23 von 422 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Athmosphäre ist von Vertrauen geprägt, dies ist jedoch wohl nicht in allen Fachbereichen der Fall.
Hier wird bereits dran gearbeitet. Aber sowas braucht leider Zeit….
Es wurde während Corona eine KBV für Mobiles Arbeiten aufgesetzt. Diese ermöglicht einem ein flexibles Arbeiten. Es gibt Bereiche in denen dieses flexibler gehalten wird als in anderen.
Es gibt noch viel Silodenken. Auch hier ist man aber dabei, diese aufzuweichen und eine „Wir“-Denke zu etablieren.
Soweit ich das beurteilen kann, werden alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Nichts zu beklagen, meine Führungskraft ist absolut top!
Die Räumlichkeiten sind veraltet und es ist nicht möglich, Fenster zu öffnen. Dies ist definitiv ein Minuspunkt.
Hier ist noch etwas Luft nach oben. Allerdings ist in den letzten zwei Jahren sehr daran gearbeitet worden. Z.B. wurden regelmäßige TownHall Meetings eingeführt, es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung!
Wenig Informationsfluss und teilweise Silodenken.
Mehr Druchlässigkeit für Anregungen von "unten" ins Management ermöglichleiten. Zur Zeit werden hier Informationen komplett abgeblockt oder gefiltert.
Sehr gute Bedingungen für Homeoffice. Zwar durch Corona erzwungen worden, aber vieles bleibt bestehen.
Dem Kollegen Zusammenhalt
Unternehmenskultur ist im Wandel - zum positiven
Die Kommunikation im Unternehmen ist wirklich desolat
Mehr Vertrauen in Bezug auf Mobile Work - nicht jede KG handelt gleich
Ausbaufähig
Seit Corona wird es immer besser - noch nicht optimal aber der Trend geht nach oben
Trend geht aufwärts.
Ausbaufähig
Das K in Bauer steht für Kommunikation - definitiv ausbaufähig
Die Kollegen sind wirklich einfach nur toll. Allgemein fühle ich mich sehr wohl zwischen den Menschen dort. Man wird akzeptiert wie man ist
Das gerne auf verschiedenste Ausreden,
für die verschiedensten Themen, zurück gegriffen wird
Es sollte etwas mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden, in jeglicher Hinsicht. Modernisierte Büroräume etc wären längst überfällig, so etwas wie Obst, !guten! Kaffee oder wenigstens Wasser könnte gerne Teil des Inventars werden. Einfach das Arbeiten etwas netter gestalten und definitiv individuellere Home "Office Modelle".
Sehr unterschiedlich, jedoch existiert immer eine Grundanspannung aufgrund der übertriebenen vielen Arbeit die einem täglich aufgedrückt wird, ohne Aussicht auf Besserung oder "Entschädigung". Auf der anderen Seite geben die tollen Kollegen einem Freude an der Arbeit
Wenn es um Termine geht die irgendwie mit der Arbeitszeit kollidieren, gibt es keinerlei Probleme. Jedoch würde ich mir wünschen, dass mehr bzw überhaupt mal auf die individuellen Lebensumstände eingegangen wird, gerade in der Hinsicht auf Home Office. Home Office bzw Flex Office wird angeboten, da Corona es eben zum Thema gemacht hat, aber nur sehr eingeschränkt und es wird eben leider überhaupt nicht individuell auf die verschiedenen Lebensumstände der Mitarbeiter eingegangen
Habe oft mitbekommen, dass Bauer Mitarbeiter dabei unterstützt
Bei dem was wir leisten müssen, müssten wir doppelt so viel bekommen + Boni
5 Sterne, der ist wirklich sehr groß. So ein tolles Miteinander habe ich noch nie erlebt, das gibt einem sehr viel. Da bin ich sehr froh drüber
Ist gut, man kann freundschaftlich miteinander reden und das Verhältnis ist auch freundschaftlich. Trotzdem sind es am Ende doch nur Vorgesetzte
Leider alles andere als toll. Furchtbare Bürostühle auf denen man es eigentlich nicht länger als eine Stunde aus hält. Uralte Möbel, allgemein uralte Einrichtung und sanitäre Anlagen.
