44 von 1.308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Natürlich mehr Geld :) (Sarkasmus,.... Wobei?
Mit Sicherheit gibt es Ausnahmen und diverse Umstände, die hier mal rütteln können, dennoch kann ich sowohl innerhalb der Niederlassung und teils mit externen Kollegen keine Probleme ausmachen. Wie man in Wald schreit....
Auch hier kann ich nichts negatives sagen. Eine gute WLB ensteht ja auch aus den obigen Punkten.
Klar jeder hätte gern immer mehr Geld. Wieso auch nicht. Dafür gehen wir ja arbeiten. Aber bleiben wir sachlich. Wir sind im Verkauf. Bauhaus ist da schon tarifliche drüber. Plus Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Monatsprämien, Geschenke an Weihnachten und anderen Spezialitäten. Es gab auch Corona Geld und Inflationsausgleich. Jammert ned, verdient euch mehr Geld oder klebt euch auf den Boden und protestiert es ein Z-Jammerer.
Klar hier gibt es viele Köche und die kochen unterschiedlich. Man kann nicht mit jedem gleich, aber es gibt schon Kollegen die ziehen ihr Ding durch (was außer Pause und chillen nichts weiter ist), aber die Mehrheit packt mit an und unterstützt.
Unsere hier sind top. Dürften gern auch etwas strenger sein. Gerade bei den oben genannten Kollegen die Ihre Bequemlichkeit auf dem Fleiß anderer aufbauen. Aber für diese Leute kann ja Bauhaus nichts.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Ich kann mich nicht über jene beschweren, wenn ich selbst nichti im Stande bin, bzw mit meinem Problemen auch mal direkt vorausgehe.
Wie soll das funktionieren? Also man kann natürlich bei gleichem Fleiß, gleicher Leistung etc gerecht beurteilen, aber ich bin der Meinung man muss sich Anerkennung und Lob, als auch Belohnungen verdienen. Sorry bin keine Generation Z die nur durch reine Existenz alles zugesprochen haben will.
Grundlegend reden wir hier vom Verkauf in verschiedenen Themenbereichen. Warenfluss, Kundenkontakt usw. Es ist schon breit aber flach. Man kann aber mit viel Eigenmotivation hier mehr raus holen. Wenn nicht, tümpelt man halt so vor sich hin, darf sich aber auch nicht über den Punkt Bezahlung beschweren.
•die Kollegen waren toll
•Gehalt war ok
•es wurde Corona-Bonus gezahlt
Spontane Dienstplanänderungen
•In 3 Jahren kein einziger freier Samstag
•komplett unterbesetzte Abteilungen
•keine gesprächsbereiten Chefs
•Chefs sollten sich nicht anhand von Mitarbeitern ihr Ego polieren
•wenn der Angestellte um ein Gespräch bittet sollte darauf eingegangen werden
•besser besetze Abteilungen
•Mitarbeiter sollten eingearbeitet werden und nicht einfach nur in die Abteilung gesetzt werden
•Schulungen! Nicht nur die 2 Pflichtveranstaltungen die von Oben verlangt werden
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten, Familie und Job bekomme ich super so hin. Firmenfeste schweißen zusammen.
Neue Mitarbeiter evtl etwas besser integrieren.
Mehr Firmen Events für noch besseren Zusammhalt
Gibt immer etwas Luft nach oben soweit aber gut verstehe mich mit allen liegt an meinem Naturell. Werde immer gegrüßt
Es gibt Mitarbeiter die schlecht reden über die Firma, das ich nicht unterstütze und nicht Nachvollziehen kann. Macht mann sein Job gut denke ich läuft auch alles gut.
Früh, Mittel und Spätschicht wünsche werden immer nachgegangen zwecks Terminen, Freier Samstag im Monat kein Problem.
Karriere Möglichkeiten sind gegeben wenn man sich dafür interessiert und sich dafür ins Zeug legt.
Urlaub und Weihnachtsgeld wird gezahlt Vermögens wirksame Leistungen möglich, zur Corona Zeit gab es einmal Zahlung sowie Inflationsprämie. Kostenfrei Obst und Wasser im Aufenthaltraum. Snackautomaten sowie Zigarettenautomat ist auch vorhanden. Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden.
