25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn der Arbeitgeber fragt nach Verbesserungsvorschlägen und dann nicht hingehört wird sollte man es einfach lassen
"Der Fisch stinkt vom Kopf an"
Der Kopf sollte wissen wie seine Klinik läuft und dementsprechend reagieren.
Es war einmal eine Vorzeigeklinik, das ist lange her
Work ohne Life war möglich
Kaum möglich
Es gab mal einen Zusammenhalt, war nicht gern gesehen, nicht erwünscht
Man lässt erfahrene Kollegen einfach gehen, ersetzt durch Zeitarbeit
Die Besten gingen weg, danach... "Bock zum Gärtner"
Viel wurde diskutiert, nichts erhört
Geredet wurde viel. Quantität statt Qualität
Gehalt: Je weniger desto besser für die BDH, Konkurrenz zahlt 3 Stufen mehr
Flache Hierarchiestrukturen, hilfsbereite Kollegen, sehr gute kurze Wege
Das versucht wird von einigen Kollegen, die nicht mitkommen alles schlecht zu reden.
Ich habe sechs Monate lang mit aller Sorgfalt und Hingabe auf einer Pflege- und Reha-Stationen der BDH-Klinik in Braunfels gearbeitet und wollte täglich meinen Können, Kraft, Aufrichtigkeit, Hingabe, Ausdauer, Flexibilität und Engagement unter Beweis stellen.
Trotz des erheblichen Personalmangels in den Pflegeabteilungen habe ich in dieser Zeit keinerlei Einweisungen, Unterstützung oder Schulung erhalten. Darüber hinaus kam es bei allem, auch persönlichem Einsatz zu Mobbing unter Kollegen und fehlender Führung, Fehleinschätzung und mangelnder Wertschätzung durch Vorgesetzte.
Ich erhielt nur knapp vor Ablauf der Probezeit eine schriftliche Kündigung per Post, ohne dass Ursachen Berücksichtigung fanden. Alles-in-allem, eine sehr schmerzhafte Erfahrung für einen motivierten Quereinsteiger in den Pflegeberuf.
auf Stationen keinerlei Einarbeitung, Perspektive, Rueckkopplung oder Aussicht. Stationsleitungen sollten besser beaufsichtigt werden und Eingreifen von noeten wenn trotz Personalmangel hoher Personalwechsel
gezeichnet von Mobbing unter Kollegen und fehlende Aufsicht
keine Perspektive, keine Aussichten
Bezahlung
Siehe oben
Mal mit dem Betriebsrat darüber nachdenken, warum so viele Stellen offen sind und ob es Sinn macht, weiterhin mobbende Mitarbeiter zu beschäftigen. Könnte es nicht sein, dass man sich seine Personalknappheit dadurch selber erschafft? Weil keiner mehr bleiben möchte?Ferner mal schauen, ob wirklich so viele Leitungsposten in der Therapie überhaupt bezahl- und tragbar sind. Kürzere Wege zur Geschäftsleitung. Gerade bei Weiterbildung.
Die Leitung steht nicht hinter seinen Mitarbeitern und die Klinikleitung lässt seid Jahren Mobbing in der Abteilung zu. Es sind in den vergangenen zwei Jahren min.6 Mitarbeiter 4 davon wurden gemobbt.
Fortbildungsurlaub gibt es nur certifizierte Fortbildungen, aber nicht für fachspezifische.
Unterirdisch. Zumindest in dieser Abteilung.
Kommt drauf an auf wessen Seite du stehst.
Siehe oben.
Das Infektionsrisiko für die Mitarbeiter wird mit Hygienekonzept gut minimiert.
Kommt darauf an, ob die Leitung der Abteilung da ist oder die mobbende Stellvertretung. Welche die Leitung ebenfalls mobbt.
Total langweilig. Erneuerungen oder Fortbildungen sind von beiden Vorgesetzten nicht erwünscht. Du könntest am Ende ja Qualifizierter sein wie sie selbst.
Work Life Balance
Das "Wir" Gefühl wieder stärken
Nicht jedem werden Chancen geboten, sich zu erweitern
Arbeitsatmosphäre, Zusammenhalt, faire Bezahlung, neuer (engagierter) Geschäftsführer
Besser als in allen anderen Kliniken oder Praxen, in denen ich zuvor gearbeitet habe.