Es könnte noch besser und mehr sein, aber es wird schon recht offen auf allen Ebenen kommuniziert, wenn es um Neuigkeiten jeglicher Art geht
Ich denke es kommt auf den Bereich an in dem man arbeitet. Manchmal ist es etwas eintönig, aber eigentlich kann ich mich nicht beschweren. Meine Aufgaben gefallen mir, auch wenn es sehr viele sind
Dass er gut wirtschaftet und Krisen durchsteht
Dass er sich nur sehr langsam auf neue Zeiten einstellt. Homeoffice war vor Corona nicht möglich und funktioniert jetzt gut.
Angemessene Löhne zahlen
Das Miteinander funktioniert gut
Ich mache nicht mehr so viele Überstunden wie früher
Für Jüngere möglich
Könnte gerechter sein
Findet statt
Mein Team ist klasse
Respektvoll
Auf Augenhöhe, Wertschätzung
Die Klimaanlage ist schlimm
Regelmäßige Meetings
Findet statt
Könnte besser sein
Corona Umgang ist wirklich gut
Management ist völlig planlos. Keine Strategie...
Alle kündigen die länger wie 20 Jahre in der Firma arbeiten. Management auswechseln gegen Leute die von außen kommen.
Schlechte Arbeitsatmosphäre weil es keine klaren Ansagen gibt. Alles schwebt ungeklärt in der Luft.
Projekte mit bereits erheblichen Investitionen werden ungeklärt beendet.
Die meisten Kollegen machen sich mehr an als sinnvoll zusammen zu arbeiten.
Zu Bauer geht mehr nicht, von Bauer kommt man. Leider immer noch Realität.
Die IT hat intern ein sehr schlechtes Image. Nicht umsonst. Gut laufen tut garnichts.
Home Office nach Absprache. 80% Homeoffice 20% Office wird langfristig an geplant. Kaum einer hat Lust wieder ins Büro zu kommen. 70er jahre Büro...
Ich halte die IT für keinen sicheren Hafen wenn man eine Familie gründen will.
Kaum Entwicklungschancen. Lasst bloß die Finger von global... Feuerstuhl
Ehr unterdurchschnittlich. Keine Entwicklungschance
ehr schlecht aber Abteilungsabhängig.
Leider werden ältere Kollegen zu viel geschätzt. Sie halten den ganzen Laden auf und verhindern Entwicklung
Management ist leider schlecht. Auf allen Ebenen wurden Leute gesetzt die wenig kompetent sind. Wo man sich wegducken kann, wird sich weggeduckt. Wenn man nix sagen kann, wird nix gesagt. Wenn man nicht gezwungen ist ownership zu übernehmen tut es auch keiner. Management ist weder Vorbild noch geben sie die Richtung an. Völlig planlos und kopflos. Keine Strategie und es wird ausgesessen. Lösungen finden liegt nicht im interesse des Managements.
Selten so schlechtes Management gesehen auf allen Ebenen... .
Büro aus den 70ern. Schreckliches Büro... . Tote Mäuse liegen hinter den Heizungen.
hat sich im letzten Jahr deutlich gebessert aber noch viel Luft nach oben
Denke ist ok
Völlig veraltetet IT. Active Directory ist nicht mehr zu gebrauchen. Hier kann man nur absitzen und sich langweilen. Die eigene IT hat den Überblick über die eigene IT verloren.
Das Verhalten in der Corona-Krise. Es wird sich bemüht besser zu werden
Man ist sich häufig unsicher, was gewünscht wird. Zuviel Entscheider, wenig durchlässig. Regelmäßige Gehaltserhöhungen (mind.Inflation), Altersvorsorge
Homeoffice mehr schätzen, regelmäßig Gehaltserhöhung, Weihnachts- Urlaubsgeld. Weiterbildung nicht nur anbieten auch akzeptieren
Nicht immer einfach
Vielleicht besser als man selbst denkt
Ist ok, aber da ist noch Luft nach oben.
