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kununu Prüfprozess
46 Mitarbeiter:innen, die bei BAUER Elektroanlagen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
36 Auszubildende empfehlen BAUER Elektroanlagen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 10 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Durch die Größe der Firma gibt es schnelle Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.
unter 18 Jahren: 39 Stunden pro Woche
ab 18 Jahren: 40 Sunden pro Woche, Überstunden werden auf ein Gleitzeitkonto geschrieben. Dafür kann man sich später frei nehmen.
übertariflich
Die Ausbilder bemühen sich sehr, dass man die Abschlussprüfung mit einem gutem Ergebnis ablegt. Dazu werden zahlreiche betriebsinterne Schulungen während der gesamten Ausbildungszeit in der eigenen Lehrwerkstatt angeboten. Wenn man Fragen oder bestimmte Anliegen hat, kann man sie jederzeit ansprechen und sie helfen einem weiter.
Die Ausbildung macht grundsätzlich viel Spaß, da man während der Ausbildung verschieden Abteilungen durchlaufen kann und auch auf der Baustelle alle möglichen Aufgaben erledigen darf.
Abwechslungsreiche Aufgaben auf der Baustelle, da auf den Großbaustellen nicht nur "normale" Elektroinstallation durchgeführt wird, sondern auch zum Beispiel: Brandmeldeanlagen und Sicherheitsbeleuchtung, ... Natürlich kann die Arbeit auf der Baustelle aber auch manchmal anstrengend sein.
Die Kollegen haben mich immer respektvoll behandelt und wirr haben viel Spaß zusammen. Es werden auch zahlreiche Veranstaltungen organisiert, bei denen jeder eingeladen ist und die immer lustig sind. (Weihnachtsfeier, Sommerfest, Azubi-Abende, ...)
Ausbildungsvergütung und Schulungen im Betrieb
Man darf relativ schnell alleine arbeiten und man darf dadurch auch schon etwas verantwortung übernehmen.
Man kann auf manchen Baustellen richtig viel Spaß haben und wird dann wenn man sich anstrengt nicht mehr als azubi gesehen.
Gelobt wird zwar wenig aber falls einem Mitarbeiter mal ein lob rausrutscht freut man sich umso mehr.
Arbeitsatmosphäre auf manchen Baustellen ziemlich schlecht
Manche Mitarbeiter behandeln Azubis wie Arbeitsmaschinen welche nur gut genug sind wenn sie mindestens das Tagespensum eines Gesellen erfüllen.
Keinerlei Bewertungsgespräch mit Ausbilder.
(man hat also keine ahnung ob die arbeit die man leisten gut genug ist)
grundsätzlich gilt das Motto: „nicht geschimpft ist gelobt genug“
Und wenn man dann mal einen Fehler macht drohen manche Gesellen gleich damit sich beim Projektleiter zu beschweren bzw. wenn man zu lange braucht Stunden zu streichen.
Anstatt evtl. Tipps zu geben wie das besser bzw. schneller gehen könnte.
Fahrzeiten sollten bezahlt werden.
Gespräche mit Ausbilder über aktuelle Leistung
Mehr Aktivitäten für Azubis
(nicht nach der Arbeit wenn alle Azubis in Arbeitsklamotten, dreckig von der Baustelle kommen.)
Auch Baustellen bezogen.
Grundsätzlich aber eher schlecht.
Man hat nach der Ausbildung vielerlei möglichkeiten der Weiter- und Fortbildung
Man fährt zum teil Sehr früh los und kommt sehr spät wieder zurück was aber hauptsächlich an der Fahrzeit liegt (Stau,...) weshalb man auch nicht mehr Geld bekommt wie die Stunden die man Tatsächlich gearbeitet hat.
Fast perfekt wenn die Fahrzeit bezahlt werden würde.
Nett, zuverlässig, viel spaß bei internen schulungen
kommt immer auf die Baustelle bzw. die Leute an mit denen man arbeiten muss.
Grundsätzlich aber eher schlecht.
Auch Baustellen bezogen. Auf manchen sieht man viel bei anderen ist man der ....... vom Dienst welcher so gut wie nichts von der eigentlichen Baustelle mitbekommt.
