets mit der Geschäftsführung", wo über aktuelle Entwicklungen informiert wird. Hier kann jeder Mitarbeiter teilnehmen.
Ich würde mir wünschen, dass es noch mehr Frauen in Führungspositionen gibt. Außerdem war es in der Vergangenheit so, dass "Ex-"Auszubildende oder Dual-Studierende in der Bank noch längere Zeit als solche angesehen und anders als andere Mitarbeiter in derselben Position behandelt wurden. Hier ist allerdings eine positive Entwicklung festzustellen.
Hervorzuheben ist hier dass meine Affinität für bestimmte Aufgabenbereiche schon häufiger aufgegriffen wurde und Einfluss auf die Gestaltung meiner Arbeitsaufgaben hatte.
Die Kolleg*innen
Bei Mitarbeiterbefragungen gezielter nach der Zufriedenheit mit der Führungskraft fragen.
Es hat sich natürlich seit Pandemiebeginn einiges geändert aber ich finde die Bank war gut vorbereitet. Homeoffice war für meinen Bereich auch vorher möglich. Kollaborationstools waren schon vorhanden. Der Umstieg auf mobiles Arbeiten funktionierte aus meiner Sicht sehr gut.
So funktioniert Kommunikation auch dezentral.
Jeden Morgen sprechen wir uns im Team kurz ab und einmal die Woche treffen wir uns im Video-Raum und quatschen über privates um im Kontakt zu bleiben. Trotzdem freue ich mich auch mal wieder öfter im Gebäude zu sein und die Kolleg*innen mal wieder persönlich zu sehen.
Ich selber habe eine hohe Meinung von der Bank11 weil ich viele positive Erfahrungen im Unternehmen gemacht habe.
Mich beschäftigt es aber wenn ich hier leider auch von negativen Erfahrungen lese. Für die Leute tut es mir leid und ich hoffe das man das konstruktive Feedback intern beachtet.
Ich glaube dass es hier -wie in nahezu jedem Unternehmen- Bereiche gibt die besser und schlechter harmonieren.
Mein Eindruck ist aber dass man das nicht ignoriert, sondern dass sich die Dinge im Unternehmen kontinuierlich verbessen.
Mir ist es wichtig zu betonen dass aus meiner Sicht in den Meisten Bereichen sehr viel richtig läuft!
Die teilweise negativen Bewertungen zeigen mir jedoch, dass das Image leider noch nicht da ist wo es sein könnte. Anonyme Feedback-Kanäle außerhalb der Linienverantwortung könnten ggf. helfen.
Ich arbeite hauptsächlich mobil, es gibt ein 13. Gehalt, extra Brauchtumstag, ich nutze ein subventioniertes Job-Bike und Sabbatical-Regelung ist schon angekündigt. Wenn ich mal spontan privat etwas wichtiges erledigen muss war das nach kurzer Absprache immer möglich. Ich konnte meinen Urlaub bisher immer frei im Jahr bestimmen. Habe ich anderswo schon wesentlich schlechter angetroffen!
Auf jeder Etage stehen Küchen und Sanitär zur Verfügung. Es wird kostenlos guter Kaffee bereitgestellt. Es gibt wöchentlich frische Obstkörbe und wechselnd andere Kleinigkeiten wie Riegel oder Smoothies. Im Sommer wurde schon öfter ein Eiswagen bestellt bei dem sich Mitarbeiter kostenlos ein Eis abholen konnten. Auf der Wiese hinter dem Bank Gebäude wurden Bänke aufgestellt und man kann im Sommer in der Sonne Mittagessen.
Es gibt regelmäßig für alle Mitarbeiter*innen kleinere Geschenke
oder Merch (z.B. Tassen) von der Bank die nach hause geschickt werden.
Ich finde das ist auf jeden Fall nicht wenig was hier für Mitarbeiter geleistet wird.
Gut am Standort ist zudem noch die Nähe zur Bahnstation und zum Rheinparkcenter. Ich habe hier schon oft Erledigungen in der Mittagspause getätigt.
Ich habe hier als Praktikant begonnen und freue mich über den bisherigen Karriereweg.
Ich kann mich auch während der Arbeitszeit zu Themen die ich im beruflichen Kontext benötige weiterbilden.
Als Führungskraft kann man regelmäßig an hochwertigen Schulungen teilnehmen bei denen das Wissen für zeitgemäße Führung vermittelt wird. Ich konnte zuletzt im November ein solches besuchen.
Bisher wurde jedes Jahr das Gehalt um den Inflationsfaktor angehoben. Ungefragt und am Anfang des Jahres!
Das sollte, wenn man drüber nachdenkt, zwar selbstverständlich sein, ist es aber nicht wenn ich an frühere Arbeitgeber oder Erzählungen von Bekannten denke.
