6 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mobiles Arbeiten ist in der IT (großteils) erlaubt und wird von fast allen regelmäßig in Anspruch genommen. Verschiedene Return-to-Office-Maßnahmen werden momentan umgesetzt oder laufen langsam an.
Die Vorgesetzten sind fair und entgegenkommend. Alle Kolleg:innen sind sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man selbst nicht weiterkommt.
Durch Vertrauensarbeitszeit herrscht sehr hohe Eigenverantwortung, das Arbeitspensum ist in der vorgegebenen Zeit meist machbar. Nichterreichbarkeit nach Feierabend wird akzeptiert.
Große Teile des internen Schulungsmaterials sind sehr generisch gehalten; Fortbildungen außer Haus werden aber ermöglicht. Kosten für ein Masterstudium würden laut Kolleg:innen anteilig übernommen werden.
Marktübliches Gehalt während der Ausbildung. Einige Ausgleiche und Boni wegen Corona/Inflation wurden ausgezahlt. Nach der Ausbildung wird in "naher Zukunft" eine Gehaltserhöhung versprochen, aber nach 2 Jahren ist trotz mehrmaligem Nachfragen nichts passiert.
Es werden mehrmals im Jahr soziale Projekte um die Standorte herum organisiert, was sich mit den Firmenwerten (b.responsible) deckt. Viele Kolleg:innen arbeiten dort freiwillig und gerne mit.
Es wird aktiv daran gearbeitet, z.B. in der Logistik Verpackungsmaterial zu reduzieren und die Außendienstflotte auf E-Autos umzustellen.
Die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen ist gut machbar, die Kolleg:innen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Langjährige Expertise wird geschätzt, ältere Kolleg:innen sind auch sehr hilfs- und erklärbereit, wenn es um undokumentierte Historie geht. Jubiläen und Ehrungsfeiern werden zelebriert.
Auf Team- und Abteilungsebene super Verhalten, Chefs sind fair und setzen sich für ihre Mitarbeiter:innen ein.
Direkte Vorgesetzte helfen u.A. bei der Auswahl an Fortbildungen. Eigene Karrierewünsche werden gehört und diskutiert.
Die verteilte Hardware ist aktuell und kann bei Bedarf aus einem internen Katalog ausgesucht werden.
Die Kantine ist super: frisches Essen, große Auswahl, Salatbar, wechselndes Angebot, täglich wird mindestens eine vegetarische Option angeboten.
Softwareupdates werden teilweise sehr spät verteilt, einige (nützliche) Features werden aus "Produktivitätsgründen" geblockt oder nicht genehmigt.
Das Großraumbüro ist trotz Schallschutzwänden sehr laut, wenn die gesamte Belegschaft z.B. für ein Meeting vor Ort erscheint.
Die interne Kommunikation empfinde ich als chaotisch, vieles wird nicht/zu spät/zu versteckt kommuniziert: Es gibt viele Kommunikationskanäle, die nicht wirklich effizient genutzt werden; ältere Infos (z.B. der Prozess zur Krankmeldung) sind nur schwer auffindbar.
Meetings finden in einem angemessenen Rahmen statt, um über das Geschehen im Unternehmen informiert zu bleiben.
Meiner Wahrnehmung nach findet sehr viel (unnötige) Geheimhaltung bei einigen Themen statt, was die Zusammenarbeit sehr erschwert.
Die Gleichberechtigung von Frauen ist meiner Einschätzung nach kein Problem.
Allerdings werden englischsprachige Kolleg:innen aus anderen Standorten meiner Erfahrung nach teilweise wie Mitarbeiter:innen zweiter Klasse behandelt, obwohl die Firmensprache zumindest in der Theorie Englisch ist: Meetings werden teilweise auf deutsch gehalten, obwohl internationale Kolleg:innen anwesend sind; bei Infomails besteht meiner Wahrnehmung nach eine 50:50-Chance auf eine englische Übersetzung.
Aufgaben sind allgemein interessant, einige Freiräume zur Auswahl der Aufgaben sind vorhanden.
Man lässt den MitarbeiterInnen viele Freiheiten. Gerade für Berufseinsteiger ein guter Arbeitgeber mit der Möglichkeit viele Geschäftsbereiche und eine immer noch wachsende Holding-Struktur kennenzulernen. Für diese gilt auch meine Weiterempfehlung als Arbeitgeber. Berufserfahrene laufen evtl Gefahr verbrannt zu werden.