Arbeitgeber nimmt viel Rücksicht auf persönliche Belange.
Offene Kommunikation, sehr freundliche Unterstützung
Organisationsabläufe noch optimieren, interne Kommunikation optimieren
Alle Kollegen unterstützen sich gegenseitig
In einem großen mittelständischen Unternehmen mit vielen Strukturebenen, geht auch mal was verloren
Bei Problemen gebe alle Verantwortlichen ihr bestes um einen zu unterstützen.
Alle sind immer super nett und hilfsbereit
Tolles familiäres Klima
Durch den zeitig fertig gestellten Dienstplan kann man Termine schon gut im Voraus planen
Weiterbildungen dürfen Mitarbeiter immer gerne machen
Super Team mit dem man immer Spaß hat
Geben ihr bestes um ihr Wissen weiterzugeben
Die Vorgesetzten möchten alle nur das beste für die Mitarbeiter
Sobald Probleme auftreten kann man diese ansprechen und werden sobald als Möglich behoben
Über die wichtigen Dinge wird man stets informiert
Gerechte Bezahlung sowie die Möglichkeit einer Arbeitgeber finanzierten Altersvorsorge
Durch Projekte hat man die Möglichkeit auch mal in andere Dinge reinzuschnuppern
Ich freue mich auf die Arbeit und meine Kollegen. Ich liebe einfach mein Team!
Es sollten noch mehr Goodies angeboten werden. Aktuell sollte neben der Apothekenbestellung vllt. Fitnessstudiozulagen oder Mitarbeiterprogramme angeboten werden.
Den Weg weiterführen, den es vorhat mit der neuen Geschäftsführung zu gehen.
Wir haben von Corona definitiv weniger gemerkt, als viele Kollegen und Kolleginnen anderer Häuser. Die Atmosphäre war zwar teilweise angespannt aber im großen und ganzen immer sehr sehr gut! Wir arbeiten für und nicht gegeneinander.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass uns niemand kennt. Wir sind zwar eine renommierte Klinik, aber gehen unter all den Nachbarn wohl etwas untern.
Man könnte meinen, dass das im Pflegeberuf echt unausgeglichen ist. Es gibt aber die "Mutti" Dienste, ich schaffe es mein Kind in den Kindergarten zu bringen und bin dann auch mal um 8 auf die Arbeit. Meine Kolleginnen machen das mit und dafür bin ich dankbar. Dafür mach ich dann mal am Wochenende oder an einem Feiertag Dienst.
Es ist eine Klinik mit maximal 450 Mitarbeitern. Die Hierarchien sind flach. Man hat hier also viele Möglichkeiten sein Potential zu entfalten.
Aktueller TVÖD und das ein oder andere Goodie - Stark ist auch die Pensionskasse - in anderen Häusern bekommt man weniger geboten!
Wir versuchen schon nicht verschwenderisch mit Wasser oder mit Materialien umzugehen, ich glaube aber das da noch etwas Luft nach oben ist.
Ich liebe mein Team bzw. meine Station. Wir bringen uns Kuchen mit, können aber auch mal was Leckeres füreinander Kochen. Für dein Geld der Welt würde ich mein Team eintauschen wollen!
Es wird Rücksicht auf ältere Kollegen genommen. Man versucht sie weniger zu belasten oder sie auch in die Betreuung von Pflegeschülern einzubeziehen.
Das kommt drauf an. Unsere neue Pflegedienstleitung hatte einen sehr schweren Start, da die Kommunikation nicht so gut funktioniert hat. Unser Klinik tickt halt ein wenig anders. Sie scheint sich aber langsam daran anzupassen, was eine gute Verbesserung darstellt!
Auch wenn viel gemeckert wird, sollte man es mal mit anderen Häusern vergleichen. Die Arbeitsbedingungen sind dann doch schon viel besser als woanders.
Wir achten aufeinander, reden über Patienten, über die Arbeit, verbessern Prozesse, können aber auch über private Dinge albern.
Hier wird wirklich überhaupt keine Unterscheidung zwischen Männlein und Fräulein gemacht. Wir leisten alle einen Beitrag.
Pflege ist nun mal Pflege. In der Neuro ist die Pflege auch etwas intensiver. Man hat zwar Routine, aber auch immer wieder neue Sachen, sofern man das möchte.
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