Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
BASIC Facility Management GmbH
Im Jahr 2002 gründete Uwe Antz BASIC Facility Management und legte so den Grundstein für die Erfolgsgeschichte der BASIC-Unternehmensgruppe, der inzwischen mehr als 120 Mitarbeiter angehören.
Durch unsere Produktbereiche Beratung, Objektmanagement und Dienstleistungssteuerung schaffen wir praxisorientierte Lösungen, die immer exakt auf die Bedürfnisse und Anforderungen des jeweiligen Kunden zugeschnitten werden.
Was uns ausmacht:
Wir sehen Facility Management als eine Managementdisziplin. Das bedeutet, dass wir uns als taktische Schnittstelle zwischen dem strategischen Management unserer Auftraggeber und der operativen Ausführung von Dienstleistungen sehen. Dabei orientieren wir uns an klar definierten Arbeitsschritten, die sich immer nach dem konkreten Bedarf unserer Kunden ausrichten.
Das Herzstück von BASIC sind unsere Mitarbeiter. Sie sorgen mit ihren frischen Ideen, ihrer Leistungsbereitschaft und ihrer Leidenschaft dafür, dass wir unseren Kunden stets innovative Lösungen anbieten und diese in der Praxis implementieren.
Beratung
Objektmanagement
Dienstleistungssteuerung
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungWir bieten langfristige Sicherheit und Zufriedenheit
Viele Mitarbeiter sind bereits seit vielen Jahren bei BASIC beschäftigt. Sie sorgen mit ihren frischen Ideen und ihrer Leistungsbereitschaft dafür, dass unsere Kunden so zufrieden mit uns sind.
Wir setzen bei all unseren Aufgaben auf Teamarbeit, denn wir sind der Meinung, dass nur gemeinsam Ziele erreicht werden können. Teamarbeit ist für uns daher nicht nur ein Slogan, sondern wird immer wieder aufs Neue gelebt.
Wir pflegen eine flache Unternehmenshierarchie, für sämtliche Vorschläge oder Ideen sind wir offen und bieten klare Perspektiven. Unsere Führungskräfte stammen überwiegend aus dem eigenen Haus und haben ein vergleichsweise junges Durchschnittsalter.
Wir glauben an unseren Nachwuchs
Unsere Trainees, die wir in unserem eigenen Traineeprogramm ausbilden, erhalten zu über 90% einen festen Arbeitsvertrag am Ende des Programms.
Technischer Leiter / Objektmanager (m/w/d)
Dienstleistungssteuerer (m/w/d)
Hautechniker (m/w/d)
Technischer Leiter / Objektmanager (m/w/d)
Dienstleistungssteuerer (m/w/d)
Haustechniker (m/w/d)
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei BASIC Facility Management GmbH.
Neben unserem Firmensitz in Lünen haben wir in Berlin, Frankfurt, Leverkusen, Lünen, Monheim, Stuttgart und Wuppertal unsere Regional- und Projektbüros.
Mein Arbeitgeber bietet für quer- Einsteiger ein Traineeprogramm an, womit sie sich sehr viel Mühe geben.
Uns ist die Gesundheit sehr wichtig und somit auch BASIC, daher erhält jeder Mitarbeiter eine zusätzliche Gesundheitsversicherung (z.B für Zähne etc.). Ganz aktuelle bietet uns BASIC das JOB-RAD an.
Auch bei BASIC gilt die HomeOffice Regelung.
Aufgrund der verschiedene Projekte in ganz Deutschland besteht die Möglichkeit, Termine in anderen Städten zu haben und einen Tapetenwechsel zu bekommen.
Einen Firmenwagen erhält man ebenfalls.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, die dafür sorgen,dass keine offenen Fragen bzw. Probleme vor sich her geschoben werden.Gespräche finden in lockerer Atmosphäre statt und sind deshalb keine lästige Pflichtaufgabe. Im zwischenmenschlichen Bereich wird sehr auf Harmonie und Entscheidungen im Team geachtet.
Offene direkte Kommunikation, flache Hierarchie mit familiärem Betriebsklima und angenehmer Unternehmenskultur, transparenter Kommunikation und kurze Entscheidungswege, Förderung der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung
Das Klima ist hervorragend, auch private Unterstützung ist außergewöhnlich hoch. Hier wird der Mensch gesehen und professionell gearbeitet, dadurch ist die Identifikation sehr hoch - ich bin BASICianerin!
Das die Fa. Basic ein modernes und offenes Unternehmen ist, welches sich positiv weiterentwickelt und für seine Mitarbeiter da ist.
Kein Überstundenausgleich, Abgeltung der Überstunden mit dem Gehalt ohne Grenze nach oben, keine Transparenz und Sicherheit beim Gehalt, keine fixen jährlichen Gehaltserhöhungen, kein angemessener Inflationsausgleich, Urlaubsplanung ist Glückssache, hohe Arbeitsbelastung bei neuen Projekten, vom Mitarbeiter wird eine sehr hohe Flexibilität erwarten, .
