17 von 461 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle sind sehr nett und helfen
Die Ausbilder können gut erklären
Die Technik in der Ausbildung funktioniert Mahnmal nicht so gut und als Elektroniker hat man manchmal Nix zu tun da der Ausbilder immer auf sich warten lässt
WLAN für die Pause da man kein Internet in der Werkstatt hat ist aber meckern auf hohem Niveau
Die Abwechslung
Die Arbeitsgeber machen nichts falsch
4- Tage die Woche wenn möglich
Nichts zu meckern
Jedes Ausbildung hat seine Tiefen und Höhen. Aber bei mir ist es nicht der Fall
Einer von vielen ist der einzige mit dem Mann sich unterhalten kann und mit Problemen sich zuwenden kann
Fegen, putzen und sehr interessiert beobachten was die anderen machen, selbst was machen als umschuler kommt nicht in Frage
An sich ist das AWZ eine feine Sache, aber die Umsetzung ist nicht so toll. Die Ausbildung ist in der Theorie sehr gur durchdacht, aber die Praxis sieht leider ganz anders aus (vorallem in den Werken!).
Azubis werden häufig mit Routunearbeiten in irgendeine Ecke gestellt, was die dort genau treiben interessiert meistens niemanden. Die gesamte Ausbildung ruht sich auf alten Lorbeeren aus. Betriebsrat und IGM wollten, dass unbedingt mehr Azubis einstellen, dann sollen die sich mal ein realistisches Bild machen! Wenn das die angeblich beste Ausbildung in OWL ist, dann ist das traurig.
Nicht mehr Azubis einstellen, als man fachbezogen während der Ausbildung beschäftigen kann, dazu zählen keine Routinearbeiten, darunter leidet die Qualität der Ausbildung enorm!
Unter den Azubis sehr gut, in den Werken allerdings katastrophal. Die meisten Facharbeiter stecken den Kopf in den Sand sobald Schichtbeginn ist und das muss man auch, sonst überlebt man einen Tag voller Routinearbeiten nicht. Grundsätzlich ist bei Benteler die Lage sehr angespannt.
Benteler vergrault sich die meisten Azubis,
aus meinem Lehrjahr wollen die wenigsten langfristig dort bleiben. Auch weil die meisten Jobs keinen Spaß machen.
Die aller meisten Leute mit denen man spricht sagen einem auch, dass man auf keinen Fall dort bleiben sollte.
35h/Woche, da kann man sich nicht beschweren
Nach IGM Tarif, Geld kam immer pünktlich und Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gab es auch.
Die meisten Ausbilder sind in Ordnung und haben Ahnung.
Auch wenn man dem ein oder anderen Ausbilder anmerken konnte, das er Verfahrenstechnologen für dümmer hält, als Azubis aus anderen Berufen.
Während der Ausbildung macht man unterschiedliche Kurse (z.B. Roboter, Pneumatik, Hydraulik, E-Technik usw), diese Kurse sind sehr interessant und Lehrreich und die Stimmung unter den Azubis ist in der Regel auch sehr gut. Da die Kurse aber zeitlich einen geringen Teil der Ausbildung ausmachen, ist der Spaßfaktor unterm Strich sehr bescheiden.
In den meisten Abteilungen eine Katastrophe,
auch wenn es 2-3 Abteilungen gibt in denen man was lernt und wo das Arbeiten auch Spaß macht, sind die meisten Abteilungen überhaupt nicht draufauf ausgelegt Azubis angemessen zu beschäftigen. Das wissen die Abteilungen in der Regel auch, trotzdem ändert sich nichts!!
Im AWZ selber bestehen die Aufgaben nur aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, sodass die Arbeitsmoral schon im ersten Lehrjahr kompelett in den Keller gefahren wird.
Das erste Lehrjahr ist man nur im AWZ, das zieht sich total in die Länge.
Ab dem 2. Lehrjahr durchläuft man unterschiedliche Abteilungen, in denen ist man dann immer ein paar Wochen. Da kriegt man dann in der Regel Aufgaben, die überhaupt nicht lehrreich sind, wenn man überhaupt welche kriegt(!). Da man in der Regel nicht lange in einer Abteilung ist und dort in der Regel noch 3-Schichtbetrieb, sind jede Woche andere Leute da und man kriegt oft Sachen gar nicht oder schlecht erklärt.
Die Abteilungen wissen nie Bescheid wann oder ob Azubis kommen, obwohl die Zugriff auf den Plan haben, sodass dort keine angemessenen Aufgaben oder ähnliches vorbereitet ist.
Der Umgang mit Azubis war in der Regel Respekt voll. Ein paar komische Leute laufen überall herum.
Den IG-Metall Tarifvertrag
Die Fachabteilungen sind sehr offen und freundlich
Die Kommunikation und Mitsprache
Wertschätzung und Kommunikation verbessern
Sehr viele Gerüchte über Insolvenz und viele Existenzängste
Mit ihren Methoden und Führungsstilen etwas in die Jahre gekommen...
Haben wenig Respekt und sehen einen als billige Arbeitskraft.
Jegliche benefits, die versprochen wurden wie Wöchentlich Sport, Cambridge Zertifikat, Möglichkeiten zum Studium, selbst die Chance zum verkürzen wurde den Auszubildenden nach uns genommen
Die Fachabteilungen achten einen sehr und sind dankbar für jegliche Hilfe. Die Ausbilder hingegen sind respektlos und eingebildet.
