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Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Freundlich
Respektlosigkeit öfter Mals und lügen
Mehr mit einem reden , ehrlich sein
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast für ein ausführliches Feedback.
Es tut uns leid, dass du mit uns als Arbeitgeber nicht so zufrieden warst und wir in vielen Bereichen nicht überzeugen konnten. Schließlich ist uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden sehr wichtig. Auch die Themen gute Führung sowie ein wertschätzender Umgang miteinander sind uns wichtig.
Wir nehmen dein Feedback ernst und leiten dies intern weiter, um dran arbeiten zu können. Solltest du Bedarf haben, dann kontaktiere uns gerne einmal über people@jackjones.com dann können wir einige Punkte besprechen.
Für deine berufliche Laufbahn wünschen wir dir weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße, dein People Team
Urlaubsgeld / Weihnachtsgeld endlich einführen.
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback!
Es tut uns leid zu hören, dass du in einigen Bereichen nicht zufrieden warst.
Der Store, indem du beschäftigt warst, gehört jedoch zu unserem Partnerunternehmen AHPK. Die Partnerstores von AHPK gehören NICHT zu unseren eigenen BESTSELLER Stores Germany. Somit stehen die Partnerstores nicht in Verbindung zu unseren und wir haben leider keinen Einfluss darauf.
Wir leiten dein Feedback schnellstmöglich an unsere Partnerstores weiter und wünschen dir weiterhin alles Gute für deine berufliche Laufbahn!
Liebe Grüße,
dein People-Team
Flexible Arbeitseinstellung
Meist freundlicher Umgang
Nicht offen für Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitszeitenplanung
Den Mitarbeitermangel lösen
Mehr Gehalt für Aushilfen und Werkstudenten
Stunden Einteilung ist willkürlich
12€ Mindestlohn
“Nachhaltiges Unternehmen” ist nicht wahr, Ware kommt einzeln in Plastik verschickt. Fast Fashion Firma
oft ist man allein und kann nicht einmal auf Toilette gehen
Es wird davon ausgegangen dass man neue Regelungen kennt, ohne dass sie in irgendeiner Art und Weise mitgeteilt werden
Es wird tagtäglich das selbe gemacht
Vielen Dank für dein Feedback und deine Ehrlichkeit. Es tut uns leid zu hören, dass nicht alles so gelaufen ist, wie erwartet.
Wir schätzen deine Anmerkungen zu den Arbeitszeiten und der Kommunikation und wir streben stets danach, unsere internen Prozesse zu verbessern und werden dein Feedback in unsere zukünftige Planung einbeziehen. In Bezug auf die Arbeitsbedingungen und das Gehalt sind wir stets bemüht, faire und wettbewerbsfähige Bedingungen zu bieten. Wir nehmen deine Bedenken ernst und werden diese intern diskutieren.
Zum Thema Nachhaltigkeit: Wir sind uns bewusst, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, um unser Ziel zu erreichen, ein vollständig nachhaltiges Unternehmen zu sein. Wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen in diesem Bereich.
Solltest du Bedarf haben, dann kontaktiere uns gerne einmal über people@veromoda.com dann können wir einige Punkte besprechen.
Für deine berufliche Laufbahn wünschen wir dir weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße,
dein People Team
In Ordnung, wenn man nichts weiter im Leben erreichen will
In Ordnung; weil kein ernst zu nehmendes Unternehmen
Keine Weiterbildungsangebote. Nur Armeisentätigkeiten
Schlecht, tut mir schon leid für die Menschen, die dort weiterhin arbeiten. Kein Weihnachtsgeld oder sonstige monetäre echte benefits. Eher toxische Beziehungen
Green washing
Gut, zahlt nur keine Rechnungen
Fremdscham. Unqualifiziert bis hin zu den höheren Führungsebene
Schlecht, unprofessionell und intranspaten
Arbeiten im Hamsterrad
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback!
Es tut uns leid zu hören, dass du in einigen Bereichen nicht zufrieden warst.
Der Store, indem du beschäftigt warst, gehört jedoch zu unserem Partnerunternehmen AHPK. Die Partnerstores von AHPK gehören NICHT zu unseren eigenen BESTSELLER Stores Germany. Somit stehen die Partnerstores nicht in Verbindung zu unseren und wir haben leider keinen Einfluss darauf.
