84 von 733 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Seit Corona sind alle im Homeoffice oder arbeiten Remote beim Mandanten. Ausbildung und Onboarding der jungen Kollegen ist nach den Kündigungen der letzten Quartale eine zusätzliche Belastung der Manager, die leider keine Off-Season hatten bzw. keine mehr haben. Die Stimmung ist absolut im Keller und viele versuchen nur noch weg zu kommen.
Da das Personal sehr knapp ist, ist die Arbeitsbelastung i.d.R. sehr hoch. Für Familie oder Hobbys ist dieses Unternehmen absolut ungeeignet. Sehr viele (unnötige) Geschäftsreisen und Hotelübernachtungen. Kaum Freizeit.
Es werden Berichte mit hunderten von Seiten ausgedruckt um zu prüfen, ob nicht irgentwo ein Buchstabendreher ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten liegen für Berufsexamen vor. Die Freistellung reicht allerdings überhaupt nicht aus, um sich auf Examen ausreichend vorzubereiten, so dass man seine Abende und Wochenenden aufopfern muss.
Da die meisten Mitarbeiter nicht lange bleiben, kann sich ein Zusammenhalt gar nicht erst entwickeln, bzw. wird auch nicht viel für getan
Die Partner versuchen Verständnis für die Manager aufzubringen, aber auch nur, weil die Manager dann auch weg wären.
Das Gehalt ist verhältnismäßig schlecht. In anderen Unternehmen verdient man mit vergleichbaren Tätigkeiten deutlich mehr.
Die Hauptaufgaben sind dem Kunden wegen Unterlagen hinterherlaufen, Rückfragen zu den Unterlagen stellen, Textfelder hin und her kopieren, Listen ausfüllen und Berichte mit Floskel befüllen.
Die Dachterrasse war sehr einladend. Das musste noch erwähnt werden!
Ich finde es gut, dass Sie Praktikanten eine faire Chance geben. Und auch nach meiner Zeit bei BDO hatte ich weiterhin guten Kontakt zu meinem ehemaligen Vorgesetzten. Durch seine Unterstützung konnte ich meine Bachelorarbeit schreiben und erfolgreich bestehen. Vielen Dank :)
Gab nichts wirklich schlechtes.
Betrifft nicht mich. Ich spreche jetzt für andere Praktikanten. Ruhig mal öfter loben und etwas mehr Rücksicht nehmen.
Der Praktikant macht viele Fehler. Man ist da um zu lernen. Ich finde es gut, dass man gleichberechtigt behandelt wird wie ein langjähriger Mitarbeiter, aber wir haben keine große Erfahrung.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Alle waren per DU. Man konnte sich mit den Arbeitskollegen, egal ob Werkstudent, Praktikant oder Prüfungsleiter, immer auf Augenhöhe unterhalten.
Natürlich gibt es auch stressige Phasen.
Wenn man auf eine Dienstreise darf, um den Mandaten Vorort zu prüfen, kann es sehr anstrengend werden.
Die Mitarbeiter waren zumeist positiv gestimmt. Natürlich nicht alle. Aber überwiegend gut.
Die Möglichkeit im Home-Office arbeiten zu können hat das ganze erleichtert. Dennoch kommt es hin und wieder mal vor Überstunden zu leisten oder die Arbeit zu Hause weiterzuführen, da man sonst nicht hinterherkommt. Auf Dienstreisen kann es vorkommen, dass man von 8-20 Uhr durcharbeitet.
Sie bieten sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen an. Ich durfte über den internen Schulkatalog viele Kurse absolvieren. BDO unterstützt auch ihre Mitarbeiter in Sachen Vorbereitung zur Steuerberaterprüfung oder Wirtschaftsprüferprüfung. Auch ohne gewisse Titel kann man intern zum Prüfungsleiter aufsteigen.
Man bekommt als Praktikant den Mindestlohn. Sprich 1800€. Was extrem viel für einen Praktikanten ist. Meine Kommilitonen haben im Vergleich durchschnittlich knapp 1100€ verdient.
Ist von Team zu Team unterschiedlich. Mein Team war sehr klein (3 Personen). Dementsprechend war der Zusammenhalt groß.
Alle waren sehr höflich. Auch in den Pausen grüßt jeder jeden. Was mir auch wichtig war ist, dass die Putzfrau genauso gegrüßt wird wie ein Kollege oder Mandant.
Mein Teamleiter war fachlich sowie menschlich mega. Liegt wahrscheinlich daran, dass er kein gebürtiger Münchner ist.
