31 von 76 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wird besser
Herausragendes & vorbildliches Onboarding bisher, ich fühle mich sehr gut aufgehoben & bekomme alles was ich für ein motivierendes Arbeitsumfeld benötige.
Für mich persönlich war es eine sehr gute Entscheidung bei Becker anzufangen.
Kann ich bisher noch nichts Nennenswertes hervorbringen.
-Eingliederung in den Tarifvertrag vom Mutterkonzern Klöckner
-Corporate Benefits anbieten
-Die Parkplatzsituation könnte zukünftig evtl. durch ein Parkhaus vor dem Verwaltungsgebäude erweitert werden
Gemeinsame Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Teams, auf ein professionelles aber auch entspanntes Miteinander wird viel Rücksicht genommen, es wird viel getan dass es allen Mitarbeitern gut geht.
Nach Außen sehr gute Reputation. Innerhalb des Unternehmens merke ich eine starke Motivation, wieder zu alter Stärke zurückzufinden.
Homeoffice ist seit Corona voll etabliert und wird auch von allen Ebenen durchweg gelebt, durch Kernarbeitszeiten hat man viele flexible Möglichkeiten Termine außerhalb der Arbeit zu organisieren. Es wird viel Rücksicht aufs Privatleben genommen.
Viele interne Schulungen die angeboten werden, Englischkurse, Fortbildungen, Seminare. Wer sich auf die Suche begibt, der wird auch definitiv fündig.
Mehr geht natürlich immer, kann mich im Großen und Ganzen aber nicht beklagen. Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen,
GreenSteel (Nexigen) auf dem Vormarsch, Fuhrpark nur noch elektrifiziert, Papierloses Büro, auf diesem Gebiet wird einiges getan bei Becker
Bei Becker hat man viel Spaß auf der Arbeit, man unternimmt regelmäßig etwas zusammen und interessiert sich füreinander. Man steht für seine Kollegen ein und unterstützt so weit es möglich ist. Man fühlt sich, auch durch seine Vorgesetzten, nie alleine gelassen.
Egal ob jung, ob alt. Hier wird jeder wertgeschätzt. Gerade erfahrene Mitarbeiter sind essenziell für jedes Unternehmen.
Ich persönlich fühle mich sehr gut aufgenommen und abgeholt. Gemeinsame Aktivitäten werden eigentlich täglich angeboten, ich werde sehr gut unterstützt und treffe bei jeder Frage auf offene Ohren. Besser kann ich es mir eigentlich kaum vorstellen..
Gute IT-Austattung (Surface, Iphone). Neben dem Homeoffice-Angebot dessen moderne IT-Ausstattung komplett gestellt wird, wird zusätzlich ein großer Teil des Verwaltungsgebäudes über Ostern neu umgebaut, Work-Cafes, Eltern-Kind-Büro, Besprechungsboxen, Innovatives Arbeitsplatz-Konzept (Shared-Desk, Arbeitsplatz-Buchung über App, höhenverstellbare Schreibtische). Der Rest des Gebäudes wird im Laufe der Zeit umgebaut.
Man wird über aktuelle Themen stetig auf dem Laufenden gehalten via Teams oder anderen digitalen Möglichkeiten (SharePoint, etc.). Durch ausreichend häufige Termine (Betriebsversammlungen, etc.) & Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten wird man in viele Themen mit einbezogen.
Die Geschäftsführung ist sowohl weiblich, als auch männlich vertreten. Für mich ist keine besondere Bevorzugung von einem Geschlecht erkennbar.
Gerade durch meine kurze Betriebszugehörigkeit, ist natürlich noch alles spannend und aufregend. Viele neue Themen die am Anfang auf einen zukommen. Daher ist meine Bewertung für diesen Punkt natürlich nicht unbedingt aussagekräftig. Was man aber aufjedenfall hervorheben kann ist der Einblick in die vielfältige und allgegenwärtige Stahlbranche. Spannende Kundschaft & Lieferanten. Stahl ist überall.
Work Life Balance
Arbeitsbedingungen
Auf Arbeitnehmer zugehen und zb. Probezeit vorzeitig beenden und fest übernehmen. Gehalt anpassen und auf dem MA zukommen.