Ist möglich
Nur ein kleiner HVV Zuschuss und VWL Anteil
Es wird versucht darauf einzugehen
Je nach Abteilung, eher gut
Das wird leider schwieriger
Mein/e Vorgesetzte/r ist sehr gut, das ist aber leider nicht Standard
Leider 70er Flair im Original, aber es wird jetzt renoviert
Verrückterweise intern nicht die Stärke des Verlages
Da könnte es in den unteren Ebenen mehr Männer geben und oberen Ebenen mehr Frauen, auch wenn die Inhaberin eine Frau ist
Das hat leider bei mir etwas nachgelassen, es gibt zuviele Entscheider
Es gibt eine Kantine, auch wenn diese nicht gut besucht wird. In der Umgebung des Büros gibt es sehr gute Möglichkeiten seine Mittagspause zu genießen. Der zentrale Standort ist eine gute Basis für öffentliche Verkehrsmittel. Wer mit dem Auto anfahren möchte, kann dies eigentlich vergessen. Es gibt eine Parkapp für 4 interne Parkplätze.
Ich finde es sehr schade, dass das Unternehmen sich keinem Wandel stellt und sich weiterentwickeln möchte. Ja es wird immer gesagt man will dies, aber eigentlich sind das leere Worte ohne eine Veränderung. Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist miserabel und ändert sich auch kaum. Alle haben großen Druck, ob durch Vorgesetzte, Kollegen, immer neuen Projekten ohne vorherige abschließen zu können oder durch die Tatsache keine Förderung zu bekommen. Individuelle Maßnahmen zur Mitarbeiterentwicklung gibt es nicht, zentrale Maßnahmen zur fachlichen Weiterentwicklung auch nicht und die paar Kurse bzw. Angebote die kann man sich schenken. Das ist wirklich nur Augenwischerei und nutzt niemanden. Der Arbeitgeber hätte beispielsweise durch Corona einen steuerfreien Bonus für die Mitarbeiter ausstellen können, dies wurde jedoch nicht unterstützt. Lieber streicht das unternehmen seit Jahren die Gewinne ein und gibt den Mitarbeitern nichts ab. Warum auch? Solange die Mitarbeiter sich nur mündlich beschweren und die Beschwerden nur bis zur ersten Instanz des Vorgesetzten ankommt braucht auch niemand etwas ändern.
Es sollte eigentlich alles verbessert werden. Als erstes sollten alle Vorgesetzten eine Schulung zur Führungskraft absolvieren. Danach sollte diesen beigebracht werden was Wertschätzung und Dankbarkeit ist. Die Mitarbeiter sollten halbwegs branchenüblich vergütet werden. Tarifverträge oder einheitliche positionsabhängige Gehälter wären ein guter Schritt. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sollte eingeführt werden. Bereitschaften und Sonderdienste sollten auch monetär vergütet werden.
Die Arbeitsatmosphäre in den ersten Tagen scheint zunächst in Ordnung zu sein. Doch man merkt gleich zu Beginn eine Zurückhaltung der Mitarbeiter gegenüber neuen Kollegen. Wenn man einige Wochen überstanden hat, zeigt sich dann doch eine andere Seite dieses Arbeitgebers. Die Kollegen ziehen sich zurück, da die Unterstützung des Kollegen auf keinen Aufwand gebucht werden darf. Hierdurch ist ein Wissenstransfer ausgeschlossen. Die Erwartung der Führungskraft und auch der Kollegen ist dabei auch klar: ein neuer Mitarbeiter muss mehr machen und noch mehr übernehmen als die Bestandsmitarbeiter. Dies wird auch täglich mit irgendwelchen Vorwänden kontrolliert bzw. hinterfragt.