Auf Mülltrennung wird sehr geachtet, soweit es möglich ist wird auf die Umwelt geachtet
Unterstützung ist immer da, klar gibt es mal Personen die nicht mitziehen gibt es aber überall.
Auf Gesundheitliche Beeinträchtigung wird eingegangen.
Kommunikation passt soweit ab und zu das man mal was nicht bekommt
Sicheres und Gesundes arbeite steht an erster Stelle, Heizung läuft können auch Heizlüfter oder Ventilatoren genutzt werden. Beleuchtung ist i. O. Nur im Hochsommer sehr heiß
Gibt regelmäßig Mitarbeiter Meeting mit allen aktuellen Neuigkeiten, die auch schriftlich erfasst werden für Kollegen die nicht da sind.
Fühle mich nicht benachteiligt
Immer Abwechslung im Job es macht mir Spaß da zu arbeiten.
Die Zuverlässigkeit.
Es wird seitens des Unternehmens Verantwortung für seine Mitarbeiter übernommen.
Das hat sich gerade in der Corona Zeit gezeigt!
Danke nochmals hierfür!
Die Entwicklung von einem einstigen „Familienunternehmen“ zu einem Großkonzern.
Das „wir-Gefühl“ bleibt auf der Strecke.
Die Kluft zwischen Zentrale und Vertrieb wird gefühlt immer größer.
Mitarbeiter aus dem SCDE verhalten sich manchmal unmöglich gegenüber den Mitarbeitern auf der Fläche.
Man darf hier mal nicht vergessen, wo das Geld verdient wird!
Führungskräfte stärker überdenken,
darauf achten, wen man auf die Leute los lässt.
Nach GL-Wechsel top!
Das vorher war unzumutbar.
Spricht für sich.
Einzelhandel eben…
Hier stehen verschiedene Programme zur Verfügung.
Man wird gefordert und gefördert.
Es wird besser…
Das Team muss wieder zusammenwachsen und ein „wir-Gedanke“ muss entstehen.
Dass das nicht von heute auf morgen passieren kann ist klar.
Dafür wurde seitens der alten GL vorher zu viel kaputt gemacht!
Rücksichtnahme ist hier eine Selbstverständlichkeit!
Nach GL-Wechsel einwandfrei.
Vorher unzuverlässig und nach Nasenprinzip.
Die NL wurde aus dem GL-Büro aus geführt und delegiert!
Was es natürlich für die Mitarbeiter schwierig macht, wenn nur über eMails kommuniziert wird.
Mit persönlichen Daten von Mitarbeitern wurde seitens eines Stellvertreters katastrophal umgegangen.
Persönliche Belange wurden auf der Fläche ausgetragen.
Ein absolutes no-go!
Mit dem neuen GL ist hier aber genau der richtige Schritt getan worden.
Es wird auf Augenhöhe gearbeitet.
Die jahrzehntelange Erfahrung ist hier ein positiv Verstärker!
Es ist nur schade, dass der alte GL nun in eine andere NL gesetzt wurde, wo er weiter sein „Unheil“ treiben kann.
Hier ist eine weitere Katastrophe vorprogrammiert!
Alte NL…
Technisch nicht auf dem aktuellen Stand.
Deswegen ja auch der baldige Umzug…
Regelmäßige Besprechungen und Newsletter stehen zur Verfügung.
Wenn man selbst auch offen dafür ist.
Es wird offen und wertschätzend kommuniziert.
Wird aktiv im Arbeitsalltag gelebt.
Abwechslung ist absolut immer gegeben!
Vieles!
Wie gesagt, das Zünglein an der Waage war auf persönlicher Ebene mit direkten MA´s.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Als Hauptpunkt aber wenn dann definitiv die veraltete Unternehmensstruktur, sowohl im Operativen als auch im Human Ressort Bereich.
Überwinden der noch sehr stark konservativen Unternehmensstrukturen.
