24 von 234 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sinnvolle Tätigkeit, die unsere Gesellschaft besser macht. Hervorragende Sozialleistungen, gutes Gehalt, tolle Kolleginnen und Kollegen.
Viel Bürokratie
Das Klima ist schlecht, keine offenen Diskussionen über die Gefährdungsbeurteilung Psyche, verschwindet alles in der Schreibtischschublade. Wichtig ist der Diener und der Hackenschlag.
Bei den Methoden Leute über ihre Perspektiven im Ungewissen zu halten.
Wird jedes Gespräch im Feierabend und jeder Gedanke an die Arbeit in der Freizeit nicht honoriert.
Nein
Es gibt keine Weiterbildung und wertschätzendes Verhalten
Wer petzt kommt besser an, vorsichtig vor den netten Kollegen, die einen ausfragen
Kommt auf die Position an
Vorgesetzte, traurig ist es, alle haben einen hohen Anspruch, können aber an der Personalpolitik nichts ändern. Privilegien und who ist who sind ihnen wichtiger als ein Team was funktioniert und gut arbeitet.
Wenig know how im Führungsverhalten und leider auch kein Interesse es zu verbessern. Von oben herab und Selbstbedienung.
Ausdrucken, Papierverschwenung, Druck machen, Drohungen, Ausgrenzung
Von oben herab. Und die Chefs geben einem das Gefühl, unwichtig zu sein
Schmerzensgeld, mehr ist es nicht
Nein
Nein
Die gute Referenz nach außen.
Personalpolitik und Recruiting-Politik.
Eine völlig andere Personalpolitik einführen! So verliert der BR gute und hochqualifizierte Leute. Die warten nicht jahrelang auf was Besseres...
Unterschiedlich. Es gibt nette Kollegen und auch üble Leute.
Nach außen hin sehr gut.
Dank Home Office vorhanden.
Nicht möglich. Intern darf man sich erst nach vielen Jahren bewerben, weiterentwickeln kann man sich auch nicht... Recruiter sagen bei anderen Stellen immer "Dafür haben Sie nicht die richtige Qualifikation". Also weg vom BR... Es sei denn man will diesen Job, wo man eingestellt wurde, bis zur Rente machen...
Da gibt es zu viele davon.
Wenn man nette und faire Vorgesetzte hat, geht es schon.
Man kann es sich schon einrichten, wenn man flexibel und genügsam ist.
Wenig. Das, was halt sein muss, sonst nur Banalitäten des Alltags.
Tarife, da muss man vor Vertragsunterschrift schauen, wo die Stelle eingruppiert ist und in welche Stufe man da kommt...
Bei mir hat sich der Job als langweilig entpuppt. Restlos überqualifiziert und überhaupt nicht das, was im Vorstellungsgespräch gesagt wurde.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
mehr Veranstaltungen
Die Arbeitgeberkommentare von Leuten aus der Personalabteilung bringen überhaupt nichts!!!
Immer wird bedauert, dass etwas nicht gut gelaufen ist und man kann sich für ein Gespräch unter... melden... So ein Schwachsinn...
Es wird ja nichts geändert und so verliert der BR reihenweise gute, leistungsbereite, motivierte und qualifizierte Leute...
Das Personal reduzieren.
Die Arbeitgeberkommentare abschalten, da fast immer dasselbe nichtssagende Zeug geschrieben wird. Jedes Mal wird bedauert, dass etwas als schlecht empfunden wurde. Wer nicht mehr da ist, hat keine Möglichkeit mehr was zu ändern. Es ist ja gelaufen. Man kann andere nur warnen...
Je nach Abteilung. Im Funkhaus ist es nur in der Kantine und im Innenhof schön.
Nach außen hin gut. Die Verwaltung gehört entschlackt.