Ich muss auch sagen, dass nicht alle Praktikanten so viel Glück hatten wie ich. In anderen Teams wurden Praktikanten auch mal außen vor gelassen. Oder mit Arbeit überflutet oder zu sehr kontrolliert. Mein Vorgesetzter hat Rücksicht auf mich genommen, war geduldig und hat sich auch immer bedankt für erledigte Aufgaben. Auch wenn es keine überwältigenden Aufgaben waren. Es hat mir als schüchterner Praktikant enorm geholfen.
Obwohl er immer sichtlich viel zu tun hatte, hat er sich die Zeit genommen, um mir alles zu erklären. Vielen Dank an dieser Stelle.
Arbeitsbedingungen waren top. Man hat ein höhenverstellbaren Schreibtisch. Man kann sich im Vorfeld von zu Hause aus für einen Arbeitsplatz einloggen (Flexoffice). Es gibt sowohl offene als auch geschlossene Rückzugsräume. Für das Home-Office werden alle benötigten Utensilien bereitgestellt. Man konnte kostenlos in der Tiefgarage parken. Caffee, Tee und Wasser wurden ebenfalls kostenlos in der Küche zur Verfügung gestellt.
Ich durfte auch nach Absprache früher gehen oder später anfangen.
Es war auch kein Problem, wenn man Arzttermine oder sonstige Termine hatte.
Leider gab es keine eigene Kantine. Man ist gezwungen draußen zu essen oder sich etwas mitzunehmen.
Als Praktikant wird man als vollwertiges Mitglied angesehen und darf an allen Teammeetings teilnehmen und sich austauschen. Leider befinden sich viele im Home-Office, wodurch das Teamgefüge drunter leiden kann.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen schwierigere Aufstiegschancen haben als Männer. Oder umgekehrt.
Man wird als Praktikant vollumfänglich in die Arbeit eingeweiht. Es liegt an jedem selbst wie sehr man sich engagiert. Man hat viele Abstimmungsaufgaben zu erledigen. Sei es (Bilanz / GuV/ Anhänge / Lageberichte oder auch Kreditoren- Debitorenbuchhaltung) Excelsheets erstellen/ bearbeiten und diese in die Datenbank einspielen. Zudem darf man zum Teil auch eigenständig Prüfungshandlungen durchführen,
Stichproben ziehen, mit dem Mandanten in Kontakt treten und Informationen einholen. Ich durfte in der kurzen Zeit in mehreren Teams arbeiten und viele unterschiedliche Aufgaben erledigen. Protokoll führen in Meetings gehörte auch zu meinen Aufgaben. Diese haben mir weniger gefallen, aber gehört dazu.
Nicht viel, ehem obstkorb foodie ganz ok, Arbeit extrem cool
Aber Gehalt ist nicht überlebensfähig in audit
S.o.
Schau mehr auf deine guten Arbeitnehmer und halte sie ….
Sehr coole Kollegen, SENIOR MANAGER chalangen dich mit deinen Stunden
Wohl kein schlechtes
Du musst nicht viel arbeiten, aber meine Senior Manager haben mir mehrere Aufträge gedrückt. Jetzt musst du performen, sonst wirft es ein schlechtes Licht auf dich. Aber arbeitsrechtlich muss man das nicht, man kann auch rechtzeitig den Stift fallen lassen
Keine Informationen dahigehend
Nicht zu beanstanden
Keine beanstandungen
Bis auf Stundenchalangen ganz ok
Busy season echt anstregend
Teilweise Teams übergreifend sehr bescheiden. Man fragt Risk, ob sie was haben. Verneinen. Dann fragt man dem Mandant und er beschwert sich das Risk schon alles hat…
Ich hab mit 48 angefangen. Vdrei monate später jeder andere mit 50 tsd. Zwei sogar mit 52 tsd
Keine Beanstandungen
Sehr spannende Aufgaben man lernt extrem viel
Ist sehr offen für den Weg zum WP oder anderen möglichen Entwicklungen
Arbeit an der internen Kommunikation, Umsetzung von Feedback verbessern
Lage im Fasanenhof nicht so optimal
Kommunikation im Team ist ausbaufähig
In der Vergangenheit war das Unternehmen in vielen Bereichen noch nicht mit der Zeit gegangen. Hier passiert gerade sehr viel. Das ist sehr positiv. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass den Mitarbeitern mehr Zeit gegeben wird sich an die Änderungen zu gewöhnen und mit den vielen Veränderungen nicht überfordert sind. Eine engere Betreuung und mehr Unterstützungsangebote wären hier wünschenswert.
