9 von 490 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Seine Unterstützung und dieses persönliche Etwas.
Nichts schlechtes. Kritik gibt es doch überall. :)
Einfachere Prozesse im Bereich Interne und Externe Zusammenarbeit.
Dies ist die Baustelle jedes Einzelnen. Aber bisher ist dies mit hohem Erfolg verbunden.
Sehr gute Möglichkeiten.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Und selbst hier wird man sehr gut unterstützt. Gerade in diesen Zeiten von Corona.
Sehr starkes Team.
Mit den Kollegen und der Führungskraft top. Natürlich gibt es immer mal Situationen wo dies etwas holprig werden kann. Wie in einer Beziehung. :)
Jeder Kundenfall ist anders und somit immer wieder neu und anspruchsvoll.
Viele gute Ansätze, jedoch oft an unrealistische Bedingungen gebunden
Struktur der Bausparkasse, viel Blabla und was interessiert das Geschwätz von gestern. Kommuniziert ehrlich und transparent!
Den normalen BLs die Baufi zugänglich machen und auch Fachliche Unterstützung vor Ort anbieten, ohne das es Geld kostet.
Stark abhängig von der zu betreuenden Bank, teilweise hat der Verbund keinen eigenen Sitzplatz mehr und Beratungsräume muss man buchen oder zum Kunde fahren.
Stark durchwachsen
Mit viel Fleiß kann man was erreichen, man verdient nur wenn man viel Volumen schreibt. Als HGB 84 trägt man das Risiko und Kosten für Mobilität (ca. 100km pro Tag), EDV, Versicherungen und Absicherung selbst. Während Corona kommt es schon mal vor, das nur 2-3 Abschlüsse gelingen und selbst die Kosten nicht gedeckt werden können!
Jeder ist selbständig und versucht für sich möglichst viel Geschäft zu machen. Es gibt auch den ein oder anderen fairen Kollegen. Einarbeitung im Gebiet war eine Katastrophe.
Kann ich nicht beurteilen
Immer sehr einseitige Forderungen, es geht nur um Zahlen. Sozialkompetenz ist nur Augenwischerei aus außen hin. Manche Vorgesetzte haben auch kreative Vorstellungen, ich zum Beispiel sollte Bausparverträge mit Ansparschutz als „Sterbegeldabsicherung“ verkaufen!
Bedingungen sind wie gesagt stark von der Gebietsstruktur und der Bank abhängig, musste am Anfang viel Vertrauen aufbauen um in der Bank was fordern zu können. Als normaler Bezirksleiter ist es schwierig Baufi ordentlich abzuwickeln, da man meistens keinen Baufi-Berater betreut, dies macht dann ein Bezirksleiter Baufinanzierung und kassiert die Provision.
Sehr unehrliche Führungskräfte, selten wird das umgesetzt/ eingehalten was besprochen wurde!
Wer hohe Abschlüsse tätigt ist der King und darf mal sagen wo der Schuh drückt, alle anderen werden kaum angehört...
Kunden zu beraten kann ganz nett sein, jedoch muss man sehr in Vorleistung gehen bis die Kunden o. Bank Geschäft mit einem machen. EDV ist sehr intransparent und es kommt häufig zu Problemen.
- Gute Produkte
- Hohe Kundenaffinität
- Sie meinen es im Endeffekt gut mit den Kunden. Nicht wie viele große Privatbanken bei denen jedes Beratungsgespräch wie eine Dauerwerbesendung ist.
- Komplizierter Beantragungsprozess für Baufinanzierungen
- Neue RBS-Regelung empfinde ich gegenüber den Bausparern unfair.
Die monatlichen Fixkosten der Handelsvertreter sollten unterstützt werden. Damit man den Kopf frei fürs Verkaufen hat.
Man könnte Bestandsprovisionen auf die Kunden umlegen, indem diese höhere Kontoführungsgebühren zahlen (Eure Vertriebler würden das durchsetzen können).
Oder eben ein kleines Fixum um zumindestens KFZ und Kosten der "Pflichtversicherungen" zu decken.
Unter den Schwäbisch Hall Kollegen in der Bank konkurriert man eher. Die Kommunikation mit den Bankberatern ist meist gut. Ab- und an hat man einen Bankberater, der nicht wirklich vom "Bausparen" überzeugt ist. Ich ignoriere diese bewusst und investiere meine Zeit in die Berater, die auch vertriebsorientiert arbeiten.
