11 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Inhabergeführtes sehr gesundes Unternehmen. Hoher Teamgeist. Reise mit Partnern.
Zu wenig Stellplätze für Fahrräder.
Das Arbeitsklima ist wirklich hervorzuheben. Es ist einfach angenehm, wie bei bpc hierarchie- und abteilungsübergreifend zusammengearbeitet wird.
Bei bpc wird extrem viel für ein gutes Betriebsklima getan. Dazu gehören Teamevents, Afterworks, Feiern etc. und eben auch eine sehr gute, lockere und persönliche Büroatmosphäre. Das ist alles positiv zu sehen. Es ist wünschenswert, dass diesbezüglich in Zukunft eine "gesunde Balance" erhalten bleibt und es nicht zu sehr selbstverständlich wird.
Die Arbeit mit Kollegen und Vorgesetzten ist durchweg angenehm. Der Umgang ist wertschätzend - man hört immer ein Danke und bekommt konstruktives Feedback. Die Zusammenarbeit - insb. mit den Führungskräften - basiert ganz wesentlich auf gegenseitigem Vertrauen.
Insgesamt ist die Work-Life-Balance völlig in Ordnung. Wie in einer Beratung üblich, bewegt sich die Arbeitbelastung manchmal wellenförmig und es kann auch mal stressigere Phasen geben. Dafür ist man aber auch sehr flexibel und kann auch mal private Termine wahrnehmen, spontan Urlaub nehmen o.ä.
Vertrauensarbeitszeit funktioniert aus meiner Sicht hier recht gut - und das muss eben auch in beide Richtungen gelten.
bpc macht sich Gedanken zur Mitarbeiterentwicklung und bietet einen guten Grundstock an Schulungen. Schön wäre es, wenn man hier noch mehr Regelmäßigkeit hinbekommen würde .
Man kann zudem auch immer mit der FK gemeinsam schauen, wo zusätzliche Weiterbildungen etc. sinnvoll und zweckmäßig sind.
Man muss Gehalt, Sozialleistungen und vor allem Lohnnebenleistungen als Ganzes sehen. Und dieses Gesamtpaket ist schon in Ordnung. Man kann immer irgendwo mehr verdienen, besonders bei einem Wechsel, zahlt dafür aber ggf. einen anderen Preis. bpc ist immer noch mittelständisch - mit den Vorteilen kurzer Entscheidungswege und Mitgestaltungsmöglichkeiten, dafür dann aber evtl. mit ein paar Prozent weniger Gehalt als im großen Konzern. Sicher sollte bpc aber auch zukünftig darauf achten, mit der allg. Gehaltsentwicklung Schritt zu halten.
Man macht sich aktiv Gedanken zu Nachhaltigkeitsthemen und achtet auch im Alltag darauf.
Man kann immer irgendwie mehr tun - bpc ist da aus meiner Sicht aber schon wirklich gut.
Der Zusammenhalt im Arbeitsalltag ist herausragend gut. Man nimmt Rücksicht aufeinander, unterstützt sich gegenseitig und geht ehrlich miteinander um.
Auch wenn das Unternehmen insgesamt sehr jung ist, empfinde ich den Umgang mit erfahreneren Kollegen sehr wertschätzend.
Die Vorstände sind sehr nahbar und - soweit es Ihnen die Rolle ermöglicht - eigentlich immer ansprechbar. Die direkte Führungskraft ist fair, begegnet mir auf Augenhöhe und agiert gemeinsam als echtes Team.
Die Arbeitsaustattung im Allgemeinen und die Büros sind sehr modern. Man bekommt alles, was man für ein effizientes und angenehmes Arbeiten benötigt. Die Wege sind da auch in der Regel sehr kurz, wenn doch mal was vermissst werden sollte. Im Büro gibt es alle denkbaren Annehmlichkeiten - Obst, Snacks, Getränke, Kicker etc. Ich wüsste nicht, was man noch benötigen sollte.
Ich fühle mich immer gut informiert. Es gibt verschiedene und regelmäßige Formate, über die kommuniziert wird. Einzig die Kommunikation organisatorischer bzw. personeller Veränderungen könnte etwas transparenter / konsequenter stattfinden.
