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Jetzt Profil vervollständigen151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible benefits, wenn die eigenen Leistungen stimmen
Ein etwas zu starkes Festhalten und fokussieren auf das finanzielle Ergebniss
Mehr Transparenz an alles Angestellten
Sehr gut unter Kollegen egal welchen Alters
War nicht zu spüren
Nicht gewünscht
Mindestlohn, Karriere will keiner unter den Voraussetzungen
Mülltrennung wird gross geschrieben, mehr als die Achtung vor den Mitarbeitern
Super kollegial und vertrauenswürdig
Kollegen zu Kollegen sehr gut, von Vorgesetzten mangelhaft
Unmöglich, arrogant,und herabwürdigend
Veraltete Technik ,Sommerhitze kaum auszu halten und im Winter kalt,
Mit Vorgesetzten ließ zu wünschen übrig
Nur unter Kollegen, von den Vorgesetzten nicht spürbar
Gab es selten, nur Druck und von oben herab
pünktliche und vollständige, monatliche Lohn- / Gehaltszahlung
Vieles, was aber an leitenden Angestellten und deren Betriebsblindheit und Sturheit liegt.......
Fachlich qualifizierte und sozial kompetente Führungskräfte einstellen, angemessene Löhne bezahlen, die Arbeitsbedingungen deutlich verbessern, für geregelte Arbeitszeiten sorgen, Überstunden vermeiden und wenn nicht möglich, dann mit Überstundenzuschlag ausbezahlen, und, und, und....
Schlechtes Betriebsklima, Ellenbogenmentalität der Mitarbeiter, Mobbing ist an der Tagesordnung ( umso höher die Position, umso härter das Mobbing)
Der Arbeitgeber ist bekannt für seine bescheidenen Gehaltszahlungen und die bescheidenen Arbeitsbedingungen, sowie den Umgang mit den Mitarbeitern, aus diesem Grund besteht natürlich starker Personalmangel und eine hohe Fluktuation.
nicht vorhanden.............und in Zukunft sicherlich auch nicht möglich
Wird angeboten............
Sehr bescheiden............in anderen Betrieben verdient man in gleicher Position ca. 40 % mehr bei umfangreichen Sozialleistungen und Corporate Benefits, die andere Betriebe bieten
Lässt zu wünschen übrig.......
Jeder schaut nur auf sich und nutzt jede Gelegenheit um einen Kollegen anzuschwärzen, um evtl. eine höhere Position zu bekommen......
da wird keine Rücksicht genommen, die Älteren haben die gleiche Leistung zu bringen wie die Jungen, deshalb sind ältere Arbeitnehmer auch nicht sehr lange im Betrieb und müssen aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit wieder aufgeben.
meistens unqualifiziert dafür aber arrogant und hochnäsig
Bescheiden, wirklich sehr bescheiden.......
Findet eigentlich überhaupt nicht statt, es wird oben entschieden und dann angeordnet, Widerspruch wird nicht geduldet
Gibt es nicht...........die Gründe dafür hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.......
wären sicherlich vorhanden, eine Umsetzung ist aber nicht gewünscht........
Homeoffice
- Vorgesetztenverhalten
- Gejammere über die Zahlung des Mindestlohnes
- überdurchschnittlicher Druck
Geht mal wieder etwas mehr auf eure Mitarbeiter ein, welche euch in der Corona Zeit einen Rekordumsatz gebracht haben und verheizt die Personen stattdessen nicht. Und vor allem: Nehmt Beschwerden und Kritik ernst und schreitet ein, wenn sich das Personal von den Vorgesetzten mies behandelt fühlt.
Kann man gar nicht in Worte fassen!! Wichtig sind nur die Zahlen, der Mitarbeiter ist austauschbar.
Langjährige Mitarbeiter wissen schon, warum sie sich nach etwas anderem umschauen.
Seit Corona und Homeoffice sehr gut.
Nur mit Vitamin B Spritze
Mindestlohn - laut Aussage wird dieser für die Mitarbeiter natürlich begrüßt aber leisten könne sich die Firma dies nicht.
Auf Mülltrennung wird mehr geachtet, als auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter.
Viele der alten Hasen haben bereits einen Schlussstrich gezogen und das Weite gesucht. Die paar welche noch geblieben sind, helfen sich gegenseitig - auch bei fachlichen Fragen (die zuständigen Vorgesetzten sind dazu fachlich nicht imstande).
Meiner Erfahrung nach, wird die ältere Generation genauso schlecht behandelt wie die jüngere.
- bei nicht erreichen der geforderten Produktivität kann man schon einmal einen bösen und beleidigenden Anruf von den Vorgesetzten bekommen. Es wird mit Beendigung des Homeoffice gedroht.
- nach einer 5 min. Pipi Pause fragt der Vorgesetzte was man gemacht hat.
- Vorgesetzte können nicht mit konstruktiver Kritik umgehen.