Die Möglichkeit eines Firmen-Tickets finde ich verbesserungswürdig.
bisher ist alles im grünen Bereich
Pauschale Abgeltung der Überstunden mit dem Gehalt, keine Gleitzeit, keine flexibele Arbeitszeit, unklare Gehaltstrukturen
Schlecht ist nichts, Verbesserungen sind wie oben beschrieben möglich.
Mehr finanzielle Zuwendungen für die Mitarbeiter. Das sollte proaktiv seitens des Arbeitsgebers erfolgen und für die Mitarbeiter nachvollziehbar und planbar sein.
Einfach wie bisher weitermachen.
Wie oben benannt: ruhige Arbeitszonen im Büro, monetäre Anreize und fortlaufender Inflationsausgleich, Kommunikation zu personellen Veränderungen und Bilanz stärken.
Überstundenausgleich, Gehaltstransparenz, flexibel Arbeitszeitsmodelle (und nicht nur als Marketing-Slogan zur Mitarbeitergewinnung)
Die Vertrauensarbeitszeit ist gut aber Gleitzeit wäre optimaler.
Der am besten bewertete Faktor von BASIC Facility Management ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Teamarbeit wird bei BASIC groß geschrieben. Ein Unternehmen ist nur so stark, wie die eigenen Mitarbeiter:innen. Wir Kolleg:innen untereinander haben sehr viel Spaß daran neue Projekte gemeinsam zu erarbeiten.
Toller Zusammenhalt, in der Abteilung aber auch in der gesamten Firma. Gegenseitige Unterstützung und auch ein Pläuschchen zwischendurch sind immer gegeben.
Das Team ist wirklich super, alle halten zusammen und unterstützen sich.
Man unterstützt sich gegenseitig und hilft sich,wo man kann.
Gut Zusammenhalt und Hilsbereitschaft
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BASIC Facility Management ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Im Branchenvergeich unterdurchschnittlich Gehälter und unregelmäßigen Gehaltserhöhungen alle paar Jahre. Größere Unternehmen sind hier wesentlich spendabler.
Hier gibt es viele Baustellen. Regelmäßige und Transparente Erhöhungen gibt es nicht, ebenso keinen regelmäßigen Inflationsausgleich. Auf Dauer schwierig.
Nur 12 Gehälter und die dazu im Vergleich auch nur im Mittelmaß. Anfänger werden per se recht niedrig vergütet. Leider erfolgen Gehaltserhöhungen nur unregelmäßig, Tariferhöhungen oder überhaupt einen Tarifvertrag gibt es nicht. So frisst die Inflation bis zur nächsten Erhöhung bereits eine wesentlichen Teil auf. Keine betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberanteil.
Kleines Unternehmen = kleine Gehälter trifft hier leider ganz gut zu. Die Arbeitgeber sehen das sicherlich meistens anders aber der Markt spricht eine andere Sprache. Insbesondere Mitarbeiter die lange bei BASIC beschäftigt sind haben Nachteile, da es keine fixen Gehaltserhöhungen gibt. Sprich erhalte ich lediglich alle paar Jahre eine Gehaltserhöhung, frisst die Inflation davon bereits einen erheblichen Teil auf. Selbst wenn irgendwann mal ein Inflationsausgleich kommen sollte, ist es fraglich ob die Höhe hier angemessen ist und der Anteil dann ...
Die Gehälter sind im Vergleich zum Markt gering, ein Firmenwagen kann das alleine auch nicht rausreißen. Es fehlen fixe Gehaltssteigerungen und vor allem ein der Inflation entsprechender jährlicher Gehaltsprung. Es gibt eine kostenlose Zusatzkrankenversicherung für Mitarbeitern, dafür wurde jedoch eine Zulage für Kinderbetreuungskosten ersatzlos gestrichen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Lediglich interne Weiterbildungsaktivitäten und diese meist am Wochenende. Externe Weiterbildungen gibt es nur im Einzelfall und dann auch nur wenn der Arbeitgeber daraus der Hauptprofiteur ist. Kostet diese dann noch ordentlich Geld, wird meist eine vertraglich Bindung ans Unternehmen vereinbart, sprich bei Kündigung muss der Mitarbeiter die Weiterbildungskosten zurückerstatten. Ansonsten kann Karriere gemacht werden, wer sich aufopfert und bereit ist sich auch selbst ein Stück weit auszubeuten.
Wer sehr viel Einsatz und Ergebnis bringt kommt weiter, jedoch nicht unbedingt monetär.
Wenn überhaupt dann hauptsächlich intern
regelmäßige Fort-/Weiterbildungen werden angeboten. Jeder der Lust hat, kann sich dafür eintragen.
Auch Quereinsteiger habe eine Chance