Mehr Individualität zulassen. Den auch hier ist sicher ein positiver Effekt zu bemerken wenn die Kunden in "ihr Bauhaus" oder "ihre Abteilung" kommen.
Den jeweiligen GL´s vor Ort mehr Freiheit lassen und tatsächliche Entscheidungen in den Abteilungen mehr der Individuellen und vor Ort herrschenden Umständen anzuerkennen.
Sehr einflussgebend ist hier die Abteilung, welcher man zugewiesen wird. An sich herrscht ein recht angenehmes Klima mit einem großem aber.
Sowohl mit dem direkten Vorgesetzten, als auch den direkten Mitarbeitern in der Abteilung muss man sich definitiv gut stellen.
Kritik, Anregung oder aber auch Eigeninitiative wird weniger gern gesehen.
Das Vertrauen untereinander wird leider durchaus torpediert durch länger gewachsene Strukturen der Mitarbeiter welche schon länger da sind und / oder auch Privat mit einander korrespondieren.
Allerdings sind auch andere Abteilungen anders aufgestellt und können hier definitiv abweichen.
Positiv ist, das ein Gespräch oder auch Anregungen immer mit der Geschäftsleitung besprochen werden können.
Man stößt hier durchaus auf offene Ohren und wird auch ernst genommen. Leider sind hier aber auch durch die Internen Führungsstrukturen von Bauhaus den GL´s oft auch die Hände gebunden bzw. müssen sich an die Vorgesetzten halten.
Flexibilität ist hier leider nicht so Ausgeprägt wie es sein könnte, respektiv man es aus anderen Konzernen kennt.
Eine Bevorzugung der GL´s von bestimmten Mitarbeitern ist mir persönlich nicht aufgefallen.
Das Image ist "ganz normal" wie eben ein Baumarkt seit erster Stunde.
Hier kommt es auch auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Ich kann definitiv keinerlei Kritik äußern.
Jeder Wunschfrei oder Dienst wurde beinahe immer erfüllt, wenn nicht, dann auch absolut klar und fair dargelegt weswegen es nicht möglich ist.
Wer interessiert ist und sich selbstständig und Aktiv für Weiterbildungen (Schulungen) einschreibt kann hier durchaus ein reichhaltiges Portfolio an Weiterbildungsmaßnahmen finden.
Auch sind Dinge wie ein Staplerschein (wenn benötigt) kein Problem und wird auch übernommen.
Hier ist wichtig zu wissen (und das finde ich persönlich sehr gut!) das viel Wert auf Eigeninitiative gelegt wird.
Einfach so wird man kaum in einer Schulung eingeschrieben.
Finde ich gut, da hier die persönliche Motivation ganz klar den Weg vor gibt.
Der Weg zu einem Karriereschritt weiter kann durchaus dauern und ist sicher auch von persönlichen Kontakten geprägt, kann ich allerdings nicht eingängig beurteilen.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, sind einigermaßen individuell Verhandelbar und es werden Zusatzleistungen Bezahlt (Urlaubs.- Weihnachtsgeld und Gutschein zum Geburtstag)
Wenn man dann einmal eingestuft wurde, kann es allerdings sehr lange dauern bis sich an deinem Gehalt wieder etwas tut.
In meinem Fall wurde ich für eine andere Abteilung geplant, wo die Herausforderung sicher nicht so üppig dargestellt war, wie sich es dann im nachhinein herausgestellt hatte, da ich in eine ganz andere Abteilung gekommen bin.
Diese war sowohl körperlich als auch vom Zustand nicht das was im Bewerbungsgespräch besprochen wurde. Wäre mir dieser Fakt bewusst gewesen, hätte ich sicherlich mit dem Gehalt noch Verhandelt.
Alles in allem aber, kann man hier nicht meckern.
Hier ist ebenso ein Bewusstsein zu erkennen, gerade was die Mülltrennung betrifft. Es gibt sicher noch Verbesserungen, welche auf den Weg gebracht werden können/müssen. Aber hier ist durchaus zu erkennen, das man sich auf dem richtigen Weg befindet.