Hier wird einem nicht alle 2-3 Jahre der Inflationsausgleich als Gehaltserhöhung verkauft. Das schätze ich sehr!
Ich brauche für meine Arbeit kein Papier oder Drucker. Trotzdem wird in der Bank auch noch einiges Gedruckt was vermutlich nicht überall noch zwingend erforderlich ist. Ich nehme aber wahr, dass man dies ernsthaft abschaffen möchte -vermutlich auch im eigenen Interesse-.
Auch im sozialen Bereich empfinde ich das Engagement der Bank als mindestens gut. Für Flutopfer oder auch aktuell für humanitäre Hilfe in der Ukraine werden Spenden gesammelt und mit gutem Beispiel voraus gegangen.
In dem Bereich in dem ich Arbeite herrscht großer Zusammenhalt! Ich kenne auch keine unkollegialen Mitarbeiter in der Bank. Mein Eindruck ist alle die man anspricht wollen helfen.
Manchmal können sie aber nicht wie sie wollen weil viel zu tun ist.
Das Unternehmen wächst seit Jahren kontinuierlich stark. Das klingt erst mal komfortabel aber bringt auch immer Probleme mit sich. Ausstattung, Personal und Prozesse müssen mit wachsen sonst kommt es leider zu Reibungen. Dem könnte man ggf. mit mehr Teambuilding-Maßnahmen entgegenwirken.
Es gibt tatsächlich nicht so viele. Ich hoffe der Umgang ist überall gut. Ich denke auch das die Belegschaft nicht bewusst so Jung ist sondern einfach in den 11 Geschäftsjahren noch nicht so stark gealtert ist wie in älteren Unternehmen.
Ich kenne natürlich nicht alle aber meine Vorgesetzten
empfinde ich als sehr gut! Die geleistete Arbeit wird wertgeschätzt und es herrscht ein respektvoller Umgang. Dies steht und fällt immer mit den Handelnden Personen. In meiner Rolle als Vorgesetzter gebe ich mir viel Mühe meine Mitarbeiter*innen mit Respekt zu begegnen, ihre Belange ernst zu nehmen und Sie so gut ich kann zu Unterstützen.
Leider lese ich hier auf Kununu aber auch dass dies nicht überall in der Bank immer gelingt.
Ich für meinen Bereich bin sehr zufrieden!
Es ist besser geworden und jetzt finde ich die Kommunikation tatsächlich sehr gut. Ca. alle 3 Monate informiert die Geschäftsführung über alle Themen und die Regelmäßigen Corona-Informationsmails erläutern sehr klar wie man sich zu verhalten hat. Ich wünsche mir das genau so!
Den Umgang miteinander empfinde ich es als sehr gut. Frauenquote in Führungspositionen ist aber gefühlt noch ausbaufähig.
Die Bank ist ein stark wachsendes Unternehmen und da fallen natürlich an jeder Ecke interessante Aufgaben an. Ich möchte bei meiner Arbeit gerne mitgestalten und da finde ich hier fruchtbaren Boden vor. Die junge Belegschaft weißt eine hohe Veränderungsdynamik auf. Die Kolleg*innen sind Innovationen gegenüber aufgeschlossen. Meine Erfahrung der letzten 2-3 Jahre ist, wer gestalten möchte kann das hier tun.
mobile Arbeiten, Obstkorb,Gleitzeit, ständiges Corona-Update durch die Geschäftsführung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Kaffee/Tee/Wasser, Zuschuss Kita, 13. Gehalt
Systemstörungen durch GAD,
regelmäßige Abständen Teammeetings - Gerne auch monatlich .. Zudem sieht man auf diesen Weg auch seinen anderen Kollegen wieder
Hier herrscht ein guter Kontakt zwischen den Mitarbeiter und den Vorgesetzten. Selbst die Geschäftsführung nimmt sich Zeit und schaut ab und zu in den Abteilung vorbei.
Vorgesetzte nehmen Rücksicht auf einen und wenn man spontan von zu Hause arbeiten muss (wg. etwaigen Terminen) ist dies jederzeit möglich. Haben zudem stets ein offenes Ohr für einen. Man muss Sie nur ansprechen.
Gleitzeit. Man kann sich größtenteils seine Arbeitzeit einteilen. Mo-Do kann man ab 16 Uhr Feierabend machen und Freitags bereits um 15 Uhr.
Es gibt einen Spätdienst, der bis 18 Uhr geht. Man hat diesen aktuell alle 4-5 Wochen. Es bleibt also noch Zeiz zum "leben"
Sofern mein eine Weiterbildung startet, wird dem keine Steine in den Weg gesetzt. Sollte man Abends noch in die Schule gehen wollen, wird dies von den Vorgesetzten berücksichtigt und toleriert.