Hier gibt es absolut nichts zu beanstanden. Bei bpc sind alle Menschen gleichberechtigt und haben die gleichen Chancen.
Alles in allem passt es. Es gibt immer und auf jeder Hierarchiebene Aufgaben, die mal weniger Spaß machen. Das ist auch bei bpc nicht anders. Man kann es dann aber auch ohne Bedenken offen thematisieren. Erfahrungsgemäß würde sich aber auch um eine praktikable Lösung bemüht, wenn die Aufgaben gar nicht passen sollten.
- Den Zusammenhalt.
- Es ist auch mal ein Spaß erlaubt.
- Fragen ist immer erlaubt.
- Es wird auf die persönliche Situation Rücksicht genommen.
- Kein Arbeitszeitkonto
- Reisezeit ist keine Arbeitszeit (allerdings kann man während der Reisezeit i.d.R. gut arbeiten)
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre sehr positiv. Jeder hilft jedem, niemand wird mit Problemen allein gelassen. Mehrmals Fragen ist erlaubt!
Im Büro ist die Stimmung entspannt. Man kann sich dort konzentrieren aber auch mit Kollegen socializen. Es gibt im Büro Räume, in die man sich bei Bedarf zurückziehen kann.
Es wird nicht intern schlecht übereinander geredet. Das stärkt das Wir-Gefühl.
Leider gibt es kein Überstundenkonto, was allerdings im Beratungsgeschäft üblich ist. Wenn ich in einer Woche mal mehr arbeite, kann ich dies i.d.R. in den kommenden Wochen des gleichen Monats abfeiern.
Wenn jemand Feierabend macht, wird dies auch akzeptiert.
Es existiert ein Talentmanagement (Learning Journey), bei dem Mitarbeitende für Schlüsselpositionen über ein Jahr hinweg vorbereitet werden. Im Rahmen dessen werden unter anderem zusätzliche Schulungen durchgeführt und ein Coaching kann auch in Anspruch genommen werden.
Grundsätzlich werden im Jahresgespräch 2-3 Schulungen für das Jahr vereinbart.
Gute Gehaltssteigerungen, welche jährlich vereinbart werden.
Benefits wie umsonst Essen bestellen sind ganz nett dazu.
Für Internetkosten und Sportvereinbeiträge erhält man am Ende des Jahres eine Erstattung.
Das Umweltbewusstsein hapert leider an manchen Stellen bisher. Allerdings wird aktuell eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet, sodass sich dies hoffentlich bessert.
Das Unternehmen zeigt durch regelmäßige Spenden Sozialbewusstsein.
Die jährliche Sommerreise, viele After-Works, Bereichstreffen und Teamevents stärken den Zusammenhalt.
Die Vorgesetzten sind fair, verständnisvoll und gut erreichbar. Auch mit den Vorständen arbeitet man im Projektgeschäft zusammen.
Die Hierarchien sind flach.
Für die Kommunikation von unternehmensübergreifenden Themen gibt es einen monatlichen Termin, an dem alle Mitarbeiter teilnehmen und Essen bestellt wird.
Innerhalb der Teams existieren regelmäßige Abstimmtermine, in denen ebenfalls Themen kommuniziert werden.
Leider werden Austritte immer etwas verzögert kommuniziert - außer man ist als Projektteilnehmer davon betroffen.
Ich habe bisher keine Benachteiligung spüren können.
Wir haben sogar eine Gender-Toilette. ;-)
1. Hier arbeiten Menschen. Die Vorgesetzten sehen Dich nicht nur als Arbeitskraft.
2. Es gibt eine hohe Lösungsorientierung. Ob Belastung durch lange Reisezeiten oder Engpässe bei der Kinderbetreuung, ich habe selten erlebt, dass gesagt wurde "Die Regel ist so, das ändern wir nicht.". Es wird immer nach (notfalls auch kreativen) Wegen gesucht, eine gute Lösung für alle Beteiligten (und da wird der Kunde mit eingeschlossen) zu finden. Ich hoffe, dass man das beibehalten kann, auch wenn das Unternehmen wächst.
Das Schulungsprogramm könnte erweitert werden - auch durch mehr externe Schulungen.