Unternehmen ist in immer schlimmer werdender Krise. Sechs Jahre Unternehmenszugehörigkeit helfen einem nicht bei den Karrierechancen.
Kombistudenten erhalten weitaus weniger Lohn als Auszubildende.
In den Abteilungen ist die Arbeit interessant.
Mehrarbeit wird nicht wertgeschätzt und nicht bezahlt.
Der Zusammenhalt in den Gruppen ist toll.
leider hat das Kästchen nur 1000 Zeichen, da loht es nicht zu schreiben anzufangen.
Dualstudenten dürften nicht Stempeln. Denn dann müsste man ihnen ja auch die ganzen Überstunden bezahlen.
Dualstudenten werden unter Mindestlohn bezahlt... das ist nach unserer und auch nach Einschätzung von Experten IL-legal (!) und wird systematisch seit einigen Jahren bei Benteler durchgezogen. Wieder ein Thema für das die Ausbildungsleitung verantwortlich ist
viele der Ausbilder selbst sind voll in Ordnung. Die Gesamt-Ausbildungsleitung des AWZ allerdings ist eine Katastrophe. Da gibt es Ausbilder, die besser geeignet wären.
Verbesserungsvorschläge kann man über ein Portal einreichen, werden teilweise umgesetzt. Die Karrierechancen schätze ich als sehr gut ein, jedoch wird alles über Noten verglichen, das ist nicht alles, worum es geht!
1% weniger in der Abschlussprüfung und dir wird ein befristeter Vertrag angeboten.. Macht einen das eine Prozent etwa weniger qualifiziert?
Kommunikation sollte das A und O sein. Nicht an den falschen Stellen sparen, Weiterbildung ist wichtig, sonst hat man kein qualifiziertes Personal mehr.
Zur Zeit spürt man die schwierige Situation, ansonsten sehr angenehm.
Bei einer 35h Woche kann sich meiner Meinung nach keiner beschweren
Kenne kein Unternehmen, was besser bezahlt.
Die Kommunikation fehlt. Auszubildende werden nicht immer als Mitarbeiter wertgeschätzt.
Kommt stark auf die Abteilung an.
Man sieht viele unterschiedliche Abteilungen
Die Arbeitsatmosphäre in Berlin kann nicht besser sein.
An diesem Standort gab es zu meiner Ausbildung, noch weitere 2 Azubis, aus jedem Lehrjahr einer.
Außerdem gibt es auch betriebliche Veranstaltung und Unternehmungen, die der Teambildung dienen.
Aufstiegschancen und Weiterbildungsmaßnahmen sind innerhalb der BENTELER-Gruppe möglich, auch die Übernahme nach der Ausbildung, dies ist jedoch auch ggf. mit einem Wechsel des Standortes verbunden.
Die festen Arbeitszeiten sind so gelegt, dass am Freitag früher ins Wochenende gestartet werden kann.
Am Wochenende wird nicht gearbeitet.
Ich empfinde die Ausbildungsvergütung als fair, außerdem gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, und eine geldliche Anerkennung bei besonders guten Leistungen in der Abschlussprüfung.
Die Ausbilder sind fachlich sehr kompetent, unterstützen Ihre Azubis in allen Angelegenheiten und sind stets hilfsbereit.
Mit den tollen Kollegen in Berlin hat jeder Tag auf Arbeit viel Spaß gemacht.
In der Ausbildung wird auch ein großes Augenmerk auf die Berufsschule und die erbrachten Leistungen gelegt, sodass neben der Arbeit auch immer genügend Zeit zum Lernen und die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung bleibt.
Außerdem hatte ich die Möglichkeit an einem Zweiwöchigen Azubiaustausch teilzunehmen.
Innerhalb der Ausbildung erhält man Einblicke in die unterschiedlichsten Abteilung des Unternehmes, wie die Buchhaltung, das Controlling, die Arbeitsvorbereitung, den Einkauf und vieles mehr und natürlich in der eingesetzten Abteilung dem Vertrieb.
Vorgesetzte und Kollegen begegnen einen stets mit Respekt und Freundlichkeit, man fühlt sich schon nach kürzester Zeit als Teil des Teams.
Deutschlandweit stellt das Unternehmen jährlich > 120 Azubis ein.
Am Standort Berlin waren wir mit 3 Azubis vertreten, aus jedem Lehrjahr eine/r.
Ich wurde nach meiner Ausbildung direkt übernommen.
Aufstiegschancen sind innerhalb der BENTELER-Gruppe möglich.
feste Arbeitszeiten
Wochenende frei
Freitags wird nur einen halben Tag gearbeitet, sodass man früh ins Wochenende kommt
Ausbildungsvergütung ist sehr gut, 30 Urlaubstage, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Die Ausbilderin ist fachlich kompetent, immer hilfsbereit und sehr engagiert.
Die Ausbildung hat mir an dem Standort Berlin so gut gefallen, dass ich unbedingt nach meiner Ausbildung bei BENTELER bleiben wollte.
Durch feste und geregelte Arbeitszeiten hat man gegügend Freizeit.
Für die IHK Prüfungen wird man freigestellt.
Bei sehr guter schulischen Leistung, hat man die Chance an einem Azubi-Tausch-Programm mit anderen Azubis aus teilzunehmen.
Ich wurde für mehrere Wochen nach Duisburg geschickt um dort die Buchhaltung, den Einkauf und die Lagerführung kennenzulernen und zu verstehen.
Vorgesetzte, Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
So verdient kununu Geld.