Das Image der Firma ist ganz ok. Es ist kein Highlight. Ein Verlag hat keine Ansprüche "cool" oder "hipp" zu sein und neue Technologien einzusetzen. Wer hier tätig sein möchte wird eine normale alte Umgebung vorfinden und von Tag zu Tag monoton arbeiten.
Von einer Balance kann hier keine Rede sein. Du hast Familie? Ja schön für dich, aber Arbeit ist Arbeit. Du fühlst dich krank? Sehr gut, so krank um nicht zu arbeiten? Du hast doch Homeoffice da kannst du auch mit Corona und Herzattacke arbeiten. Die Arbeitszeiten sind nicht definiert. Die Erwartung ist aber, jeden Tag 8-17 Uhr mindestens. Überstunden sind ein Normalzustand und wird von allen Erwartet. Private Termine sind nur schwer in Einklang zu bringen und wenn man diese mit Vorgesetzten oder HR kommuniziert, wird gefragt ob das sein muss und ob man das nicht auf einen anderen Termin verlegen könnte. Krankschreibungen werden gar nicht gern gesehen. Wenn man Alt ist soll man lieber kündigen und in Rente, wenn man Jung ist soll man gesund bleiben und nicht erkranken. Homeoffice wird durch Corona zwar gezwungenermaßen für alle genehmigt, ist jedoch eine klare Ausnahme. Alle Mitarbeiter sollen zwangsweise ins Büro und Homeoffice ist inoffiziell Verboten und nicht gern gesehen. Die Büros sind dunkel und stickig. Die meisten Fenster kann man nicht öffnen. Wenn man verstehen möchte, warum sich viele Menschen in nordischen Staaten umbringen, sollte man in dem Büro arbeiten.
Weiterbildungen werden groß angepriesen. In Wahrheit bieten alle Arbeitgeber diese Softskillkurse an: Zeitmanagement, Homeofficemanagement, Englisch, Mobbing etc. Echte Weiterbildungen wie fachspezifische Schulungen und Zertifizierungen gibt es faktisch gar nicht. Diese sollte man als neuer Mitarbeiter eher selbst mitbringen. Ein Know-How-Transfer zwischen Kollegen ist auch schwierig, da zum einen die meisten Kollegen kein Know-How haben oder dieses nicht teilen möchten, um ein notwendiger Faktor in der Gruppe zu bleiben und sich besser Stellen als diese eigentlich sind.
Gehälter sind unter dem Branchendurchschnitt. Dies ist dem Unternehmen auch bewusst. Gehaltsverhandlungen gibt es nicht. Wenn man kündigt darf man gehen aber man wird auch nicht aufgehalten. Wenn man ein Gehaltsgespräch wünscht, muss man dies im Jahresgespräch mitteilen. Es wird dann ein neuer Termin erstellt, bei dem einem klar gemacht wird, dass das Gehalt ausreichend ist und nicht verändert wird. In meinem Fall seit 5 Jahren ohne Begründung. Gehaltsanpassungen gibt es vielleicht bei Führungskräften aber nicht bei Mitarbeitern, zumindest nicht in der IT. Wer also bei Bauer einsteigen will, sollte schon ein höheres Gehalt ansetzen, damit man 1-2 Jahre halbwegs zufrieden ist.
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Umweltbewusstsein durch hohen Papierausdruck eigentlich auch nicht.
Ein Kollegialer Zusammenhalt ist oberflächlich vorhanden, zumindest sagt man dies zueinander. Wenn jedoch ein Zusammenhalt notwendig oder erwartet wird in manchen Situationen, ist dieser gar nicht vorhanden. Dies liegt daran, dass alle vor den Vorgesetzten Angst haben und lieber mitschwimmen. Der Zusammenhalt klappt in der Kaffeeküche, da machen eigentlich alle Ihren eigenen Müll weg.