Es gibt sogut wie keine Wertschätzung, ausser vom direkten Vorgesetzen. Häufig weiss man gar nicht, on ein High-Level Projekt an dem man mitgearbeitet hat nun umgesetzt wurde oder nicht.
Das Märchen von den flachen Hierarchien finde ich auch überholt. Zwischen SachbearbeiterIn und C-Level gibt es 9 Stufen (und das sind nur die, die ich kenne). Und dennoch fehlt dem Unternehmen meiner Meinung nach eine Managementschicht zwischen Vorstand und der Basis um diese enger zu verknüpfen. Wenn man mit seinem Daily Business kämpft und dann in der Mitarbeiterversammlung vom Vorstand den Geschäftsbericht hört, fragt man sich ab und zu ob man im gleichen Unternehmen arbeitet.
1) Klare Strategien mit Zwischenzielen und dem way-to-go wären ein Anfang.
Häufig hat man das Gefühl, dass Vorstand und Top-Management auf so großer Flughöhe unterwegs sind, dass sie vom laufenden Geschäft nichts mitbekommen.
2) Employee-Retention! Hört den MitarbeiterInnen zu! Die Fluktuation in allen Geschäftsbereichen ist enorm und schädigend! Da hilft auch kein "Wir befinden uns in der Transformation, da ist das normal" - wie es gerne seit 5 Jahren propagiert wird. Budgeting, Recruiting und Onboarding dauern so lang, dass Stellen teilweise fast 2 Jahre unbesetzt bleiben. Gerade bei solch zähen Prozessen ist es umso wichtiger die MitarbeiterInnen im Unternehmen zu halten. Aber dafür braucht es:
3) Mehr Personal in unterstützenden Funktionen. Die oberen Ebenen lenken den Kahn, aber die unteren halten den Motor am laufen.
4) Führt Projekte zu Ende und schließt sie offiziell ab! Gefühlt sind gerade drölftausend sogenannte Projekte offen und täglich kommen 10 dazu.
5) Feiert nicht nur die Marke und das Unternehmen in der Presse! Feiert auch die MitarbeiterInnen und die Projekte. Gebt den Leuten das Gefühl, dass Ihre Beteiligung zu etwas geführt hat.
Die beiden Standort unterscheiden sich nicht nur örtlich. Das Mindset der Angestellten ist komplett unterschiedlich und führt häufig zu Reibungsverlusten. Innerhalb der Standorte herrscht augenscheinlich Harmonie, zumindest so weit man mitbekommt.
Practice what you preach!
Wenn das Unternehmen die Werte, mit denen es nach außen hin prahlt intern leben würde, wäre es ein toller Arbeitgeber. Leider ist vieles bislang nur Fassade.
Hier kann man absolut nicht meckern. Jeder kann arbeiten wann und wo man will, solange man seine Arbeit erledigt. Die Hardwareausstattung erlaubt jeder/jedem MitarbeiterIn absolute Flexibilität.
Schwierig. Weiterbildungen sind möglich wenn man sich selber kümmert aber von Unternehmensseite wird nur wenig aktiv gepusht.
Das Einstiegsgehalt ist okay, aber das wars dann auch. Gehaltsverhandlungen laufen ohne Beteiligung der MitarbeiterInnen ab. Falls man nicht mit einem Inflationsausgleich abgespeist wird, bekommt man sein neues Gehalt "vorgeschlagen", was man dann annehmen kann. Große Sprünge sind hier nicht mehr möglich.
Es wird viel Wert auf Müll-Vermeidung gelegt. In Köln funktioniert das Büro zu 95% ohne Papier. Die Berner Group unterstützt jedes Jahr mehrere soziale Projekte indem Sie freiwillige MitarbeiterInnen abstellt um diese Projekte umzusetzen, benötigtes Material hierzu bereitstellt und häufig auch noch Geld on top spendet. So wurden z.B. während der Corona-Pandemie alte Laptops an Kinder gespendet, deren Familien sich nicht die Hardware für Homeschooling leisten konnten.
Innerhalb der Standorte ist der Zusammenhalt auf den jeweiligen Ebenen super. Standortübergreifend hakt es manchmal und sobald die Holding mit den Tochtergesellschaften kooperiert merkt man teilweise noch deutliche Vorbehalte.
Auch hier sehe ich keine Andersbehandlung älterer KollegInnen. Jedem wird der gleiche Respekt gegenüber erbracht.