Zudem müsste sich das Unternehmen von historisch bedingten Gehaltsgefügen lösen und sich bei den Gehältern mehr am Markt orientieren.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird früh viel Vertrauen geschenkt, selbstverantwortliches Arbeiten wird von Anfang an gefördert und gefordert. Lob wird, wie in Deutschland üblich, eher selten laut ausgesprochen, daher 1 Punkt Abzug.
Das Unternehmen hat ein gutes Image und dies wir in der Realität auch bestätigt.
Grundsätzlich wird auf Work-Life-Balance geachtet. Urlaub kann in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten auch kurzfristig geplant werden. Oft wird bei jungen engagierten Kollegen nicht darauf geachtet, wieviel Arbeit Ihnen zugemutet wird. Hier scheint es aber im Unternehmen gerade eine Wende zu geben. Es gibt inzwischen viele Angebote zum Thema Work-Life-Balance, Gesundheit, Fitness, etc.
Karrierechancen sind gut. Weiterbildung hat hier einen sehr hohen Stellenwert und wird durch interne sowie externe Fortbildungsmöglichkeiten ermöglicht.
Gehalt liegt etwas unter dem Markt, aber es gibt viele Sozialleistungen/Benefits.
Es gibt eigene Teams innerhalbdes Unternehmens, die sich mit diesen Themen beschäftigen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist groß. Es wird sich fachlich ausgetauscht. Wenn mal Not am Mann/an der Frau ist, kann man sich auf die Kollegen verlassen. Man schafft die Ziele und Fristen gemeinsam.
Grundsätzlich faire Vorgesetzte, bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter manchmal vor vollendete Tatsachen gestellt, daher 1 Punkt Abzug.
Grundsätzlich sehr gute Arbeitsbedingungen. Es gab kürzlich einige Veränderungen bei Software und Arbeitsplatzgestaltung (höhenverstellbare Tische, neueste IT-Hardware). Hier läuft noch nicht alles rund, aber das Unternehmen ist ständig daran sehr gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Regelmäßige Meetings zur Auswertung der Arbeitsergebnisse finden statt. Generell findet eine offene Kommunikation im Unternehmen statt. Konstruktive Kritik wird angenommen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Es werden auch persönliche Interessen für bestimmte Themengebiete bei der Verteilung der Aufgaben berücksichtigt.
Werkstudenten und Praktikanten werden auf Augenhöhe betrachtet und ins Team voll integriert was für eine sehr angenehme Atmosphäre gesorgt hat.
Planbarer Feierabend ist gelebte Praxis und Überstunden wurden von Praktikanten nicht erwartet oder gewollt.
Es gibt zahlreiche interne Weiterbildungsmöglichkeiten, wie Online-Schulungen oder auch regelmäßige Updates aus der steuerlichen Fachwelt. Zudem wurde stets Rücksicht auf mein Studium und damit verbundene Termine genommen.
Das Praktikumsgehalt ist angemessen und fair.
Die Kollegen waren stets nett, aufgeschlossen und hilfsbereit. Man arbeitet gemeinsam als Team und unterstützt sich gegenseitig. Konkurrenz-Denken oder Ellenbogen-Mentalität ist hier fehl am Platz.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung und Expertise geschätzt.
Die Partner und Manager waren hervorragend und nahmen auf meine persönlichen Belange stets Rücksicht. Ich konnte sowohl Bitten und Anfragen als auch Kritik immer offen ansprechen und bekam Wertschätzung entgegengebracht. Die Vorgesetzten haben ihre Expertise gerne weitergegeben und sich bei Fragen Zeit genommen.
Das Büro ist modern und sehr gut ausgestattet.
Arbeitsaufträge und Erwartungen werden klar kommuniziert. Insbesondere wird Rücksicht darauf genommen, dass bei der ersten Praxiserfahrung gewisse Kenntnisse noch erlernt werden müssen. Die sehr gute Feedback-Kultur ermöglichte eine stetige Besserung in der Effizienz und Qualität meiner Arbeit.
Ich habe zu keiner Zeit jegliche Art von Diskriminierung oder Ungleichberechtigung erlebt.
Während des Praktikums durfte ich viele verschiedene Tätigkeiten kennenlernen. Zudem wurde Rücksicht auf meine Einsatzwünsche genommen.
Die höhenverstellbaren Tische.