Wir leiten dein Feedback schnellstmöglich an unsere Partnerstores weiter und wünschen dir weiterhin alles Gute für deine berufliche Laufbahn!
Liebe Grüße,
dein People-Team
Kümmert euch richtig im die Mitarbeiter und haltet was ihr versprecht.
In dem Standort bei dem ich gearbeitet habe , verstanden sich die Partnershops nicht und keiner wollte das klären. Auch die jeweiligen Vorgesetzten waren zerstritten und haben jeweils über den anderen hergezogen. Zudem gab es immer wieder unnötige Diskussionen unter den Mitarbeitern
Man macht sehr viele Überstunden die am Ende weder ausbezahlt werden noch in freie Zeit umgewandelt werden.
Es wurde viel versprochen was nie eingehalten worden ist
Gehalt soweit in Ordnung aber immer noch weit unter dem was man leistet.
Ware kam in 100 Kartons an und alles jeweils in Plastik verpackt. Teilweise ein Artikel mit 2 Schichten Plastik in einem großen Karton.
Nur Lästereien und Gehetze.
Wurden nicht respektiert
Am Anfang war ich sehr zufrieden , jedoch stelle sich nach einiger Zeit raus welche Masche gespielt wird und wie stark manipuliert wird um den Mitarbeiter wortwörtlich auszusaugen.
Es wurde immer wieder nicht richtig kommuniziert. Entweder war es falsch oder es kam nicht mal an.
Leider auch hier absolut keine Gleichberechtigung. Den Männern wurde sowieso recht gegeben und die Frauen sind die zicken die nur lästern. Auch die Aufgabenverteilung unter den Frauen war nicht gerecht und die Vorgesetzten haben bei Mitarbeitern über die anderen Mitarbeiter gelästert.
Man durfte nur interessantere Aufgaben übernehmen wenn man sich hocharbeiten möchte. Heißt übersetzt wenn man viele Überstunden macht und sich unter Wert verkauft.
nichts
Alles!
Wir sind Menschen, ohne die KEIN Umsatz reinkommt.
Behandelt wird man wie überflüssige, dumme Fußabtreter
hoffnungslos
Immer angespannt, durch unnormal hohes Arbeitsaufkommen und chronische Unterbesetzung
Nur Work, kein Life, kein Balance
Unterirdisch
Mit anderen Managern, aus der Ferne, gut
Gab es bei uns keine
Unterirdisch, egoistisch, nur fordernd, nie zufrieden
Unterirdisch
Täglich 60 Kartons auspacken, einbauen, aufräumen, bedienen, aufräumen. Keine Pause möglich da alleine und/oder keine Zeit!
Man wird auf Fuß und Tritt über Kameras kontrolliert. Nicht einmal ein kleiner Smalltalk ist erlaubt. Wir müssten nur Vero Moda Klamotten tragen. Die Area Manager N. hat uns einmal im Monat zum Einkauf gedrängt. Von mir hat sie verlangt, obwohl ich an Corona erkrankt war, trotzdem in die Arbeit zu erscheinen. Ihr war völlig egal, dass ich die anderen Menschen infiziere und für meine Gesundheit war es gefährlich.
Die Musik ist laut, dass sogar die Kunden mehrmals gebeten haben, leiser zu machen.
Beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt, Vero Moda ist premium Segment. Die Preise sprechen eine andere Sprache und die Qualität ist mäßig.
Keine. Man hat die Pläne spät Samstag nur für die kommende Woche bekommen. Privatleben ist ein Fremdwort. Es gibt eine WhatsApp Gruppe und man muss ständig auf WhatsApp erreichbar sein
Kollegenzusammenhalt gab’s nur sobald jemand Geburtstag hatte oder Mitarbeiter Abschied gefeiert haben. In der Stachus Filiale mussten wir pro Person 10 € zahlen. Ich als neue Mitarbeiterin habe 50 € für die Geburtstage ausgegeben, bevor ich überhaupt mein erstes Gehalt bekommen habe.
