179 von 731 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeiten zum Austausch und Kennenlernen von Kollegen aus anderen Bereichen.
Eine Art Community für (ehemalige) Praktikanten und Werksstudenten gründen um in Kontakt zu bleiben. Ähnlich wie das Keep in Touch Programm von PwC.
angenehm und offen
Außerhalb der WP-Bubble noch relativ unbekannt. In der Branche habe ich das Image als gut wahrgenommen.
Ließ sich problemlos mit dem Studium und der Klausurenphase vereinbaren.
kein Drucken von Papier da alles digital abläuft
Modernes Büro, gute technische Ausstattung, Möglichkeit für Homeoffice
Enge und freundliche Kommunikation im Team und den Vorgesetzten.
Guter Stundenlohn für einen Werkstudenten auch im Vergleich mit den Wettbewerbern
Ich habe umfassende Einblicke in verschiedene Prüfbereiche bekommen und konnte Wünsche und Interessen äußern.
Modernes Büro und Homeoffice
Ungerechte Bezahlung
Ohne die Verwaltungsangestellt:innen läuft der Laden nicht, diese sollten mehr gefördert und Wertgeschätzt werden
Verwaltungskräfte werden nicht geschätzt. Sieht man vor allem wenn die Bonuszahlungen anstehen
Drucken, Kaffe kochen, kopieren
Standort ist besser als sein Ruf
In stressigen Phasen kommt das Private zu kurz
Man wird unterstützt, viele interne Möglichkeiten
Kann mich nicht beschweren
Da ist noch Luft nach oben. Stichwort: alles wird über Hamburg gesteuert.
Die Kollegen sind ein Pluspunkt
Sind auf Grund Ihrer Erfahrung immer geschätzt
Schöne großzügige Büros die nun auch entsprechend ausgestattet werden
Wird besser und regelmäßiger. Aber noch Luft nach oben
Kein Unterschied zu spüren
Kollegen aus dem gleichen Team (in meinem Fall das Team Office Services, exklusive Teamleitung!), gutes Miteinander im Team untereinander.
Betriebsrat ist super, setzt sich mega für die Arbeitnehmerseite ein und hat in meiner 2-jährigen Zeit sehr viel bewegt.
Einige Partnerinnen und Partner sind echt super und lassen es nicht "raushängen", dass sie Partner sind.
Office Management: reinste Katastrophe, selten bis nie vor Ort, auch als direkte Vorgesetzte leider überhaupt kein Zugriff oder Erreichbarkeit während der Kernzeiten, dafür bekommt man dann am nächsten Morgen
Mails, die am Vorabend zwischen 19:00h und 23:00h geschrieben werden. Keine Transparenz, NULL (!) Gleichbehandlung vor allem in Sachen Urlaub, Wünsche werden nicht an weitere Vorgesetzte oder an HR weitergeleitet,
Gehalt bei gleicher Arbeit und gleicher Erfahrung ebenso mit Diskrepanzen, die mit dem Thema "Alter" beschönigt werden (Stichwort Altersdiskriminierung).
Es werden "Aufgaben" delegiert, die eigentlich ganz klar in das Aufgaben- und Themengebiet eines Vorgesetzten bzw. Office Managers fallen. Eigene Meinungen werden nicht akzeptiert, sondern man wird noch angezickt.
Es wird einem erzählt, dass man überall involviert ist und berücksichtigt, allerdings hat das keinen Wert.
Meiner Meinung nach müsste die sogenannte Vorgesetzte definitiv Schulungen in Sachen Mitarbeiterführung- und Motivation besuchen!
Generell: in meinem Fall kann ich mich nur auf meine Abteilung konzentrieren und bewerten
Nicht nur "groß reden", sondern auch "machen und umsetzen", kostenloses Obst und Wasser sind schon lange keine "Benefits" mehr, mit denen man neue Kolleginnen oder Kollegen lockt.
Gleichbehandlung sollte auch beachtet werden, sei es mit Urlaubstagen, Gehältern, Prämien usw.
Innerhalb des Teams (exklusive Teamleitung) top!
Mehr Schein als Sein...
Option für Home Office ist gegeben
Wird groß angekündigt, aber nicht wirklich gelebt (Flugreisen, statt Zug usw.)
Innerhalb des Teams (exklusive Teamleitung)
muss leider einen Stern vergeben, sonst 0 !
sehr schlecht!
Ungleichbehandlung bei Bezahlung, Urlaub, Sondervergütung, wird mit jedem Buchstaben GROß geschrieben!