- es wird über die Mitarbeiter gelästert
- Veraltete Technik (Computer, Bildschirme, Headsets, Arbeitsmaterial)
- das Geld wird vorzugsweise in Dinge investiert, mit welchen man in der Presse und in der Öffentlichkeit glänzen kann
Früher gab es noch richtige persönliche Informationen, zum Teil Schulungen bei Änderungen zu Arbeitsabläufen. Jetzt wird (mit viel Glück) eine 08/15 Rundmail von einem Vorgesetztem gesendet. Bei Rückfragen ist kaum jemand zu erreichen.
Es gibt die Lieblinge und die "Anderen"
Gehalt kommt immer Pünktlich.
Es wird ein Stundenlohn gezahlt aber Akkordarbeit erwartet und wenn die Leistung nicht passt wird man gerne mal unter Druck gesetzt und bekommt Gespräche mit den Vorgesetzten.
In meiner Abteilung eigentlich ganz gut aber in anderen Bereichen macht es oft keinen Spaß weil sich die Mitarbeiter gegenseitig beobachten um sich über andere beschweren zu können.
Es geht schon viel Zeit am Tag für die Arbeit drauf und dann noch regelmäßig 6-Tage Wochen, da bleibt nicht viel Freizeit
Ich habe schon mehrfach Weiterbildungen über die Firma gemacht.
Die meisten bekommen den Mindestlohn, nach ein paar Jahren und einer Positiven Bewertung gibt’s ein paar Cent mehr. Leiharbeiter verdienen für gleiche Arbeit mehr pro Stunde.
Man muss sehr aufpassen was man zu wem sagt, es wird einem gerne das Wort im Mund herum gedreht.
Es kommt darauf an wie beliebt man ist.
Oft ist es besser Sachen selbst in die Hand zu nehmen wenn man etwas geregelt haben möchte. Wenn man es über die direkten Vorgesetzten versucht dauert es sehr lange oder es passiert einfach nichts.
Wenn man beliebt ist, hat man mehr Mitspracherecht, andere werden teilweise werden regelmäßig in andere Abteilungen angeschoben, das demotiviert ziemlich sehr.
Unterirdisch
Homeoffice
geht wenig auf die Infos bzw. Bemerkunden der Mitarbeiter ein
besser auf die Mitarbeiter eingehen/ nicht immer alles schön reden bzw. verharmlosen
Der Lohnzettel kommt pünktlich
aktuell im Home Office
Sozial und Famielienfreundlich
Soweit passt alles, nur am Lohn/Gehalt sollte was gemacht werden
Entspannt ohne Druck
jeder Hilft jedem
eigentlich sehr gut
Zusammenarbeit in den Teams und Austausch zwischen den Kollegen - durch das DU ist die ko
Die BFS allein ist aus meiner Sicht ein guter Arbeitgeber. Teilweise erschweren lange Entscheidungsprozesse durch die BAUR-Gruppe und den OTTO-Konzern den Arbeitsfortschritt und Weiterentwicklung der Firma.
Es wird eine offene Feedbackkultur gelebt, in der nicht nur Kritik geäußert , sondern auch mal gelobt wird.
Ich glaube, dass das Image besser geworden ist. Man aber immer noch schlechter über die Firma spricht als es sein müsste. Ich finde das manche zu hohe Ansprüche an den Arbeitgeber stellen - es ist immer ein Geben und Nehmen.
Durch Homeoffice kann man Arbeit gut mit dem Alltag kombinieren. Es ist auch kein Thema mal wenn notwendig bspw. einen Arzttermin dazwischen zu schieben
Ich werde immer in meiner persönlichen Entwicklung durch Feedbacks, Seminare und Weiterentwicklung gefördert.
Ich kenne die Löhn und Gehälter meiner Kollegen nicht, finde aber meine Bezahlung ok. Es könnten mehr Sozialleistungen geboten werden
Es gibt einen Konzern-weiten Leitfaden, der Klimaneutralität bis 2030 vorsieht
Ich kann mich immer auf meine Kollegen verlassen und bekomme Unterstützung, wenn ich sie brauche.
Ich sehe nicht, dass Unterschiede im Umgang zwischen "jüngeren" und "älteren" Kollegen gemacht werden
Da jeder Mensch anders tickt, würde ich persönlich manche Entscheidungen anders treffen. Ich werde bei sehr vielen Entscheidungen - insbesondere, wenn es mich selbst betrifft - mit einbezogen. Hier und da könnte man sicher noch mehr die Meinung aller Mitarbeiter einholen
Die Temperaturregelung in den Büros (sowohl Winter als auch Sommer) kann besser sein. Die technische Ausstattung passt - im Zuge von Homeoffice (Ausstattung im Büro vs. Ausstattung im Homeoffice), könnte hier aber noch optimiert werden.
Ich erhalte sämtliche Informationen, die ich benötige über Termine, Mails, Intranet etc.
Vor allem in den operativen Bereichen gibt es mehr Frauen als Männer in Führungspositionen. Man ist sehr bemüht Wiedereinsteigerinnen auf die gleiche oder eine sehr ähnliche Position zu setzen.
Die Bürokratie hält einen an manchen Stellen auf. Abgesehen davon kann ich meine Aufgaben weitestgehend selbst ausgestalten und nehme damit auch Einfluss auf meine Arbeitsbelastung. Sicher ist es mal mehr und dann mal wieder weniger, aber das ist ja normal.
So verdient kununu Geld.