18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam sehr schnell. Auch das Probearbeiten fand zeitnah statt. Doch an dem Tag war keiner der Verantwortlichen da. Ich saß rum und keiner wusste so richtig was er mit mir anstellen sollte. Dann hieß es bis Freitag kommt eine Rückmeldung ob es weitergeht oder nicht. Aber selbst nach dem ich nachgefragt habe, kam keine weitere Reaktion. Ich habe mich dann selbst anders entschieden weil ich einfache keine Lust mehr auf das Warten hatte und nicht das Gefühl hatte das man für sofort jemanden sucht.
Schnellere Bearbeitung der Bewerbungen mit Zwischenstand. Man kann zwar online den Status der Bewerbung einsehen, leider wird dieser nicht aktualisiert. Bis man eine Rückantwort bekommt hat, dauerte in meinem Fall vier Monate. Ist nicht mehr Zeitgemäß.
Absage war hier egal, da schon in Ablage P nach drei Wochen bei mir abgelegt worden.
Bewerberkommunikation und -wertschätzung
Bethel ist sehr stolz auf seine christlichen Werten und identifiziert sich in hohem Maße mit diesen. Besonderen Stellenwert soll, eigener Angabe nach, die Wertschätzung gegenüber allen Menschen haben.
Das Bewerbungsgespräch war in etwa 2 Stunden lang und relativ angenehm.
Eine Rückmeldung gab es nach dem Gespräch zum genannten Termin leider nicht. Selbst auf Nachfrage hin gibt es keinerlei Reaktion von Bethel - Wertschätzend ist ein solcher Umgang nicht.
Nach diesem Umgang würde es Bethel für mich in der Zukunft wohl eher nicht sein.
-Hypothese: wahrscheinlich hätte es dann nochmal vierzehn Tage gedauert bis eine Hospitation möglich ist. Und dann nochmal und nochmal....
-jetzt suchen Sie weiter und verstehen nicht das es an ihrem Umgang liegt. Das Führungpersonal ist schon zu weit weg und die Gruppen Betreuer werden reihenweise krank. Wenn die wüßten das es Bewerberinnen gibt die sofort einsteigen könnten. Zum Piepen.
-Stellenausschreibung zu sofort, in Wirklichkeit aber erst in drei Monaten. Gesprächsperson muß noch in den Sommerurlaub.
-während man selbst spricht Grimassen zu schneiden ist echt dämlich. Auch Ausreden lassen wäre super.
-"Sie müssen sowieso erst noch mindest. drei Mal hospitieren". Ok, aber ohne mich.
-das die Wohnheime für Behinderte in meiner Gegend immer wieder suchen und soviele Zeitarbeiter bereits einsetzen (war selbst mal einer dort) ist bei so einem unsympathischen Vorgang kein Wunder.
-habe dankend meine Bewerbung zurückgezogen nachdem ich von der Person ohnehin nichts hörte. Er hatte versprochen am nächsten Tag eine Rückmeldung zu geben. Das ist wahre christliche Wertevorstellung!
Viel Erfolg für Ihre Zukunft
-Stellenausschreibung zu sofort, in Wirklichkeit aber erst in drei Monaten. Gesprächsperson muß noch in den Sommerurlaub.
-während man selbst spricht Grimassen zu schneiden ist echt dämlich. Auch Ausreden lassen wäre super.
-"Sie müssen sowieso erst noch mindest. drei Mal hospitieren". Ok, aber ohne mich.
-das die Wohnheime für Behinderte in meiner Gegend immer wieder suchen und soviele Zeitarbeiter bereits einsetzen (war selbst mal einer dort) ist bei so einem unsympathischen Vorgang kein Wunder.
-habe dankend meine Bewerbung zurückgezogen nachdem ich von der Person ohnehin nichts hörte. Er hatte versprochen am nächsten Tag eine Rückmeldung zu geben. Das ist wahre christliche Wertevorstellung!
Viel Erfolg für Ihre Zukunft
::der Gesprächspartner, obwohl ca. 15 Jahre jünger, schien garnicht er selbst. Völlig konditioniert von den Vorgaben der Bethels.
::Aussagen wie "Sie können mir hier im Gespräch ja viel erzählen", "positive Arbeitszeugnisses sagen nichts aus", kommen schlecht an.
::der Beginn der Tätigkeit wäre erst viel später als angegeben weil erst einige Gremien alles überprüfen und genehmigen müssen.
::da ich hier schon einmal als Zeitarbeiter war weiß ich, das die Aussagen zur Atmosphäre nicht übereinstimmen zu den Aussagen der Gesprächsperson.
::Man möchte das die Menschen in den Wohnheimen selbst entscheiden ob ein neuer Betreuer für sie passt (Hospitation) aber in Wirklichkeit kommen alle paar Tage Zeitarbeiter die immer wieder wechseln (keine Beziehung möglich).
-in der Stellenanzeige steht Beginn sofort, dann aber doch erst zu August. Mit dieser Info hätte ich mich erst garnicht beworben. Warum wird gelogen ?
-es sind mehrere Hospitationen (obwohl mehrjährige Erfahrung vorliegt) notwendig. Warum wird in Zeiten von Fachkräftemangel jemand nicht sofort eingestellt ? Stattdessen arbeitet man zu häuft mit Zeitarbeitern, legt aber gleichzeitig Wert auf gute Beziehungen zu den Menschen mit Behinderung.
-ein Vorgang der drei Monate dauert mit unsicherem Ausgang ? Da werden wohl nicht viele mitmachen.
-die Führungsebene scheint schon etwas weit von der Basis weg zu sein.
-habe nach dem Gespräch auch nichts mehr gehört. Mir wurde eine Rückmeldung versprochen.
Der Recruiting-Prozess sollte dringend optimiert werden.
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