Müsste ich meinen Vorgesetzen bewerten, stünden hier 5 Sterne, aber wenn es um die Bewertung der Vorgesetzten im Allgemeinen geht muss ich Kritik äußern. Bei vielen merkt man, dass Sie entweder die "my way or highway"-Schiene fahren oder sich in Ihrer Position so wohl fühlen, dass sie Ihren Kahn bloß nicht mit zu viel Arbeit zum Schaukeln gebracht sehen wollen. Ich habe einige MitarbeiterInnen das Unternehmen verlassen sehen, weil sie an ihren jeweiligen Vorgesetzten gescheitert sind.
Die Büros in Köln sind gut erreichbar mit ÖPNV, Fahrrad und Auto. Parkplätze in der teuersten Tiefgarage Kölns werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Büros sind modern und fancy ausgestattet, wenngleich in Vollbesetzung ziemlich laut, aber dafür gibt es genügend Quiet-Rooms in die man sich zurückziehen kann.
Die Büros in Künzelsau haben den Charme einer Versicherung aus den 70er Jahren.
Die Mobile-Working Richtlinie erlaubte schon vor Corona das arbeiten von jedwedem Ort und macht den Job daher sehr attraktiv.
Nach außen positioniert man sich gerne und oft in der Presse, vergleicht sich mit den Marktbegleitern und prahlt regelrecht mit jedem noch so kleinen Erfolg. Nach innen wird nicht viel kommuniziert. Wenn man keinen Vorgesetzten auf Direktor-Ebene hat, der einem die Infos weiterleitet bekommt man häufig nur Dinge mit, die über das Intranet oder Flurfunk geteilt werden.
Da ich noch keine Diskriminierung erfahren habe, bin ich vielleicht nicht in der Position diesen Punkt objektiv zu bewerten aber meinem persönlichen Empfinden nach findet bei Berner keine Unterscheidung nach Geschlecht, Herkunft, Gesundheit, sexueller Orientierung oder sonstigen Merkmalen statt.
Wer Lust auf Politik und interkulturelle Konfliktlösung hat ist in der Holding genau richtig. Denn diese Themen bestimmen den Arbeitsalltag und müssen aus der Welt geschafft werden, bevor business-relevante Themen und Projekte aufgegriffen werden können. Durch jahrelanges dezentrales Wachstum haben sich die Ländergesellschaften so auseinanderentwickelt, dass eine zentralisierte Steuerung durch eine Holding extrem schwer zu implementieren ist. Nicht ohne Grund dauert dieser Prozess seit fast 10 Jahren an und ein Ende ist hier meines Erachtens nach nicht in Sicht.
Modern und digitalisiert aufgestellt.
Einhaltung von selbst auferlegten Prozessrichtlinien werden noch zu selten im Alltag gelebt. Es gilt für alle Mitarbeiter - nicht nur für das "Ameisenvolk".
Erfolg lebt von konstruktiver Kritik und nicht von JA-Sagern. Das kommt mir manchmal zu kurz. Nicht Jeder kann Kritik vertragen. Aber sie ist wichtig, um sich weiterzuentwickeln. Wir haben kein Patriachat! Die Mitarbeiter sind die kostbarste Ressource eines Unternehmens. Abwägung Kosten/Nutzen bei allem Tun. #b.responsible (und auch alle anderen Werte) muss auch gelebt werden - auf allen(!) Ebenen.
Normal übliche Machtspielchen auf unterschiedlichen Ebenen. Vorgesetzte sollten sich als Vorbilder sehen. Da ist hier und da noch Entwicklungspotenzial nach oben.
Firmenname zu unbekannt. Propagierte Firmenwerte sind plakativ und werden nur bedingt gelebt. Guter Ansatz, aber nicht nur reden sondern bis auf alle Ebenen auch so leben.
Zu wenig. Es fehlen Angebote für die Gesundheitsvorsorge. HomeOffice sollte dauerhaft etabliert werden. Nicht nur während der Corona-Zeit.
Bisher leider von den Versprechungen noch nicht viel gesehen.
Ich bin zufrieden mit dem Gehalt. Aber weitere Sozialleistung fehlen.
Interessante soziale Projekte. Umweltbewusstsein noch ausbaufähig.
Grundsätzlich gut.
Wunderbarer Teamleiter. Ein Teamleiter, der auch Fehler eingesteht. Hat man nicht oft.
Sehr gute moderne Büroausstattung.
Interne Kommunikation hinkt ab und zu der Berichtserstattung durch öffentliche Medien hinterher.