Bei Kunde und Bank beliebt. Jeder kennt den Fuchs und keiner hat Angst vor ihm.
Wer im Vertrieb arbeitet, sollte sich über viele Arbeitsstunden nicht erschweren. Leider gibt es auch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie den Trainingsplatz und IDD-Prüfungen, die Energie rauben. Bezahlt wird man dafür ja auch nicht.
Die Schulungen in Sachen Baufinanzierungen sind große Klasse.
Bei manchen Webinaren schläft man ein.
Ganz ok. Es wird öfters mal geredet. Finanzdienstleister sind oft sehr Stutenbissig.
Die "alten Hasen" sind immer da, wenn man Rat benötigt.
Alles in allem ganz ok. Leider gibt es sehr viel "Vetternwirtschaft". Lukrative Gebiete bekommt der gute Kumpel vom BD ;)
Leider sind die Arbeitsbedingungen für Handelsvertreter nicht sonderlich attraktiv. Das liegt aber nicht an der Schwäbisch Hall, sondern an den staatlichen Regulatorien. Krankenkasse, Rente und KFZ. Das muss alles selbst bezahlt werden.
Die Kommunikation von der Schwäbisch Hall an die Außendienstler ist sehr gut. Änderungen werden frühzeitig bekannt gegeben. Auch während Corona wurde niemand von der Zentrale im Stich gelassen. Der "Bankkaufmann" an sich ist eher ein Mensch, der dir Sachen nicht direkt ins Gesicht sagt. So entstehen leider ab und zu Konflikte in der Bank. Wichtig ist, dass man sich Berater sucht mit denen man gut kann und diese unterstüzt.
Du musst dich durchsetzen.
Wer fleißig ist, wird auch ernten. Leider werden oft naive Menschen in unlukrative Gebiete gesteckt. Diese müssen für das gleiche Geld doppelt so hart arbeiten.
Vertrieb ist immer geil
Geniale Unterstützungen -sofort und unbürokratisch
Es gibt Provisionsvorschüsse, die aber nach heutigem Stand vollständig reingearbeitet werden müssen. Mal sehen.....
Vorgesetzte sich doch tatsächlich der Meinung, daß man mit Videoberatung plötzlich mehr Abschlüsse macht als früher, "da die Kunden ja jetzt zuhause sind und Zeit haben". "Was rauchen die, die solche Meinungen haben?" Sogar der Vorstand ist sich dessen bewußt, daß wir erst am Anfang des Abschwunges stehen.
Kein besonderer Kommentar, das geht vorbei. Und jeder muß sich selbst entsprechend organisieren.
Wie überall momentan eher mau, ohne corona wars noch ok.
Bröckelt ab, da man nur noch durch hohe Abschlüsse, die den Kundenwünschen oft nicht entsprechen, überleben kann. Das merken die Kunden an den Abschlußgebühren spätestens beim nächsten Jahreskontoauszug. Die Beschwerden nehmen zu, leider.
Man muß sich vom Druck der Vorgesetzten nicht beeindrucken lassen, ansonsten kanns echt schwierig werden. Grundsätzlich herrscht Erfolgsdruck!
Brauchbar.
Selbständig, das heißt, Sozialleistungen praktisch null. Aber andererseits wird man ständig unter Umsatzdruck gestellt wie ein Angestellter und steht durch die Zahlen praktisch 24 Stunden täglich unter Beobachtung. Paßt was nicht, wird man schnell zum Einzelgespräch einbestellt.
Gehalt gut, wenn man ins Baufinanzierungsgeschäft reinwächst. Als Vorsorgespezialist steht man am Ende der Einkommenshierarchien. Und die Provisionen wurden in den vergangenen Jahren mehrmals deutlich gekürzt, grad im Bankenvertrieb. Da soll man die Banker motivieren, aber dafür deutlich weniger verdienen. So gehts einfach nicht.
Kann man bei einem solchen Unternehmen wohl nicht beurteilen.
Ein paar Langgediente halten lockeren Kontakt, sonst praktisch nicht vorhanden.
Gehöre selbst schon dazu, kann ich nicht tiefer beurteilen. Allerdings versucht man, Gebiete zu verkleinern, grad wenn man alters- bzw gesundheitsbedingt nicht mehr so kann wie mit 20.