Area Manager N. ist eine impulsive Person, die Mitarbeiter ständig kontrolliert
Am Stachus in München im Pausen-Bereich aka Lager gab es Mäuse. Es ist so ekelhaft und Krankheitserreger können sich ausbreiten.
Wir sind nie früher als um 21 Uhr gegangen. Dauerhafte unbezahlte Überstunden. Wenn in der Kasse minus war, mussten wir das Minus begleichen. Wir dürften die Filiale nicht verlassen bis die Mitarbeiterin L. von uns das Geld angenommen hat.
Keine Klimaanlage. Im Sommer erstickt man, im Winter arbeitet man in Jacken und Mützen, weil es so kalt ist wie bei Außentemperaturen.
Mindestlohn. Überstunden sind nicht bezahlt. Kein Weihnachtsgeld
Monotone Arbeit. Es gibt großen Druck bei der Beratung, damit die Kunden für das Unternehmen viel Umsatz bringen
Das Team, krankenschein erst ab 3 Tagen, einfacher bewerbungsprozess, man wird sehr schnell ins Team aufgenommen und darf Verantwortung übernehmen (alleine auf oder zuschließen, kassieren, abrechnen, ware annehmen usw)
Auch könnte man die 50% Rabatt als positiv bewerten, allerdings ist man gezwungen jeden Tag in vero moda Kleidung zu kommen und Freitags eine aktuelle Jeans zu tragen.
Es wird am Personal gespart, man ist meistens unterbesetzt und stundenlang alleine (vor allem Abends)
Bestseller handelt oft nicht nach Gesetzen und nutzt unwissenheit der Aushilfen aus die ihre Arbeitnehmerrechte nicht kennen
schlechte Bezahlung
Statt bei schlechtem Umsatz den Fehler beim Wetter oder den Verkäufern zu suchen
Der Umsatz wird nicht besser wenn die Mitarbeiterinnen „am Kunden sind“ wenn man derart schlechte Qualität (100% Polyester) und Designs anbietet und im Nachbargeschäft aber günstigere und modischere Kleidung geboten bekommt.
Die Konkurrenz ist Vero Moda um Jahren vorraus (siehe Inditex oder Hennes Gruppen)
und Vero Moda schafft es nicht mehr hinterher zu kommen.
Vero Moda produziert Designs die vielleicht vor 10 Jahren gut verkauft wurden, jedes Jahr kommt die gleiche Ware und der Preis steigt und die Qualität sinkt.
Vero Moda versucht zwar mit den Trends mitzuhalten aber kommt damit zwei Jahre zuspät oder setzt die Trends falsch um
Und vor allem: Bezahlt eure Mitarbeiter besser! Bietet ihnen ein Grund im Unternehmen zu bleiben um ständige Teamwechsel zu vermeiden
Werdet offener und diverser und das nicht nur fürs Image
Gebt euren Mitarbeiterinnen das Gefühl dass sich Ausbildung, Anstrengung und Berufserfahrung lohnen
Man hat als Vollzeitkraft etwas ungünstige Schichten. Die Frühschicht von 9-17 Uhr ist okay aber ich hatte viel häufiger die Spätschichten. Jenachdem wer gerade Manager ist gibt dieser sich meistens die beliebten Frühschichten (nicht bei allen Managern)
Oft wird man an seinem freien Tag oder Urlaub/Wochenende kontaktiert
Oder muss in seiner Freizeit den Schlüssel abholen/zurück bringen
Man hat nur einen Samstag im Monat frei.
Weihnachten darf man keinen Urlaub nehmen weshalb schon häufiger Weihnachten mit der Familie für mich ausgefallen ist.
Es gibt nicht viele Weiterbildungsmöglichkeiten (außer Ausbildung) oder Aufstiegschancen da diese Positionen meistens schon lange besetzt sind und weiterhin erstmal besetzt bleiben. Schulungen gibt es kaum (nur in der App aber die helfen einem meist nur im Arbeitsalltag weiter oder es sind Informationen die man schon weiß wenn man sich für Fashion interessiert)
Man bekommt Mindestlohn
Man bekommt nur minimal mehr als Mindestlohn wenn man verhandelt (denke aber nicht mehr als 1€-1,50€). Selbst als Shopmanager oder mit jahrelanger Berufserfahrung bekommt man nicht viel mehr Gehalt.