Weiterbildungschancen
Gebundene Mindestarbeitszeit
Flexible Arbeitszeiten pro Mitarbeiter und nicht eine feste Mindestanwesenheit für alle
Gruppenzwang Arbeitszeit vorhanden
Flache Hierarchie, gute Arbeitsatmosphäre
Kann nichts schlechtes dazu sagen
Homeoffice, nette Mitarbeiter
Es gibt leider keine Mensa, und ich finde die Aufgaben für Werkstudenten sehr minimal und einfältig
Mehr Vielfältigkeit in den Aufgaben, mehr auf die Mitarbeiter eingehen, mehr Weiterbildungsangebote, Werkstudenten sinnvoll einbinden
Mensamöglichkeiten
Angenehm, außer manchmal Konkurrenzverhalten
Gibt viele Afterworks; die schön sind
Sind auch alle eher älter
Schönes Büro
Home office möglichkeiten
Männerdominant
Leider zu eintönig
Seit Corona sind alle im Homeoffice oder arbeiten Remote beim Mandanten. Ausbildung und Onboarding der jungen Kollegen ist nach den Kündigungen der letzten Quartale eine zusätzliche Belastung der Manager, die leider keine Off-Season hatten bzw. keine mehr haben. Die Stimmung ist absolut im Keller und viele versuchen nur noch weg zu kommen.
Da das Personal sehr knapp ist, ist die Arbeitsbelastung i.d.R. sehr hoch. Für Familie oder Hobbys ist dieses Unternehmen absolut ungeeignet. Sehr viele (unnötige) Geschäftsreisen und Hotelübernachtungen. Kaum Freizeit.
Es werden Berichte mit hunderten von Seiten ausgedruckt um zu prüfen, ob nicht irgentwo ein Buchstabendreher ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten liegen für Berufsexamen vor. Die Freistellung reicht allerdings überhaupt nicht aus, um sich auf Examen ausreichend vorzubereiten, so dass man seine Abende und Wochenenden aufopfern muss.
Da die meisten Mitarbeiter nicht lange bleiben, kann sich ein Zusammenhalt gar nicht erst entwickeln, bzw. wird auch nicht viel für getan
Die Partner versuchen Verständnis für die Manager aufzubringen, aber auch nur, weil die Manager dann auch weg wären.
Das Gehalt ist verhältnismäßig schlecht. In anderen Unternehmen verdient man mit vergleichbaren Tätigkeiten deutlich mehr.
Die Hauptaufgaben sind dem Kunden wegen Unterlagen hinterherlaufen, Rückfragen zu den Unterlagen stellen, Textfelder hin und her kopieren, Listen ausfüllen und Berichte mit Floskel befüllen.
Die Dachterrasse war sehr einladend. Das musste noch erwähnt werden!
Ich finde es gut, dass Sie Praktikanten eine faire Chance geben. Und auch nach meiner Zeit bei BDO hatte ich weiterhin guten Kontakt zu meinem ehemaligen Vorgesetzten. Durch seine Unterstützung konnte ich meine Bachelorarbeit schreiben und erfolgreich bestehen. Vielen Dank :)
Gab nichts wirklich schlechtes.
Betrifft nicht mich. Ich spreche jetzt für andere Praktikanten. Ruhig mal öfter loben und etwas mehr Rücksicht nehmen.
Der Praktikant macht viele Fehler. Man ist da um zu lernen. Ich finde es gut, dass man gleichberechtigt behandelt wird wie ein langjähriger Mitarbeiter, aber wir haben keine große Erfahrung.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Alle waren per DU. Man konnte sich mit den Arbeitskollegen, egal ob Werkstudent, Praktikant oder Prüfungsleiter, immer auf Augenhöhe unterhalten.
Natürlich gibt es auch stressige Phasen.
Wenn man auf eine Dienstreise darf, um den Mandaten Vorort zu prüfen, kann es sehr anstrengend werden.
Die Mitarbeiter waren zumeist positiv gestimmt. Natürlich nicht alle. Aber überwiegend gut.
Die Möglichkeit im Home-Office arbeiten zu können hat das ganze erleichtert. Dennoch kommt es hin und wieder mal vor Überstunden zu leisten oder die Arbeit zu Hause weiterzuführen, da man sonst nicht hinterherkommt. Auf Dienstreisen kann es vorkommen, dass man von 8-20 Uhr durcharbeitet.
Sie bieten sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen an. Ich durfte über den internen Schulkatalog viele Kurse absolvieren. BDO unterstützt auch ihre Mitarbeiter in Sachen Vorbereitung zur Steuerberaterprüfung oder Wirtschaftsprüferprüfung. Auch ohne gewisse Titel kann man intern zum Prüfungsleiter aufsteigen.