Hier ist wirklich wichtig zu wissen, das es Kollegen gibt, die sich einfach lange schon kennen und auch Privat viel miteinander machen.
Das ist nicht verwerflich und keinesfalls als Kritik zu sehen.
Aber wenn man auf der Geschäftlichen Ebene hier bemerkt, das wenn man einer Person nicht "schmeckt", das man von anderen aus diesen Kreisen geschnitten/ignoriert wird, wird es schwierig.
Auf der anderen Seite habe ich dort auch wirklich tolle und nette Menschen kennengelernt .
An sich ist der Knackpunkt wirklich, mit wem man sich gut stellen kann und mit wem nicht.
Da ich persönlich nicht auf Teufel komm raus jedem Gefallen muss (und kann) und mir durchaus bewusst bin, das ich ein Charakter bin mit dem nicht jeder kann und können muss, hat es mir hier vielleicht auch den Unmut der falschen Personen zugezogen.
Auch dies führte letztendlich zu meiner Entscheidung das Unternehmen zu verlassen.
Der typische "Flurfunk" mit Gerüchten etc. existiert hier selbstverständlich auch.
Da mich sowas allerdings nicht tangiert habe ich persönlich nicht davon beeindrucken lassen, auch wenn es manchmal durchaus nervt wenn über Personen gelästert wird und man selbst da nix zu sagen möchte.
Wie oben genannt. Auch hier gibt es keine Kritik und der Konzern geht sehr gut mit den Mitarbeitern um, hier gibt es sogar verschiedene Arbeitszeitmodelle.
Auch wieder sehr individuell zu betrachten.
Die Zielsetzungen werden eher vom Konzern vorgegeben und sind MMN. nicht immer realistisch gesetzt. Das man nach starken durch Corona bedingte Jahre jetzt auch durch Konjunktur bedingte Fakten sowie der gesunkenen Kaufkraft der Kunden immer noch Zielvorgaben gegeben werden, welche in 2023 nicht erreicht werden können, fand ich schade, da es nicht zur Motivation beiträgt.
Hier war eher eine durchgängige Stagnation der Mitarbeiter und Vorgesetzten zu erkennen.
Entscheidungen innerhalb des Betriebs werden an sich offen und klar kommuniziert und sind durchaus Nachvollziehbar.
Auch hier muss beachtet werden das die GL´s der jeweiligen Standorte aber auch eher an die Weisungen ihrer Vorgesetzten gebunden sind, hier kann es durchaus zu Entscheidungen bzw. Weisungen kommen, welche nicht wirklich nachzuvollziehen oder nur unzureichend kommuniziert werden.
Bei den direkten Vorgesetzten muss man durchaus Glück haben (siehe Absätze in den o.g. Kategorien.
Alles in Ordnung, wie man es von Baumärkten kennt.
Auf kommunikativer Ebene kann durch Eigeninitiative durchaus Hintergrund wissen, aktuelle Zahlen der Abteilung oder Neuigkeiten in Erfahrung gebracht werden.
Auf den Konzern komplett betrachtet, finde ich persönlich, ist hier durchaus Verbesserungspotential vorhanden.
Feedbacks der Abteilungsleiter (Teamassistenten) wiederum sind sehr abhängig der jeweiligen Person.
Leider wurde in meinem Expliziten Fall ab und an Kritik geäußert, welche sich im Nachhinein als Haltlos bzw. Falsch herausgestellt hatte.
Auch die Tonation war nicht immer angebracht.
Ich persönlich kann damit umgehen, jemand welcher damit eventuell nicht klar kommt kann hier durchaus vor den Kopf gestoßen werden und dies auch als haltlosen Affront werten.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist (leider) stark abhängig inwiefern man miteinander Auskommt.
Hier wird leider viel zu viel auf persönlicher Ebene ausgetragen, anstatt sich auch auf den Geschäftlichen Part zu konzentrieren. Auch hier wieder stark von der jeweiligen Abteilung und der Individuellen Person abhängig.
Die Gespräche mit der Geschäftsleitung wiederum fanden immer auf Augenhöhe und fair statt.
Keinerlei Beanstandungen.