Es gibt zwar einiges und die Personalabteilung strukturiert es auch mehr und mehr. Aber für spezifische Themen und tiefere Weiterbildung von Experten ist es noch etwas dünn.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, eine gute Atmosphäre zu schaffen. Bspw. durch eine mehrtägige Firmenreise, die Weihnachtsfeier und mehrere unterjährige Büro- und Teamevents aber auch Kleinigkeiten wie einen Kickertisch, Tischtennisplatte, kostenfreies Obst und Müsli in den Büros usw.
Innerhalb der relevanten Branchen macht sich bpc inzwischen einen Namen.
Diese schwankt, je nach Projekt und Reisetätigkeit (letztere hat durch Corona bei den meisten glücklicherweise nachgelassen) kann es auch mal arbeitsintensiver werden. Es ist halt ein Geben und Nehmen. Wenn eine wichtige Deadline naht, wird es stressig. Sich in ruhigen Phasen zurückzunehmen ist aber auch drin.
Aufgrund der Unternehmensgröße halten sich die Optionen leider etwas in Grenzen.
Passt. Bei großen Konzernen kann man ein höheres Gehalt erreichen. Dann ist man allerdings ziemlich sicher auch in einem anderen kulturellen Umfeld.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Das liegt vermutlich auch an den sozialen Events. Man kennt sich dann nicht ausschließlich vom Schreibtisch, sondern auch vom Fußball spielen.
Schwer zu sagen, so viele ältere Kollegen gibt es nicht
Positiv hervorzuheben sind die guten Arbeitsmaterialien (Laptops, Smartphones, Tische, Stühle, Headsets). Hier werden keine Kompromisse gemacht, sondern man bekommt professionelles Werkzeug.
Die Kommunikation ist meiner Erfahrung nach offen und ehrlich. Natürlich gibt es wie überall mal Schwierigkeiten oder Konflikte. Wichtig ist, dass man selbst Dinge anspricht. Mir wurde bisher immer zugehört und auch gemeinsam versucht, Dinge zu verändern.
Von Projekt zu Projekt unterscheiden sich die Inhalte und Aufgaben fast immer, sodass man viel lernen kann. Es gibt auch in strukturierten Jahresgesprächen die Möglichkeit (und natürlich auch sonst immer, aber dort wird es explizit erfragt) anzusprechen, dass man einen anderen Fokus setzen möchte.
Was Aufstiegt und Führungsaufgaben angeht wird die Luft leider aufgrund der Unternehmensgröße schnell dünner. Hier sind die Optionen häufig überschaubar.
Offener, Kollegialer Austausch ist hier Standard.
Für eine Beratung sehr gut. Im Vergleich zu Industrie/Handel etwas wenig Urlaub und Recht hohe Wochenarbeitszeit
Sozialleistungen sind gut. Gehalt liegt etwas unter dem Branchenschnitt und hält mit der Inflation nicht mit.
Für mein Empfinden schon fast etwas zu sehr ausgeprägt.
Im Vergleich zu anderen gut
Ich fühle mich gut informiert.
Innerhalb des Teams gut, außerhalb des Teams keine Wertschätzung
Wird viel auf LI getan. Meiner Meinung nach eher nicht immer typisch für das Unternehmen selbst.
Erste Schritte ins Berufsleben kann man hier machen. Nach oben hin eher limitierte Optionen.
Deutlich lukrativere Optionen am SAP Markt
Schwierig in Beratung, wenn man ab und zu auch Mal Fliegen muss. Geschenke mit viel Verpackung sind mMn überflüssig.
Teamreisen, Bereichstreffen sind ganz nett.
Wenn vom Vorstand Beleidigungen kommen (Kununu erlaubt keine Nennung), ist dazu alles gesagt.
Gute Büros, gute Ausstattung (doppelter Bildschirm)
Typische Kanäle (Flurfunk, Townhall etc.) Für interne Kommunikation um auf aktuellen Stand zu bleiben. Viele Themen werden da aber nicht angesprochen. Von Kündigungen darf man Kollegen explizit nicht erzählen, was mMn überhaupt nicht in Ordnung ist
Neue Themen/Innovation kann man eigenständig erarbeiten, sofern es die Projektlage erlaubt. Solche Themen beim Kunden sind eher die Ausnahme, liegt aber wohl auch an den Zielbranchen
Einmalig
Für eine Beratung super
So verdient kununu Geld.