Die Bezahlung, das Zeiterfassungssystem, die Zusatzleistungen (benefits ausgenommen), die Zeitbemessung für die Aufträge
Die Mitarbeiter besser bezahlen. Auftragszeiten nicht zu knapp bemessen, damit man den sozialen Zusammenhalt mit Kollegen pflegen und bei Fragen gewissenhaft weiterhelfen kann. Es nützt niemandem etwas, wenn einer Hilfe braucht und sie nicht bekommt, dadurch der gesamte Auftrag den Bach runter geht, der Mitarbeiter immer mehr frustriert ist und letzten Endes woanders hin geht, weil man keine Hilfe bekommt wenn man die braucht.
Großraumbüros, nach Corona wurde die Home-Office Möglichkeit weitestgehend zurück genommen, was für viele eine Belastung ist.
Es wird zwar von vielen Seiten offen pro Work-Life-Balance kommuniziert, als wäre es in Ordnung. Allerdings wird einem durch die Blume vermittelt, man müsste alles andere zugunsten der Arbeit liegen lassen.
Die Aufstiegschancen sind nicht unbedingt gering, die Möglichkeiten und der finanzielle Bonus schon. Es lohnt sich leider nicht.
Stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Es gibt gute und schlechte. Wer das Peter-Prinzip kennt, wird bei so manchem Vorgesetzten hier unangenehm daran erinnert...
Das Gehalt ist viel zu wenig im Verhältnis zur Verantwortung die man trägt. Es gibt zwar eine Menge Sozialleistungen, wenn die für einen Mitarbeiter allerdings unnütz sind oder nur unter bestimmten Bedingungen geleistet werden, wäre ein angemesseneres Gehalt tausend Mal besser
Leider gar nicht. Wer mit geistiger Fließbandarbeit kein Problem hat, okay, für alle anderen nur abzuraten.
Standort ist zentral gelegen.
Leere Versprechen, unprofessional im Umgang mit Mitarbeitern und Mandanten und eine schlechte Bezahlung.
Bessere und transparente Kommunikation mit allen Mitarbeitern.
Führungskräfte sind lediglich auf ihre Boni fixiert und geben den Druck weiter!
Chronisch unterbesetzt!
Nur leere Versprechungen!
Gehalt ist unter dem Branchendurchschnitt und wenn man um eine Anpassung bittet wird man darauf verwiesen, dass die Zahlen nicht erreicht worden sind. Dabei hat die Gesellschaft stetig eine Umsatzsteigerung.
Es wird damit geworben aber nicht umgesetzt.
Der einzige Grund weshalb viele noch hier sind.
Sind freundlich solange die Bonifikation sich jährlich erhöht. Mitarbeiter werden nicht für voll genommen.
Eher erdrückend!
Leider nein, der die BDO kaum interessante oder große Mandate hat!
Das Image von BDO, welches sich gut im Lebenslauf macht, mehr würde mir alerdings auch nicht einfallen.
Die wichtigsten Punkte hierzu wurden bereits ausgiebig erläutert.
Mehr Transparenz,
mehr Kommunikation und vor allem,
mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern!
Man sollte sich von der "Diversity" und dem Bild, welches BDO nach außen vertritt nicht allzu sehr blenden lassen. Die Arbeitsatmosphäre bei BDO wird sehr schnell brüchig, falls es Veränderungen gibt oder die Kollegen gestresst sind. Da muss man auch schonmal einstecken können.
Am Anfang hat BDO den Eindruck erweckt, dass man mit ihm als Arbeitgeber eine gute Work-Life-Balance anstreben kann. Wenn man allerdings länger da ist wird man merken, dass auch dies nur Fassade ist. Die Stunden die man aufgrund von privaten Terminen während der Arbeitszeit verpasst müssen kurzfristig nachgearbeitet werden auch wenn es nichts zu tun gibt. Oder man muss diese Stunden auf seine Überstunden buchen die man vielleicht gar nicht hat und das nur weil man mal zum Arzt muss.
Auch wenn BDO mit seinem "grünen Punkt" den Eindruck erschaffen möchte, dass der Konzern sich um die Umwelt kümmert ist davon kaum was zu sehen. Hier und da gibt es einige Spendenaktionen die das Image aufpolieren sollen und im Foyer stehen Pflanzen, das wars dann aber auch mit der Umwelt.
Man soll lieber im Büro als zuhause arbeiten, auch wenn man sich nicht mit Kollegen ausstauschen muss (was auch online gehen würde) und den ganzen Tag nur am PC arbeitet.
Obwohl man vieles digital erledigen könnte, werden die meisten Prozesse noch auf Papier bearbeitet, welches nach jedem Arbeitsschritt weggeworfen und neu gedruckt wird. Da kann an einem Tag schon sehr viel Müll entstehen.