Gute Leistungen: Ofelios mit 300€ Budget im Jahr aber davon kann ich am Ende nicht meine Miete oder Lebensmittel bezahlen
Alles kommt in Plastik verpackt (Ware teilweise sogar einzeln in Plastiktüten), die Ware ist meistens aus Polyester und kaum noch aus Naturfasern, Ware aus Niedriglohnländer und Fabriken wie Bangladesh und Indien die wahrscheinlich unter sehr schlechten Bedingungen hergestellt wurde
Die Ware kommt durch die günstige Produktion auch häufig schon fehlerhaft und kaputt an und wird direkt abgeschrieben (mehr unnötiger Müll)
Tolles Team bestehend aus Aushilfen, Studenten, zeitweise Azubis, Vollzeitkräften und auch älteren Kolleginnen. Ich habe mich mit jedem gut verstanden und die Zusammenarbeit hat mit jedem gut funktioniert
Umgang im Team: Respektvoller und Freundschaftlicher Umgang. Wir haben alle auf Augenhöhe kommuniziert.
Von Seiten des Unternehmens: langjährige im Geschäft tätige Mitarbeiterinnen werden kaum gewertschätzt. Werden oft ausgenutzt. Extrem Schlechte Bezahlung trotz guter Ausbildung und mindestens 10 Jahren Berufserfahrung.
Lüftung seit über einem Jahr kaputt in der Filiale
Im Sommer ist es über 30° heiß, Luftfeuchtigkeit bei 20% oder weniger (optimal und gesund wären 40-60%) und im
Winter eiskalt.
Zudem kommt noch hinzu, dass die BELÜFTUNG defekt ist. Ich hatte hier regelmäßig Migräne/Kopfschmerzen/Kreislauf Probleme und andere Kolleginnen auch da hier keine frische Luft reinkommt (Fensterloses Gebäude)
Firma sagt dazu: neue Klimaanlage wird erst eingebaut wenn der Umsatz stimmt.
Wenn es aber über 30° hat, stickig ist oder kalt dann ist es verständlich dass die Kunden wegbleiben und somit auch der Umsatz
Man muss schwere Kisten tragen, auch auf Leitern schwere Lasten heben
Leider schneidet das Unternehmen in dieser Kategorie für mich am schlechtesten ab. Dieses Unternehmen ist extrem weiß dominiert und ich habe dort sehr häufig rassistische, ableistische und homophobe Aussagen gehört. Wie dort über “Ausländer“ oder „schwule“ geredet wurde geht überhaupt nicht. Bewerberin wurde wegen Behindertenausweis abgelehnt und menschen mit ausländisch klingendem Namen haben auch weniger Chancen oder müssen sich doppelt so sehr beweisen wie „deutsche“ Bewerberinnen. Ich benutze in meiner Bewertung auch nur die weibliche Form da es hier keine männlichen Kollegen gibt.
Als normale Angestellte hat man meistens immer die selben Aufgaben. Nicht besonders anspruchsvoll und auf Dauer kann das auch langweilig werden. Manchmal darf man Outfits für die Puppen mitbestimmen oder den Laden umbauen aber meistens ist alles schon genau vorgegeben und man kann nur selten eigene Ideen umsetzen.
Dennoch macht Kassieren oder Kundenberatung Spaß
Die 50% Rabatt, gabs oftmals kleine Sachen geschenkt (meist aber Sachen die sich nicht verkauft haben)
Findet man vieles oben im Text
Die gesamte Struktur überdenken, sich mit Wettbewerbern vergleichen und nicht immer mit Only. Die AM und Merchandiser schulen in Mitarbeiterführung. Nicht immer persönlich kommen, falls was nicht passt. Die Mitarbeiter nicht nur mit Aufgaben vollballern, sondern auch was für später aufschieben oder helfen. Weniger Ware einkaufen und mehr auf die Kundschaft hören, die Kollegen weniger Stundenlang allein auf der Fläche stehen lassen.