Man sollte sich die Frage stellen, was für eine langfristige Strategie verfolgt wird, wenn selbst die Geschäftsführung alle naselang ausgetauscht wird. Langejährige Mitarbeiter, selbst Prokuristen flüchten in Schaaren vor dieser Unternehmenspolitik. Wer auf der Suche nach einem zukunftssicheren Arbeitsplatz ist, der sollte die Finger von diesem Unternehmen lassen.
Gleitzeit 30min einführen
Sind gut dabei
Alle komplett unzufrieden mit eigenem Gehalt. Unter "Muss/höchste Zeit" minimale Anhebung. Konkurrenz überall viel besser.
Ja da denkt sich einer da oben das wie die größten, besten und die geilsten sind. Und so schreit er in die Welt
Einmal unten - immer unten. Von oben kommt nix. Keine Angebote oder sonstiges
Die neuen mit Null Erfahrung überspringen mit dem Gehalt die, die schon zwanzig Jahre in der Firma sind. Erfahrung zählt hier nix. Aber zum Anlernen, aufpassen und Fehler korrigieren da sind die gut.
Nach außen super Grün. Was das auch bedeuten soll. Und überall Strom/Geld Verschwendung hoch sechs. Doppelte Monitore in den Hallen - was keiner braucht, Umfuhren und und und. Aber keine Pausen Räume oder Heizungen für die Mitarbeiter. Nicht mal ein Wasserkocher darf in der Halle stehen. Sofort muss er weg. Mitarbeiter werden wie Tiere behandelt.
Einer auf den anderen. Jeder möchte zeigen das Er besser ist.
Von Vorgesetzten kommen nur Befehle in sehr hohen Lautstärke. Zeigen das Sie "die Macht" haben. Reden schlecht über die anderen.
Alles egal. Hauptsache dem geht es gut
Defekte Geräte. Armselig zusammen repariert.
Märchen erzählen - gegenteil machen. Alles für die Firma (auch viel Blödsinn) Nix für die Mitarbeiter.
Nicht der Rede wert
Seit Jahren das selbe. Versuchen den Laden am laufen zu halten. Nix funktioniert richtig. Stress. Du musst es schaffen. Auch wenn es nicht funktioniert.
Die Produktion wird mit allen Problemen allein gelassen!
Endlich mal Profis einstellen und Praktiker und keine Theoretiker!
Fällt mir aktuell nichts ein
Das der jetzige Zustand leider immer noch nicht ernst genommen wird. Die Folge wird sein, dass weiter immer mehr MA kündigen werden. Das höchste Gut in der aktuellen Zeit sind MA. Die werden hier leider mit Füßen getreten. Hat Becker schon einen eigenen Sasl am Arbeitsgericht?
Das Unternehmen hat sich von der eigentlichen Aufgabe weit entfernt. Die Mitarbeiterfluktuation ist eine Katastrophe. Gute MA verlassen das Unternehmen fluchtartig. Becker hatte immer herausragend gutes Personal. Davon sind leider nur wenige noch im Unternehmen. Wettbewerber haben schon Mitleid wenn sie diesen Untergsng sehen. Mitleid ist leider die Höchststrafe.
Gibt leider nicht mehr sehr viel.
Meiner Meinung nach muss sich hier etwas Grundlegendes ändern.
In der heutigen Zeit, wo an allen Ecken und Enden Personal sowie Fachkräfte fehlen ist es grob fahrlässig so mit seinem Personal umzugehen und es zur Konkurrenz gehen zu lassen.Man schwächt sein eigenes Unternehmen und stärkt die Konkurrenz.
Die verbliebenen Mitarbeiter können einem nur leid tun,da sie den ganzen Qualitätsverlust auffangen müssen,was die Aufgabe zur unüberwindlichen Hürde macht.
Schade für so ein ehemaliges tolles Unternehmen.
Alles Gute trotz alledem
Es müsste sich zu vieles ändern um es aufzuzählen!
Einige aber immer weniger werdende herausragende Fachleute, allesamt langjährig dabei.
Unwissende Theoretiker entscheiden ohne Rücksicht auf Verluste, erfahrene und sehr gute Mitarbeiter werden nicht gehört.
Man hört auf die falschen Propheten.
Die Konzernmutter sollte die Konzernstrukturen nicht auf Becker übertragen - das versteht bei der Konzernmutter jedoch keiner, da völlig abgehoben und beratungsresistent.
So verdient kununu Geld.