Ältere Kollegen sind nett und meist gelassen. Diese werden meist als gute Gesprächspartner in den Pausen gesehen. Die Arbeitserwartung gegenüber älteren Kollegen sieht meist negativ aus. Ich hatte keine Probleme mit älteren Kollegen. Ich empfand diese sehr umgänglich und lieb. Motivation gegenüber Problemlösungen bzw. Arbeitslast ist jedoch bei diesen Mitarbeitern sehr schlecht. Man sitzt den Job aus bis zur Rente und schlägt sich durch den Tag.
Ich habe über die Jahre sehr viele Vorgesetzte kennengelernt, speziell wenn diese vorgestellt werden. Danach hört das kennen und sehen auch ganz schnell auf. Die meisten Vorgesetzten haben keine Qualitäten diesen Job auszuführen. Jeder läuft seinem Vorgesetzten nach und das Rudelverhalten spiegelt sich bei den Mitarbeitern vor Angst wieder. Es gibt natürlich 1-2 Vorgesetzte, welche wirklich super sind. Diese kennt auch jeder Mitarbeiter und merkt den Unterschied zu seiner eigenen Führungskraft. Dies wird auch offen kommuniziert zwischen den Mitarbeitern. Den Führungskräften werden bei Anwesenheit schöne Augen gemacht und Zuspruch vermittelt, wobei die Meinung meist in eine andere Richtung geht. Eine Kommunikation mit Vorgesetzten wird zügig koordiniert, meist um das Problem Tod zu schweigen bzw. dem Mitarbeiter mit Nachdurch zu signalisieren, dass eine eigene Meinung nicht erwünscht ist. Dies wird meist begründet mit "das war schon immer so, das bleibt so, warum ändern, auch wenn sich alle beschweren ist das unsere Entscheidung, mache du deine Arbeit und hinterfrage keine Entscheidungen. Wenn Mitarbeiter kündigen freut man sich eher und es wird auch nicht nach den Gründen gefragt.
Einheitliche Hardware ist nicht vorhanden. Jeder hat andere Notebooks, sodass die Arbeitsplätze nicht für jeden nutzbar ist. Headset ist unterirdisch, da nur ein Lautsprecher. Büros sind unmenschlich und unterirdisch schlecht ausgestattet. Eine Pflanze im Büro ist schon eine Besonderheit. Kalender von Kunden gilt schon als eine Büroausstattung. Stühle sind veraltet und unergonomisch. Die Büros sind sehr stickig und man kann nur sehr schlecht lüften, da die Fenster nicht geöffnet werden können. Wer einmal in einer sehr alten Bibliothek war, kennt den Geruch im Büro. Die Toiletten sind uralt und die Türen kaum abschließbar.
Die Kommunikation ist einfach nur schlecht. Jeder macht sein Ding und keiner informiert seine Kollegen oder andere Abteilungen. Erst wenn es brennt wird sich hingestellt und hinterfragt warum das nicht kommuniziert wurde. Allem muss man hinterherlaufen und das Wochen lang ohne eine Rückmeldung. Es haben sehr viele Kollegen deshalb gekündigt und sich davor aufgerieben und versucht etwas zu verändern. Führungskräfte sieht man nicht, man hört diese aber auch nur bei negativen Situationen. Das Unternehmen brüstet sich mit der Tatsache, dass Sie Microsoft Teams haben und dieses Tool die Kommunikation gewährleistet. Leider wird hier auch nicht kommuniziert und die Nachrichten und Anrufe bei 60-70% der Kollegen ignoriert.
Anreden der Kollegen zu 30-40% falsch. Es wird weder auf Geschlecht noch auf Namen geachtet. Hauptsache die Arbeit wird verteilt. Im Intranet wird Gleichberechtigung groß vermarktet, in Wirklichkeit ist dies nicht zu spüren oder zu sehen.