Die Bezirksdirektoren stehen gewaltig unter Druck durch die VDs, es zählt NUR Umsatz Umsatz Umsatz. Wer menschlich ist, geht bald.
ACHTUNG: Vorgesetzte stehen unter starkem Druck, das Vertriebsnetz auszubauen. Da werden Bewerbern Einkommensperspektiven gegeben, die seltenst erreicht werden, zumindet nicht in den ersten Jahren. Papier ist geduldig, nur leider werden selbst ältere Bankmitarbeiter mit Fantasiezahlen angelockt.
Also bitte genau überlegen und prüfen, ob man einen sicheren langjährigen Job dafür aufgibt!
Man kann viel frei gestalten, aber bei dem Druck, auch zu coronazeiten, bleibt nicht viel freier Gestaltungszeitraum. Entweder man rödelt von früh bis abends, oder man geht unter.
Alles in allem ok, manchmal zuviel bürokratielastig und wenig Vertriebs-Praxis-konform
Naja, sobald Frauen schwanger werden, müssen sie mit Gebietskürzungen rechnen, weil: "Man hat ja nicht mehr soviel Zeit mit einem Kind!" Ansonsten keine großen Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Man muß mit Menschen umgehen können und mögen, dann ist das eine der letzten Aufgabenbereiche, die Spaß machen.
Sehr professioneller Umgang in jeglicher Hinsicht.
Kann ich nicht beurteilen
Kann ich nicht beurteilen.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall sollte sich ausschließlich für seine Außendienstmitarbeiter
einsetzen und nicht an erster Stelle für die genossenschaftlichen Banken, die vertrieblich u.a.
durch die allgemeine Entwicklung an den Kapitalmärkten auf dem Abstieg sind.
Aber durch die Konzernstruktur - Bausparkasse Schwäbisch Hall - die Bausparkasse der
genossenschaftlichen Banken, haben die Banken das fast alleinige Sagen, besonders
im Hinblick auf die Provisionsgestaltung und die Kundenhoheit. Die Bausparkasse "darf"
nur mit Einwilligung der Banken die Kundenverbindungen nutzen und das im alltäglichen Geschäft immer und immer wieder nur nach Zustimmung der örtlichen Banken.
Durch die Arbeit für die Bank bzw. in der Bank sehr schlechte Arbeitsatmosphäre.
In der heutigen Situation besonders, da die Zukunft der Banken absolut düster aussieht.
Nun rächt sich die Abhängigkeit der Bausparkasse von den genossenschaftlichen Banken.
Früher war das einmal die Stärke im Vertrieb. Nur sind die Veränderungen im Vertrieb
der Finanzdienstleistungen nicht aufzuhalten, so dass die Tätigkeit als Außendienstler in dieser Form endlich ist.
Das Image der Bausparkasse Schwäbisch Hallo war grundsätzlich immer gut. Hat aber
durch die allgemeine Entwicklung bei den Finanzdienstleistungen und durch das nicht
mehr zeitgemäße Produkt Bausparen erheblich gelitten.
Auch die bedingungslose Abhängigkeit von den Banken führt zu einem schlechteren
Image. Das ist nun einmal in jetzigen Situation so, der Abstieg ist nicht mehr aufzuhalten.
Schieflage zu Lasten der privaten Seite. In früheren Jahre war das schon eher möglich.
Die Vielzahl von Bürokratie und Regulatorik wir auf den Außendienst abgewälzt, ohne
finanzielle und zeitliche Entschädigung.
Mininum. In den Anfangsjahren gab es jährliche Weiterbildungsmöglichkeiten im Vertrieb
und bei den Finanzdienstleistungen. Die Kosten hat die Bausparkasse übewiegend getragen.
In den letzten Jahren musste der Außendienst z.B. die Übernachtungs- und Reisekosten
selbst tragen, daher nicht attraktiv. Karriermöglichkeiten sind sehr stark begrenzt, als
Außendienstleister führt nur der Weg in die nächste Stufe des Bezirksdirektors, die
Positionen sind i.d.R. vergeben und wurden in den letzten Jahren rationalisiert.
Als selbstständiger Handelsvertreter gibt des von der Bausparkasse keine Gehaltszahlungen,
kein Grundgehalt, kein Fixum, keine Bestandsprovision. Nur Abschlussprovisionen durch
Eigenvermittlung. Dann noch minimale Vergütung von Abschlüssen durch Bankmitarbeiter.