Hier wird gleich welcher Nationalität, Sexueller Orientierung oder Behinderung jeder Gleichwertig und Fair behandelt/betrachtet.
Hier ist es tatsächlich eher so, das Kreativität den durchaus starren Strukturen weichen muss.
Die Aufgaben an sich sind klar abgesteckt, werden sehr klar vorgegeben und sind am besten auch genauso durchzuführen.
Sehr schade, da ich persönlich der Meinung bin, das hier definitiv was geändert werden muss.
Selbstverständlich muss es einen gewissen Rahmen geben. Aber das man selbst als Engagierter Mitarbeiter sich nicht wirklich einbringen kann ist sehr schade.
Hier wird (fast) alles ab gecancelt was nur einem hauch Individualismus entspricht.
Ebenso sei auch gesagt, das dass ebenso eher von der Hierarchieebene oberhalb der GL´s kommt und weniger der GL´s selbst geschuldet.
Etwas mehr Individualität innerhalb der Bauhaus Familie würde dem Konzern sicher gut stehen. Selbstverständlich muss nicht jeder Murks durchgewunken werden, aber eine Gewisses maß an Entspannung und eventuell sogar Anerkennung wenn hier auch über den Tellerrand geschaut wird, wäre durchaus eine positive Veränderung für die Zukunft.
das Gehalt; sollte aber wirklich endlich den aktuellen Lebenshaltungskosten angepasst werden!
Zu zähe Abläufe, Anweisungen, Umbauten die wieder rückgebaut werden,
Wertschätzen der Fähigkeiten vieler Mitarbeiter, das Vorgabenkorsett lockern und die Ideen / Möglichkeiten nutzen statt im Vorgabendschungel zu ersticken!
Leider inzwischen zu wenig Personal für zuviele Aufgaben, dabei nicht selten durch Vorgaben erforderliche Tätigkeiten, die später wieder negiert werden.
Das Image wird bröckeln oder tut es bereits schon; für Kunden wäre ein Online- Einkauf manches Mal einfacher- die qualifizierte Fachberatung können wir (s.o.) häufig gar nicht mehr leisten.
Ich persönlich beende meinen Arbeitstag oft unzufrieden, da die Fülle der Aufgaben inzwischen einfach nicht zu leisten sind !
s. Interessante Aufgaben
Leider keine Anpassaung an die Inflationsrate; die letzte Prämienauszahlung fand Anfang des Jahres statt.
Da ist es wirklich mehr Schein als Sein; der Auftritt gibt sich Umwelt- orientiert, die Realität ist definitiv etwas Anderes!!!
seit der sehr anstrengenden Corona- Zeit hat es das Team zusammengeschweisst, was auch dringend nottut, da einzelne Fachbereiche zeitweise gar nicht besetzt sind und jeder, der auf der Fläche ist einspringen muß; ob mit oder ohne Fachkenntnisse !
So sie lange genug durchhalten, werden sie wertgeschätzt! Es erfordert aber ein dickes Fell und
Stehvermögen!
Innerhalb unserer Niederlassung korrekt aber auch Gespräche nutzen häufig wenig, da der Spielraum für Veränderungen wohl- so vorhanden - offenbar klein ist...
Bei Tätigkeiten, die nicht maschinell, sprich mit den Muskeln geleistet werden müssen, fehlt es häufig an Unterstützung !
kommunizieren kann ich alles- ob es etwas ändert...???
70/ 30%; die meisten Beschlüsse/ Entscheidungen auf höherer Ebene werden männlich dominiert und beschlossen
Im Tagesgeschäft ist es infolge der Personalsituation meist nicht möglich, neue Ideen oder Veränderungen umzusetzen. Schulungen sind während der Arbeitszeit nicht zu schaffen!
In schwierigen Zeiten ist mein Arbeitgeber sehr entgegenkommend. Ob es zu Zeiten von Corona bzw. Inflation. Er unterstützt die MA finanziell regelmäßig. Danke dafür
Das in der heutigen Zeit alles über das Budget läuft und dir in einigen Bereichen Kollegen fehlen. Aber im Großen und Ganzen finde ich meinen Arbeitgeber spitze.