Interessante Aufgaben sind eigentlich nicht vorhanden. Dies liegt daran, dass in den Abteilungen und Gruppen meist nur 1-2 Mitarbeiter existieren, sodass nur der Betrieb sichergestellt wird. Die genutzte Soft- und Hardware ist veraltet, neue Technologien werden erst in 10 Jahren betrachtet, Vorschläge und Änderungswünsche sind nicht gern gesehen. Berechtigungen und Rollen sind meist uralt und sollen nicht geändert werden. Ein Know-How ist nur fraglich, da selbst eine Berechtigung für das Urlaubstool 3-4 Wochen dauert, da die einzelnen Abteilungen nicht miteinander kommunizieren. Neue Aufgaben kommen fast täglich hinzu, da die Vorgesetzten etwas brauchen. Zeit hierfür muss man sich selbst freischaufeln, sodass vieles liegenbleibt. Wertschätzung oder Dankbarkeit gibt es nicht. Man wird bezahlt für diese Arbeit.
Vergiftet, schlecht. Der Druck ist enorm, die Bezahlung dabei schlecht. So oft werden Versprechungen gemacht, die anschließend nicht eingehalten werden.
Da so viel Stress herrscht und zu wenige Mitarbeitende vorhanden sind, müssen alle Überstunden schieben.
Viel Papierausdruck...
Die meisten Redakteurinnen und Redakteure halten schon zusammen, doch der Stress vergiftet die Atmosphäre einfach enorm.
Wie gesagt: So oft werden Versprechungen gemacht, die gebrochen werden, wie: Mehr Gehalt, Boni, Beförderung. Es wird derzeit gerne Corona als Entschuldigung genutzt - selbst bei Versprechungen, die noch im letzten Jahr gegeben wurden.
Wichtige Entscheidungen werden oft über den Kopf der Redakteurinnen und Redakteure hinweg getroffen. Von den Vorgesetzten hört man oft Abwertendes.
Die Kantine?
Würde kein Ende nehmen. Von falschen Angaben beim Bewerbungsgespräch, die (nicht vorhandene) Einarbeitung, den unfassbar stupiden Aufgaben, das Verhalten von "Führungskräften", die Arbeitsbedingungen, den ganzen inoffiziellen Erwartungshaltungen (trotz geregeltem Arbeitsvertrag)...
Als allererstes sollten alle Führungskräfte mal eine ordentliche Schulung erhalten, was dieses Sein als "Führungskraft" eigentlich bedeutet und beinhaltet.
Habe mich selten so unwohl bei einem Job gefühlt.
Unter den Kollegen wird es "schön" geredet...
Ja, es gibt flexible Arbeitszeiten und geregelte Kernarbeitszeiten. ABER wenn man diese so nutzt, dass man früh Feierabend hat, wird das gar nicht gerne gesehen.
Ebenfalls gelten für bestimmte Stellen inoffiziell andere Arbeitszeiten.
Home-Office geht komischerweise seit Corona, allerdings sieht das auch keiner gerne. Es wird indirekt unterstellt, dass die Arbeitsleistung sinkt.
Es wird mit leeren Versprechungen gelockt, aber eine Umsetzung erfolgt nicht.
wenig Gehalt und so gut wie keine Sozialleistungen.
Eine Gehaltserhöhung darf ebenfalls nicht erwartet werden.
In den einzelnen Abteilungen (teilweise), aber da hört es auch schon auf.
Die "Vorgesetzten" die beim Bauer Verlag rumlaufen, dürfen sich allesamt nicht so nennen. Führungserfahrung und entsprechendes Verhalten gleich 0.
Technik ist auf dem aktuellen Stand, allerdings ist das Bürogebäude vom dunkelsten. Keine frische Luft, stickige kleine Büroräume und total veraltete Einrichtung. Die Lüftung funktioniert auch nicht. Kopfschmerzen sind vorprogrammiert.
Kommunikation ist unterirdisch. Vorgesetztenwechsel und neue Arbeitsabläufe erfährt man mal eben zwischen durch oder gar nicht.
Wiedereinzusteigen braucht man gar nicht versuchen, da sorgt die obere Etage persönlich für.
Kann eigentlich nicht bewertet werden, da nicht einmal genug Aufgaben für einen Tag die Woche vorhanden waren.
So verdient kununu Geld.