Wie bereits erwähnt wird man mit tollen Weiterbildungsmöglichkeiten gelockt nur um dann in einer Abteilung festzustecken, die einen weder unterstützen, noch gehen lassen möchte.
Ich kann nur für meine Abteilung reden, aber von einem Zusammenhalt merkt man wirklich überhaupt nichts, eher im Gegenteil. Viele ältere und höher gestellte Kollegen verhalten sich sehr kindlich, es gibt Lästergruppen und man spielt sich gegeneinander auf.
Man sollte meinen, dass mit dem Alter auch mehr Verantwortung und "erwachsenes Verhalten" erwartet werden kann. Dies ist allerdings auch nicht der Fall. Viele alt eingesessene Gruppen verhalten sich teilweise wie Kinder und lästern lieber in Ihren Kaffeepausen als ein harmonisches Zusammenarbeiten zu gewährleisten.
Mit den Vorgesetzten ist es wie beim Lotto spielen. entweder man hat Glück oder man hat es halt nicht. An sich bin ich persönlich mit meinem Vorgesetzten zufrieden gewesen bis ich allerdings gemerkt habe, dass er sich sehr stark von anderen Kollegen beeinflussen lässt, vor allem was die Meinung über andere Mitarbeiter anbelangt. Das ist meines erachtens nach kein gutes Vorgesetztenverhalten, da die Person sich ein eigenes Bild machen sollte und distanziert auf die Dinge schauen sollte.
Die Arbeitsbedingungen sind an sich nicht schlecht. 40 Stunden pro Woche muss gearbeitet werden. Alles darunter muss nachgeholt oder auf Urlaub/Überstunden gebucht werden. Alles darüber muss abgefeiert werden, da eine Auszahlung nicht wirklich in Frage kommt.
Die externe Kommunikation von BDO macht einen fortgeschrittenen und umfangreichen Eindruck, allerdings kann man dies von der internen Kommunikation nicht behaupten. Viele Fragen bleiben auf der Strecke oder entstehen erst durch die fehlende interne Kommunikation. Sowohl zwischen den unterschiedlichen Abteilungen als auch zwischen Kollegen innerhalb einer Abteilung.
Das Gehalt ist, vor allem als Berufseinsteiger ziemlich in Ordnung bis einem dann nach der Probezeit mitgeteilt wird, dass man keine Gehaltserhöhung bekommt, da man einen Monat zu spät in den Konzern eingetreten ist. Also darf man ein ganzes Jahr darauf warten, dass es vielleicht mal mehr Geld wird, während sich die Arbeit stätig vermehrt.
Von Gleichberechtigung kann man überhaupt nicht reden. Wer schon länger da ist und sich gut mit dem Chef versteht darf alle Vorteile über Urlaub, Home Office, Zigarettenpausen etc. genießen. Wer allerdings noch nicht so lange da ist hat eben Pech gehabt.
Natürlich ist am Anfang alles neu und interessant aber nach ein paar Wochen hat sich so ziemlich jeder Ablauf eingespielt und fühlt sich eher an wie Fließbandarbeit. Zum Vertragsbeginn wird einem was von Weiterbildung und tollen Chancen erzählt, nur um dann vom Chef abgewimmelt zu werden, da er die Leute in seiner Abteilung behalten möchte.
Die absolute Flexibilität, in der Arbeitsgestaltung. Es gibt für uns keinen Bürozwang, was ich absolut toll finde!
Mehr auf die Wünsche/Bedürfnisse der Mitarbeiter hören und diese dann auch aktiv angehen.
Die HR-Abteilung ist ein großes und richtig tolles Team! Jede*r ist super nett, engagiert, hilfsbereit und für Spaß zu haben.
Ich bin komplett flexibel in meiner Arbeitszeit und-Ort Gestaltung. Ich erfahre keinerlei Kontrolle und absolutes Vertrauen von meiner Führungskraft. Natürlich gibt es Überstunden, aber die kann man ganz entspannt abbummeln.
Gerade in HR super tolle Teamleads! Auch außerhalb von HR habe ich schon viele tolle Führungskräfte getroffen, es gibt natürlich auch welche die nicht so toll sind.
Die Kommunikation ist, aufs gesamte Unternehmen bezogen, noch ausbaufähig. Vor allem was Fehler, Entscheidungen o.ä. betrifft. So wie ich es wahrnehme wird aktuell aber schon daran gearbeitet.
Gehalt ist gut, aber Luft nach oben ist immer
So verdient kununu Geld.