Man bekommt als Praktikant den Mindestlohn. Sprich 1800€. Was extrem viel für einen Praktikanten ist. Meine Kommilitonen haben im Vergleich durchschnittlich knapp 1100€ verdient.
Ist von Team zu Team unterschiedlich. Mein Team war sehr klein (3 Personen). Dementsprechend war der Zusammenhalt groß.
Alle waren sehr höflich. Auch in den Pausen grüßt jeder jeden. Was mir auch wichtig war ist, dass die Putzfrau genauso gegrüßt wird wie ein Kollege oder Mandant.
Mein Teamleiter war fachlich sowie menschlich mega. Liegt wahrscheinlich daran, dass er kein gebürtiger Münchner ist.
Ich muss auch sagen, dass nicht alle Praktikanten so viel Glück hatten wie ich. In anderen Teams wurden Praktikanten auch mal außen vor gelassen. Oder mit Arbeit überflutet oder zu sehr kontrolliert. Mein Vorgesetzter hat Rücksicht auf mich genommen, war geduldig und hat sich auch immer bedankt für erledigte Aufgaben. Auch wenn es keine überwältigenden Aufgaben waren. Es hat mir als schüchterner Praktikant enorm geholfen.
Obwohl er immer sichtlich viel zu tun hatte, hat er sich die Zeit genommen, um mir alles zu erklären. Vielen Dank an dieser Stelle.
Arbeitsbedingungen waren top. Man hat ein höhenverstellbaren Schreibtisch. Man kann sich im Vorfeld von zu Hause aus für einen Arbeitsplatz einloggen (Flexoffice). Es gibt sowohl offene als auch geschlossene Rückzugsräume. Für das Home-Office werden alle benötigten Utensilien bereitgestellt. Man konnte kostenlos in der Tiefgarage parken. Caffee, Tee und Wasser wurden ebenfalls kostenlos in der Küche zur Verfügung gestellt.
Ich durfte auch nach Absprache früher gehen oder später anfangen.
Es war auch kein Problem, wenn man Arzttermine oder sonstige Termine hatte.
Leider gab es keine eigene Kantine. Man ist gezwungen draußen zu essen oder sich etwas mitzunehmen.
Als Praktikant wird man als vollwertiges Mitglied angesehen und darf an allen Teammeetings teilnehmen und sich austauschen. Leider befinden sich viele im Home-Office, wodurch das Teamgefüge drunter leiden kann.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen schwierigere Aufstiegschancen haben als Männer. Oder umgekehrt.
Man wird als Praktikant vollumfänglich in die Arbeit eingeweiht. Es liegt an jedem selbst wie sehr man sich engagiert. Man hat viele Abstimmungsaufgaben zu erledigen. Sei es (Bilanz / GuV/ Anhänge / Lageberichte oder auch Kreditoren- Debitorenbuchhaltung) Excelsheets erstellen/ bearbeiten und diese in die Datenbank einspielen. Zudem darf man zum Teil auch eigenständig Prüfungshandlungen durchführen,
Stichproben ziehen, mit dem Mandanten in Kontakt treten und Informationen einholen. Ich durfte in der kurzen Zeit in mehreren Teams arbeiten und viele unterschiedliche Aufgaben erledigen. Protokoll führen in Meetings gehörte auch zu meinen Aufgaben. Diese haben mir weniger gefallen, aber gehört dazu.
Nicht viel, ehem obstkorb foodie ganz ok, Arbeit extrem cool
Aber Gehalt ist nicht überlebensfähig in audit
S.o.
Schau mehr auf deine guten Arbeitnehmer und halte sie ….
Sehr coole Kollegen, SENIOR MANAGER chalangen dich mit deinen Stunden
Wohl kein schlechtes
Du musst nicht viel arbeiten, aber meine Senior Manager haben mir mehrere Aufträge gedrückt. Jetzt musst du performen, sonst wirft es ein schlechtes Licht auf dich. Aber arbeitsrechtlich muss man das nicht, man kann auch rechtzeitig den Stift fallen lassen
Keine Informationen dahigehend
Nicht zu beanstanden
Keine beanstandungen
Bis auf Stundenchalangen ganz ok
Busy season echt anstregend
Teilweise Teams übergreifend sehr bescheiden. Man fragt Risk, ob sie was haben. Verneinen. Dann fragt man dem Mandant und er beschwert sich das Risk schon alles hat…
Ich hab mit 48 angefangen. Vdrei monate später jeder andere mit 50 tsd. Zwei sogar mit 52 tsd
Keine Beanstandungen
Sehr spannende Aufgaben man lernt extrem viel
So verdient kununu Geld.