Es kommt immer viel Druck von oben. Man hat viele spontane Aufgaben, die kurzfristig gemacht werden müssen, obwohl man unterbesetzt ist. Oftmals sind die Teams wild zusammengewürfelt, wo die alten Hasen mit den neuen Mitarbeitern nicht kommunizieren wollen. Da bleiben die neuen Mitarbeiter natürlich nicht lange.
Man muss oft allein auf der Fläche abends stehen- Von 17- 20uhr. Minimalplanung war immer an der Tagesordnung.
Man wird ständig nach Feierabend, Sonntags oder im Frei angerufen oder angeschrieben vom AM.
Wenn man mit sich manipulieren lässt dann ja. Gibts viele Training in der App, obwohl vieles unnötig ist. Wer nicht mit der App arbeiten, wird gelöscht. Immer Versprechungen, dass man Hilfe bekommen und an bestimmten Themen weitergebildet wird, Jahre passiert nichts.
Das Gehalt ist ein Witz, man muss für Gehaltserhöhung kämpfen
Gar nichts davon. Alles immer einzeln in plastik Tüten eingepackt, ändert sich seit Jahrzehnten nicht. Die gesamte Ware mittlerweile nur noch aus Polyester, kommt viel zu viel Ware, manches wird nicht verkauft und einfach abgeschrieben.
In unserer Filiale war es gut, aber ist seltener der Fall in anderen.
Ist okay. Wird eingeredet, man hat nirgendswo anders Chancen
Die erste Zeit ist alles fein, später erfährt man Vieles, was hinter dem Rücken erzählt und gemacht wurde. Macht man was falsch, wird man die nächsten Wochen und Monate gehasst und alles wird an einem kritisiert. Viele leere Versprechungen werden gegeben und manipuliert, damit alles nach deren Nase läuft. Der Deutschlandchef macht nur Druck wo es geht. Alle sind immer von ihm genervt und AM lästern ständig über ihn.
Man hat 1€ im Monat für einen Mitarbeiter für Wasser oder Süsses. Ein Witz. Im Laden ständig zu Kalt (13grad) oder heiss, wird gesagt, ihr macht keinen Umsatz, ihr kriegt auch keine Klima.
Wenn man krank ist, muss man sich dafür rechtfertigen, warum und warum oft krank.
Es wird kaum mit einem kommuniziert, sei es Merchandising, wo es ständig neue Regeln sich ausgedacht werden und dann wird es bei Store Checks kritisiert, oder Mitarbeiter werden in andere Filialen geschickt ohne sie oder den Shop Manager zu fragen.
Aushilfen haben 10h im Monat eingetragen bekommen, war vom AM angesagt, danach alles auf Shop Manager ausgelassen. Zwei von 5 Aushilfen wurden einfach so 40h eingetragen, weil sie gedroht haben, die anderen wurden mit 100€ stehen gelassen.
Werden keine neuen Kollegen eingestellt, weil sie einen Schwerbehindertenausweis haben. Arbeiten nur Frauen, Männer kaum in Erwägung gezogen.
1000 Aufgaben, kommen mehr welche dazu, trotz Minimalplanung..
sonst normale Einzelhandelsaufgaben
50%
Sehr viel!
So einiges (die Vorgesetzten sollen zb. persönliches von der Arbeit trennen können! Gehalt, Mitarbeiter sollten richtig eingearbeitet werden, usw.
Alle nicht so gut gelaunt, ständig alleine im Laden !
Überhaupt nicht familienfreundlich, obwohl damit geworben wird! Am liebsten nur Aushilfen, die nur Spätschichten machen können!
Ein Witz! (Und kein Weihnachts oder Urlaubsgeld)
Nur hinterm Rücken
Wenn sie Spätschichten können, dann natürlich!
Die denken, sie sind was besseres. Kommen mit selbstbewussten Mitarbeitern nicht klar und sortieren aus, wenn denen iwas nicht passt!
Personalmangel (und es wird trotzdem aussortiert) oft alleine im Laden, keine richtige Einarbeitung
Keiner weiß so richtig bescheid wenn man fragen hat!
Nicht wirklich (eine richtige Einarbeitung hat man auch nicht bekommen)
So verdient kununu Geld.