Davon gibt's genug. Ich habe noch nie so viele Weißwurstfrühstücke in der Kantine gemacht wie hier beim BR. Auch Vorstellungsgespräche konnte man (online) abhalten. Arbeit war für 2 bis maximal 4 Stunden am Tag da. Wohin soll man denn die restlichen Stunden hinschieben? In die Kantine? Home Office hilft da natürlich...
Aufgrund der beschriebenen Umstände leider nicht möglich.
Da ich das sehr schnell erkannt habe, war ich nicht lange beim BR und habe daher keine wertvolle Zeit dort versemmelt.
Aufgrund starrer Strukturen kann man sich kaum (erfolgreich) intern woanders bewerben. Wenn man beim Recruiter nach einer Absage nachhakt, wird immer nur gesagt "Dafür haben Sie nicht das richtige Profil."
Also hat man 2 Möglichkeiten: Hier zu verschimmeln und irgendwann Depressionen zu bekommen oder sich extern zu bewerben und in einem neuen Job anfangen.
Habe ich nicht erlebt. Das Messer kommt aus dem Hinterhalt in den Rücken geflogen... Vorgesetzte unterstützen und fördern das... Toxische Gitspritzer haben da natürlich den perfekten Nährboden... Also Finger weg!
Das kommt auf die jeweiligen Vorgesetzten an.
Wer nicht viel tun will und Wert auf viel Urlaub, Überstundenausgleich etc legt, der ist hier richtig. Dafür habe ich aber nicht studiert... Damit ich danach (fast) nichts arbeiten muss... Wer ein Jahr vor der Rente steht, da mag das natürlich schon gehen.
Das kommt auf die Vorgesetzten und Kollegen an. Viel Zeit zum Schwatzen ist allemal da. Feste Rauchergrüppchen sind sehr oft unten und draußen.
Das geht, ist aber speziell und wie gesagt, gibt's viel zu viele Leute hier, die bald gar nicht mehr wissen, wohin sie die vorgegebene Arbeitszeit schieben sollen...
Sehr fairer Umgang mit Kolleg:innen und tolle Führungskräfte
Sozialer und sicherer AG
Technische Ausstattung, Büros und das drumherum sind sehr gut.
Wird nach Möglichkeit vom AG unterstützt.
Die Abteilung denkt und handelt als Team.
Sind sehr geschätzt
Könnte nicht besser sein.
Erfolgt auf Augenhöhe und durchweg respektvoll.
Wird gelebt
Würde man in der Verwaltung nicht für möglich halten.
Hoher gesellschaftlicher Nutzen, gutes inhaltliches Angebot.
Der Sparzwang macht das Arbeiten immer schwieriger
Im disponierten Dienst gegen null
Durch Fremdvergaben kaum noch interessanten und anspruchsvollen Aufgaben
Hat sich meiner Meinung nach in sehr kurzer Zeit (letzte 3 Jahre) extrem verschlechtert.
Hängt wohl sehr stark von der verantwortlichen Führungskraft ab. In manchen Abteilungen hervorragend und in manchen wiederum so starre Regelungen, dass man vermuten könnte, es ginge mehr um Macht.
Nachdem von oben die Wertschätzung so nachgelassen hat, wächst wenigstens der Zusammenhalt im "Fußvolk".
Klar, dass viele ältere Kollegen nicht mehr so leistungsfähig sind wie 30 Jahre jüngere. Aber hier sehe ich extreme Geringschätzung durch penetrante Aufforderung von Führungskräften, doch ATZ-Angebote anzunehmen. Das ist aber leider für Viele definitiv eine so hohe finanzielle Einbuße, dass das nicht so einfach möglich ist, wenn sie auch gerne eher gehen würden.
Da sag ich lieber nichts dazu, bevor ich gegen die Netikette verstoße.
Könnte besser sein. Nur Intranetartikel sind nicht ausreichend.
Die Aufgaben wären total interessant, leider aber durch Druck von oben nicht in der Qualität ausführbar, die evtl. sonst machbar wäre. Demotivierend
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