Es lässt sich beides also super kombinieren.
Man kann sich auch innerhalb des Kunden-Center weiterbilden, indem man zwischen dem jeweiligen Teams wechselt und so auch komplexe Themen kennenlernt.
Guter Zusammenhalt. Man hilft sich gegenseitig, Natürlich nur dann es die Arbeit zulässt. Abseits der Arbeit wird man auch eingeladen auf die Kirmes oder andere Aktivitäten zu starten damit man sich besser kennenlernt.
Überwiegend junges Personal jedoch sehr aufgeschlossen
In 3 Teams aufgeteilt für jeder Vorgesetzte/in sein Team an. Diesen haben ein offenes Ohr für Themen, die ein bedrücken.
Ein Feedback wäre ab und zu gerne angebracht und nicht nur zum jährlichen Beurteilungsgespräch
Arbeitsutensilien werden vom Arbeitgeber bereitgestellt. Es wird im Wechsel mobil und vor Ort gearbeitet. Ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische vor Ort.
Arbeiten im Großraumbüro
Man wird stets über Neuerungen und Änderung informiert. Ab und an könnte die Info gerne vor der eigentlichen Änderung kommen
- Die vielen Sozialleistungen
- Die Transparenz im Unternehmen
- Die vielen Kleinigkeiten (Stichwort: T-Shirts, Obst etc.)
Verbesserung kann und muss es immer geben niemand ist perfekt und auch ein Arbeitgeber wird nicht perfekt sein.
Vielleicht ist hier aber zu sagen, das Potenziale eher erkannt werden und Mitarbeiter stärker gefördert werden
Die Arbeitsatmosphäre im Team war mal besser. Leider leidet momentan die gesamte Atmosphäre im Team. Woran das liegt weiß ich nicht, ob an Corona oder der Aktuellen Fluktuation
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter.
Weiterbildungsmöglichlkeiten sind vorhanden, leider kommt es hier aber auf die Abteilung an
Beim Gehalt kann wohl jeder Mitarbeiter meckern, ob es der kleine Sachbearbeiter oder die Geschäftsführung ist. Man sollte hier immer die Kirche im Dorf lassen und sich bewusst werden das nicht alle Bereiche gleich bezahlt werden können. Meiner Meinung nach kommt es hier auch immer auf die Art der Tätigkeit an die von dem Mitarbeiter ausgeübt wird. Natürlich wäre eine Anpassung auf den Banktarif nett, aber wie schon erwähnt ist dies Jammer auf hohem Niveau
Aufgrund der aktuellen Situation muss ich leider sagen, das dass Team nicht wirklich mehr eins ist.
Hier gibt es nichts Negatives zu Zusagen. Teamleiter/in und Bereichsleitung sind wirklich gut. Sie nehmen sich den Probleme der Mitarbeiter an und haben Verständnis für viele Sachen. Empathie ist hier groß geschrieben
Die Kommunikation im Team und durch den Vorgesetzten verläuft im Grunde gut. Natürlich gibt es immer Dinge die besser sein könnten, aber das wäre Jammern auf hohem Niveau
mal mehr mal weniger Interessante Aufgaben. Aber das ist etwas was dazugehört gerade als Sachbearbeiter
schnelle Reaktion mit vernünftigen Maßnahmen, fortführen gute Kommunikation
ist sehr Verantwortungsvoll
Alle Systeme laufen von Zuhause stabil, wir tauschen uns im Team täglich auf verschiedenen Wegen, auch per Videochat, aus. Das funktioniert alles sehr gut. Keiner verfällt in Panik. Die Kommunikation ist offen und transparent. Bislang gibt es bei uns auch keine Kurzarbeit. Alle Mitarbeiter bekommen mehrmals wöchentlich E-Mails mit allen relevanten Informationen darüber, wie sich Corona auf unser Geschäft auswirkt und wie die Bank damit umgeht, welche Aktionen es gibt usw. Das gibt einem schon Sicherheit.
nichts
Ich fühle mich gut unterstützt und habe keine Sorgen um meinen Arbeitsplatz. Natürlich ist es im mobilen Arbeiten etwas schwierig die Neustarter einzuarbeiten, aber da kann ja die Bank nichts für. Das ist eben so.
siehe oben.
Mein Arbeitgeber informiert mich regelmäßig über getroffene Maßnahmen und handelt äußerst verantwortungsbewusst uns allen gegenüber
Umweltbewusstsein ausbaubar, Sozialbewusstsein volle Punktzahl
noch nicht perfekt, aber auf gutem Weg