Kann passieren dass man Wochenlang die gleiche Tätigkeit ausübt.
Kommt immer auf die Kollegen an
grundsätzlich gegenüber Azubis aber eher weniger bis garnicht vorhanden
das Vertrauen was man von Anfang an bekommt
Arbeitsaufteilung und Vergebung, alle wollen, dass etwas erledigt wird oder geschieht aber niemand will dafür sorgen
mehr auf die einzelnen Personen eingehen
... Das bodenständige und familiäre Arbeitsklima.
Nicht entlohnte Fahrzeit
Fahrtzeit bis zu einem gewissen Maß entlohnen, das würde vielleicht auch die rasante Fahrweise mancher Kollegen etwas eindämmen.
Arbeitsatmosphäre ist super!
Manchmal kommt es mir so vor als würde die Firma die Mitarbeiter da gerne behalten, wo sie gerade sind.
Die Arbeitszeiten sind eher bescheiden, da man früh morgens schon los zur Baustelle muss und später abends erst heimkommt. 11 bis 12 Stunden Abwesenheit kommen da gut und gerne mal vor.
Faire Lohngestaltung, im Vergleich zu anderen gleichartigen Firmen sehr gut. Nur die Fahrzeit zählt leider nicht mal anteilig zur Arbeitszeit, dementsprechend keine Entlohnung dafür.
Die internen Schulungen machen wirklich sehr viel Spaß, wozu der Ausbilder sehr viel beiträgt.
Auch bei eher undankbaren Arbeiten, geht der Spaß, dank der meist netten Kollegen, selten verloren.
Die Aufgabenbereiche sind während der Ausbildung dann doch sehr eingeschränkt und etwas monoton. Mann muss bei manchen Baustellen schon immer für Informationen und Funktion mancher Dinge hartnäckig nachfragen, um etwas zu lernen oder zu verstehen.
Gewisse Aufgabenstellungen wiederholen sich oder dauern länger Zeit an, was jedoch nicht immer vermeidbar ist. Trotzdessen könnte ich mir etwas mehr Abwechslung wünschen.
Die meisten Kollegen behandeln einen als Azubi fair, manche halten dann doch noch an die Rangordnung fest und geben unnötige Arbeiten an einen weiter (ist aber die Seltenheit).
Bei Problemen kann man sich immer an den Ausbilder wenden
übertarifliche Bezahlung - kann man nicht meckern
unter den meisten Kollegen sehr gut!
Als Azubi wird man sehr eingebunden und darf Eigenständig arbeiten.
Sind sehr Nett und bemühen sich in jeder Hinsicht
Abwechslungsreich
Die Gehaltsgestaltung ist übig im Vergleich zu den anderen Ortsansässigen Elektrofirmen.
Man findet immer ein offenes Ohr wenn man mal Probleme hat und Unterstützung sucht.
Es wurden Versprechen gemacht die nicht eingehalten wurden bzw. vermutlich nicht eingehalten werden.
Es muss für bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen gesorgt werden.
- mehr Vorbereitung für Prüfungen!
- Freistellung für Lehrgänge (wieso soll man dafür Urlaub nehmen?!)
- man sollte sich an Absprachen bzw. Abmachungen halten wenn sie getroffen wurden
- Ausbildungsmaterial sollte bei dem Gehalt auch nicht zwangsläufig komplett vom Azubi getragen werden
Man bekommt bei dem Bewerbungsgespräch gesagt das man bei erfolgreichem Abschlussübernommen wird, ist allerdings nicht der Fall.
Man sollte definitiv über Gleitzeit nachdenken.
Der Ausbilder sollte mehr Interesse an den Azubi zeigen und sich mit ihnen auseinandersetzen.
Es wurde bei der Einstellung versprochen das man alle Bereiche durchläuft, das sollte dann bitte auch der Fall sein.
Abwechslung gleich Null.
Der Umgang mir gegenüber war zum Großteil respektvoll.
Es sollte ein Gleitzeitkonto für alle Arbeitnehmer eingeführt werden!
Überstunden sind schwer abzubauen oder verfallen einfach.
So verdient kununu Geld.