Professionelles & persönliches Bewerbungsverfahren - trotz Corona
Verbesserungsvorschläge
Bereits im ersten Quartal 2020 hatte ich mich bei der benuta GmbH beworben. Verhältnismäßig schnell (im Vergleich zu anderen Unternehmen) erhielt ich eine Einladung zu einem ersten persönlichen Gespräch mit einer Recruiterin sowie der Führungskraft des Bereiches, für den ich mich beworben hatte.
Einen Tag vor geplantem Gespräch wurde dann der Lockdown wegen Corona beschlossen. Kein Grund unseren Termin abzusagen - spontan wurde ein virtuelles Meeting geplant und auch realisiert. Die Stimmung im Kennenlern-Gespräch war locker. Es fand vielmehr ein sympathischer Austausch als ein Rede-und-Antwort -Stehen statt.
Auf das erste Gespräch folgte zügig eine Mail mit der Information, dass sich das Verfahren aufgrund der besonderen Umstände ein wenig verzögert. Über weitere Entwicklungen wurde ich regelmäßig und detailliert informiert, sodass ich mich zu jedem Zeitpunkt gut informiert und auch involviert fühlte. Der offene Umgang mit der doch sehr besonderen Situation steigerte mein Interesse weiter, da ich so bereits mehr Eindrücke vom Mindset bzw. der Unternehmenskultur erhielt.
Knapp sechs Monate später wurde ich telefonisch zu einem Probetag bei benuta eingeladen. In einem weiteren Gespräch erklärten mir die Ansprechpartnerinnen den weiteren Verlauf. Außerdem bekam ich drei Aufgaben (zwei zur Vorbereitung, eher theoretisch bzw. analytisch und eine Aufgabe zur praktischen Umsetzung). Den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben stufe ich als angemessen. Durch die Auseinandersetzung mit den Aufgaben konnte ich einen tieferen Einblick in das Tagesgeschäft und die Tätigkeit gewinnen und gleichzeitig erhielt benuta einen umfangreichen Eindruck meiner Arbeitsweise – eine absolute Win-Win-Situation.
Die Zusage erreichte mich telefonisch nach einer gewissen, vollkommen üblichen unternehmensinternen Beratungszeit.