In der heutigen Zeit immer weniger, da Bankmitarbeiter rationalisiert und Bankfilialen geschlossen wurden. Dafür darf der Außendienstler dann die Problemfälle mit Kunden
bearbeiten und sich den Ärger aufhalsen.
Sozialleistungen gibt es von der Bausparkasse so gut wie keine, außer eine
minimale Altersvorsorge, die der Außendienstler größtenteils selbst bedienen muss.
Wird dann auch noch bei Ausscheiden auf die ggf. Ausgleichszahlung der Bausparkasse
angerechnet.
Verkäufer kennen keine Kollegen. Nur Einzelkämpfer. Kein Gebiets- und Bestandsschutz,
daher kommt es sehr oft zu Interessenkollisionen und Provisionsverlusten bzw. Streitigkeiten.
Miserabler Umgang. Mit Mitte bis Ende 50 steht man auf der Abschussliste.
Mit Hilfe der Bank wird das umgesetzt mit der Strategie Mobbing, ausbooten. abschieben und dann entsorgen. Auch eine Tätigkeit über 15 Jahre bei der Bausparkasse wird nicht
honoriert, einfach weggewischt, ohne Rücksicht auf persönliche und familiäre Verhältnisse.
Das erfolgt dann im Auftrag der Bank, rigoros, menschenunwürdig und mit den Raffinessen
von Mobbing bis hin zu Denunziationen.
Das man mit Ende 50 auf dem Arbeitsmarkt so gut wie keine Chancen mehr hat,
spielt bei den Handelnden keine Rolle. Brutale geschäftliche und persönliche Entscheidungen. Das der Betroffene Außendienstler erhebliche gesundheitliche, finanzielle und existenzielle Schäden davon trägt, interessiert niemanden.
Unehrlich, teilweise respektlos und immer nur im Auftrage der Bank.
Die Bank hat immer Recht! Das Selbstvertrauen des "Menschen" und Außendienstlers
leidet dadurch sehr. Psychische Probleme sind dann das Resultat.
Durch die ausschließliche Tätigkeit in der Bank und als "kostenloser" Handlager für die
Bank hängt das Wohl des Außendienstmitarbeiters einzig und allein von der Bank ab.
Die Tätigkeit wird mehr oder weniger durch die Ausführenden in der Bank überwacht.
Ohne Rücksprache im Einzelfall wird Mitteilung an den Vorgesetzten des Außendienstlers
gemacht. Dann erfolgen die üblichen Gespräche mit Androhung von Sanktionen usw.
Keine Mediation, die Bank hat immer Recht. Die Bausparkasse hat sich dem zu fügen.
Kommunikation ist nicht offen und ehrlich. Die Aussagen und das Tun differieren
sehr stark, insbesondere durch Führungskräfte.
Es werden Einkommensmöglichkeiten als HGB Vertreter genannt, die in der heutigen
Zeit völlig illusorisch und nicht marktkonform sind. Für berufliche Einsteiger kann das verhängnisvoll sein, da die finanziellen Verpflichtungen durch Steuern und Abgaben nach
einer gewissen Vorlaufzeit in die Insolvenz führen können.
Weibliche Kolleginnen werden nun mehr berücksichtigt.
Nicht mehr! Bausparen hat sich überlebt und ist obsolet. Keine weiteren interessanten
Aufgabenfelder. Keine Produktinnovation. Absoluter Stillstand.
Die mittel- und langfristige Zinsentwicklung am Kapitalmarkt führt zum Verfall von
Bausparen.
Erträgliche Wohnimmobilienfinanzierungen erhält an erster Stelle die örtliche Bank, nur
in Problemfällen bzw. bei aussichtslosen Finanzierungen erhält man den Kundenkontakt.
Dem Außendienst schnelle Sicherheit bezgl. Liquidität gegeben. In einer Woche alle ADM´s bundesweit zum Thema Videoberatung und Videolegitimation geschult. Klasse
Daran wird täglich in allen Abteilungen gearbeitet. Feedback wird hier weitergegeben und aufgegriffen. Teilweise organisieren interne Abteilungen aus Eigenantrieb Web Konferenzen um Situationen zu lösen.
Schnelle Reaktion, durchgängige und vollständige Kommunikation; Umgang mit dem Hochfahren der homeoffice Arbeitsplätze!