Wir leben nicht in einer Diktatur. Auch die Vorgesetzten sollten sich mit Respekt gegenüber den MA verhalten. Viele geben alles für das Unternehmen. Es sollte auch was zurückkommen
Gehalt kommt pünktlich, wobei die Unternehmensleitung sich rühmt, dass sie Urlaubs- und Weihnachtsgeld zahlt, als wäre das was ganz Außergewöhnliches. Bitten um Gehaltserhöhung werden schnell vom Tisch gewischt.
Der Arbeitgeber in der Filiale in München kümmert sich in keinster Weise um sein Personal, ist fast nie auf der Fläche, es finden keine Mitarbeitergespräche statt und falls es doch einen Termin gibt, wird der ewig verschoben und am Schluss abgesagt. Wenn man ihn doch mal trifft, hat er oft einen zynischen Spruch für den Mitarbeiter und natürlich immer keine Zeit.
Die Personalabteilung in Mannheim sollte bitteschön die Führungskräfte in den Filialen dahingehend schulen, dass diese ihren Mitarbeitern Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Es ist dringend notwendig, den Verantwortlichen beizubringen, wie man die Mitarbeiter motiviert und für ein gutes Arbeitsklima sorgt.
Kommt ja immer auf die einzelnen Kollegen an. Mit einigen läuft's gut, aber einen richtigen Teamgeist gibt es nicht.
Das Image ist natürlich viel besser als die Realität.
Der direkte Vorgesetzte in meiner Abteilung achtet auf einen guten Dienstplan, aber in den höheren Reihen ist die Work-Life-Balance den meisten egal.
Weiterbildungen wurden im Zuge von Corona abgebaut und sind seither Mangelware.
Keine Gehaltserhöhungen auch nicht nach vielen Jahren, keine betriebliche Altersvorsorge.
Nur in der Theorie, weil alle ihren Müll ungetrennt und wahllos in irgendeine Tonne werfen, obwohl es Trennmülltonnen gibt. Es wird viel zu viel Papier ausgedruckt, als wären wir im 19. Jahrhundert; eine tonnenschwere Verschwendung. Auch da könnte der Vorgesetzte mal eine Vorgabe machen, an die sich alle halten müssen.
Einige halten zusammen, aber es gibt eine, die Mobbing betreibt. Dem Arbeitgeber ist das natürlich egal. Die Motivation mancher Kollegen ist unterirdisch, einige können nach Jahren noch keine Aufträge schreiben. Keiner fühlt sich verantwortlich und alles wird an den nächsten weitergereicht.
Wie gesagt, aus der Führungsriege kein Lob und keine Rücksichtnahme auf Ältere, z.B. um sie zu motivieren, nach der Rente noch ein paar Jahre weiterzuarbeiten, wie es ja auch von der Bundesregierung angestrebt wird.
Nie so einen schlechten Vorgesetzten gehabt. Nie ein Lob, nie ein persönliches Gespräch, keine Strategievorschläge, wie man sich in der Abteilung verhalten soll, z.B. Aufgabenteilung. Man hat den Eindruck, der Vorgesetzte hat Angst vor seinen Angestellten (zu recht, denn die würden sich beschweren, wenn sie die Chance hätten).
Ist okay
Was ist das bitte?
Wenn man den Vorgesetzten mal sieht (z.B. beim Sommerfest), hängt er immer mit männlichen Angestellten ab.
Die Aufgaben sind in Ordnung. Allerdings kann sich der Mitarbeiter mangels Gesprächen/Kommunikation nicht einbringen und z.B. Verbesserungsvorschläge machen. Eine Einarbeitung findet auch nicht statt.
Urlaubsgeld,
Weihnachtsgeld,
Bonuszahlungen,
Schulungsmöglichkeiten(Stapler, Hebebühne)
Arbeitskleidung wird kostenfrei gestellt.
Zu hohe Budgetvorgaben (die kaum zu schaffen sind).
Immer wiederkehrende Umbauten der selben Regale (seitens der Zentrale).