Frauen in Führungspositionen vorhanden. Wiedereinsteigern nach Elternzeit werden Möglichkeiten geboten.
Viele unterschiedliche Aufgaben.
Interessante Aufgaben. Viel Gestaltungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen im Unternehmen.
Mitarbeiter, die gegen die Unternehmens-Werte verstoßen, werden mitunter ohne große Vorwarnung sanktioniert. Das führt im Fall von Trennung dazu, dass manche Mitarbeiter auf Bewertungsplattformen ihrem Ärger freien Lauf lassen. Das müsste das Unternehmen besser moderieren.
Mitunter ist das Unternehmen zu dynamisch unterwegs, was dazu führt, das manchmal zu schnell agiert wird. Da passieren natürlich auch mal Fehler oder es werden Dinge nicht beachtet.
Guter Kollegenzusammenhalt. Man hilft sich.
Abhängig von Abteilung und "Saison". Jahresabschluss weniger life, mehr work. Ansonsten sehr viel Rücksichtnahme. Homeoffice gab es großzügig schon vor Corona.
Werden regelmäßig angeboten, aber ein wenig muss man auch selbst Druck machen, wenn man kein Standard will.
Gutes Gehalt, immer pünktlich. Faire und transparente Bonusregelung. Sozialleistung nicht außergewöhnlich.
Berner Group hat Deutschen CSR Preis 2019 gewonnen und sponsort jedes Jahr europaweit rd. 60 soziale Projekte
Wie immer hängt das am Vorgesetzten. Mein Vorgesetzter hat sich für mich und die Abteilung immer eingesetzt und viel erreicht.
Mobiles Arbeiten sehr gut geregelt.
Sehr viele Angebote. Sehr gutes Intranet. Auf Yammer können Mitarbeiter sich untereinander austauschen. Einmal im Quartal stellt sich Vorstand den Fragen der Mitarbeiter live.
Homeoffice . Danke dafür.
Ältere und behinderte Mitarbeiter wurden aussortiert. Mit offizieller Begründung Gesundheitsgefährdung für Mitarbeiter wegen Corona. Leute in der Probezeit wurde nicht übernommen, um Kosten zu sparen. Kann man verstehen, ist aber dennoch kritisch zusehen.
Das Großraumkonzept ist schlecht kein Schallschutz und laut. Es gibt keinen festen Arbeitsplatz. Von außen sehr locker, aber intern wird getreten.
Umbekannt für Endverbraucher und steht im Schatten von Würth.
Es herrscht Vertrauensarbeitszeit einige Führungskräfte nutzen dies schamlos aus, um die Untergebenen zu drangsalieren bei Enttarnung.
Papierloses Büro. Das wars.
Hier gibt es nichts auszusetzten.
mehr junges Publikum.
Bei mir absolut schlecht. Von Manager mit Napoleonkomplex bis Beraterwichtigtuer ist alles dabei. Viele Vorgesetzte haben keine fachlichen oder persönlichen Führungsqualitäten. Es wird Beraterenglisch gesprochen, um besonders smart zu wirken. Einige BWL-Defizite werden dadurch kaschiert.
IT ist aber modern, aber fehleranfällig.
Auf Führungsebene bis zum Angestellte eher schlecht. Das Intranet hat Twitter oder Facebook Niveau.
Sehr gute Sozialleistungen, Gehalt ist branchenüblich.
Frauen sind nicht in den Führungspositionen zu finden. Ältere und behinderte Mitarbeiter werden aussortiert.
Es gibt sicherlich sehr viele Interessante Aufgaben, aber die finale Umsetzungen scheitern an internen Widerständen oder Mut zur Veränderungen.
Berner hat direkt gehandelt und alles was möglich war ins Homeoffice geschickt.
Gute Atmosphäre, lockerer Umgang miteinander
Vertrauensarbeitszeit wird hier fair angewandt, einer der ganz großen Stärken von Berner
Ich habe alle wichtigen Weiterbildungen problemlos erhalten.
Für ein Unternehmen im Handel klasse.
Die IT ist deutlich überaltert, von daher teilweise schwierig.
Die hohe Altersquote spricht für sich
Wie immer natürlich vom Vorgesetzten abhängig, ich war mehr als nur zufrieden.
Es wird hier oft schlechte Kommunikation zwischen den 2 Standorten angeprangert, kann ich nicht bestätigen. Hatte hier nie Probleme.
Wenn man Interesse zeigt ist vieles möglich