Die Schuld für mangelnde Warenverfügbarkeit wird ausschließlich in der Niederlassung gesucht.
Unnötige zubuchungen von Ware die nicht benötigt wird (seitens der Zentrale)
Mehr Unterstützung durch die Einkäufer/Marketing in Mannheim.
Weniger Druck seitens der Bereichsleitung. Mehr entgegenkommen der Zentrale. Das nicht vergessen wird wer täglich mit dem Kunden agiert und wer die Arbeit auf der Fläche verrichtet.
Man hilft sich untereinander und versucht miteinander zu arbeiten statt gegeneinander.
Urlaub kann nicht spontan genommen werden und muss ein Jahr im vorraus besprochen werden.
Arbeitszeiten sind angenehm. Es wird darauf Rücksicht genommen, falls man spontan einen Schichtwechsel bräuchte.
Es wurden viel Bäumen für das Klima gepflanzt.
Es werden Schulungen angeboten und die Reisekosten werden erstattet.
Hilfsbereit. Es wird größtenteils Abteilungsübergreifen gearbeitet.
Dies geht an die Geschäftsleitung (auch STV) der Niederlassung.
Ich schätze besonders Ihre Offenheit für Feedback und Ihre Bereitschaft, auf die Probleme der Mitarbeiter/innen einzugehen.
Das Sie jederzeit für uns telefonisch erreichbar sind, auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Ihre Unterstützung in schwierigen Zeiten (Corona) und Ihre Anerkennung unserer Leistungen haben uns motiviert, immer unser Bestes zu geben und nicht aufzugeben..Dank Ihnen sind wir nicht nur eine erfolgreiche Niederlassung (Schweinau) , sondern auch eine Gemeinschaft, in der wir uns gegenseitig unterstützen und respektieren.
Vergleichbares in der Geschäftsleitung inkl. Stv habe ich bisher nicht erlebt.
Manchmal ist es im Sommer zu heiß (da wird jedoch einem Wasser bereitgestellt)
Es fehlt eine Klimaanlage.
Manche technischen Arbeitsmittel könnten besser sein.(Internetverbindung, Computer)
In täglichen Meetings werden aktuelle Themen besprochen und kommuniziert.
Man geht aufeinander zu, kann Ideen einbringen auch wenn deren Umsetzung nicht von jetzt auf gleich passieren.
Man erhält eine Faire und gute Bezahlung.
Es ist ein weitläufiges Arbeitsgebiet. (langweilig wird da keinem).
Bei saisonalen Aufbauten hat man Mitspracherecht.
Ideen können eingebracht werden.
Gehalt, Schulungen und das meine Ausbilder immer da sind für einen.
Es wird viel verlangt (Projekte, Monatsberichte, Wochenberichte) - neben Schule schon viel.
Die Ausbildung hat einen hohen Anspruch.
Man muss viel geben, erhält aber auch viel zurück.
Die Projekte nerven.
Ich verstehe mich mit vielen - nicht mit allen, das ist mir aber auch egal.
Die Geschäftsleitung war selbst mal Azubi im Unternehmen.
Gefallen mir nicht. Aber die Kunden wollen halt immer einkaufen. Ist halt Einzelhandel.
Supergut!
Plus Fahrkarte, Corona Prämiä, Urlaubgeld und Weinachtsgeld.
Ein iPad habe ich auch bekommen.
Ich weiß, dass ich die Dinge erstmal lernen muss und bin dankbar dafür, dass ich immer Hilfe bekomme
Ich habe außer meine 2 AZBs noch eine weitere Ansprechpartnerin.
Mein persönlicher Joker, wenn auch manchmal streng (das brauche ich...) aber immer für mich ansprechbar.
Es ist eine Ausbildung.
Spaß ist schon da.
Viel Abwechslung und jeden Tag etwas anderes.
Ich bekomme auch nur Aufgaben denen ich gewachsen bin und habe immer Hilfestellung.
Voll da. Geschäftsleitung, AZBs und Kollegen.
Ich wurde gut aufgenommen in die BAUHAUS Family.
So verdient kununu Geld.