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Ich arbeite schon viele viele Jahre beim Bezirk und hatte auch schon andere attraktive Angebot, bin aber geblieben - was soll ich mehr sagen.
Manchmal etwas zu viel Bürokratie und manche Prozesse dauern etwas zu lang
Was soll ich sagen: "A bissal was geht immer" ;-)
Wird in den letzten Jahren immer besser
Passt, mehr sog i ned.
Sehr gut. Für die Karriere und Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen wird sehr viel getan, sei es durch interne wie auch externe Fort- und Weiterbildung. Der Ausbildung der Nachwuchskräfte steht sehr stark im Fokus.
Was soll man sagen, der öffentliche Dienst ist an die Tarifverträge und gesetzlichen Regelungen gebunden.
Umweltbewusstsein könnte meines Erachtens noch etwas mehr in den Fokus rutschen. Der Bezirk Oberbayern ist, wie der Name schon sagt, in ganz Oberbayern vertreten. Meiner Meinung nach könnten mehr Präsenzveranstaltungen durch Online-Meetings ersetzt werden.
Sozialbewusstsein ist meiner Meinung nach bei einer Körperschaft, die sich größtenteils um die sozialen und gesundheitlichen Belange der Bevölkerung kümmert, eine Selbstverständlichkeit und wird weitestgehend auch gelebt.
In den Bereichen in denen ich "verkehre", kann ich nur Positives berichten
Ich empfinde es so, dass älteren Kolleginnen und Kollegen Wertschätzung entgegen gebracht wird.
Ich bin mit dem Verhalten der Vorgesetzten gegenüber mir und meinen Kolleginnen und Kollegen sehr zufrieden. Es mag zwar schwarze Schafe geben, aber wo gibt es die nicht.
Gut, mit etwas Luft nach oben
Gut, es ist allerdings noch etwas Luft nach oben
Hier wird sehr viel getan und auch umgesetzt.
Es gibt immer neue Herausforderungen, den man sich stellen kann/muss. Ich empfinde das als sehr Positiv, so kommt man nicht in einen Alltagstrott, den ich persönlich ziemlich langweilig finden würde.
Angenehme Arbeitsatmosphäre.
Leider noch verbesserungsfähig
Gleitzeit, Arbeitszeitkonto - Mehrarbeitsstunden können und müssen wieder abgebaut werden, Familienfreundlich, Urlaub wird problemlos genehmigt.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden gefördert. Aufstiegschancen sind an Hierarchie und freie Stellen gebunden aber generell möglich.
Betriebsrente, Eingruppierung nach Tarifvertrag (Transparenz), in MUC auch Ballungsraumzulage, Vermögenswirksame Leistungen, 13. Monatsgehalt.
Einstellungen erfolgen unabhängig vom Alter, ältere Kollegen werden ebenso geschätzt.
Offene Kommunikation, Feedback könnte aber regelmäßiger gegeben werden.
2er- 3er Büros, großteils standardmäßig höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Maus / Tastatur bei Bedarf verfügbar. Helle Büros.
Regelmäßige Team- und Referatsmeetings in denen die Mitarbeitenden über Neuerungen und relevante Themen informiert werden.
Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes ist je nach Tätigkeit etwas limitiert.
NICHTS
ALLES!
Wacht endlich auf! Euch läuft das Personal weg und gleichzeitig findet ihr keine Fachleute mehr. Diese nicht ausgebildeten Quereinsteiger bekommen zudem noch "mehr" Geld als andere - können aber nichts. Bringt die Vorgesetzten endlich zum Laufen so dass hier mal Energie erzeugt werden kann. Hier laufen so viel überbezahlten Unfähige rum, jeder fühlt sich schlecht behandelt usw usw..ich werde hier auch nicht lange bleiben - suche bereits wieder den Absprung. Es war eine Fehlentscheidung zu diesem AG zu wechseln
Nur noch beklemment und voller Misstrauen
? Gibt es hier nicht
Interessiert hier keinen
Jeder macht nur sein Ding und übernimmt freiweillig anderes
Werden gemieden
Keine Einarbeitung, keine Gespräche, alles sehr abweisend
Keine Heizung, alter und zu kleiner Schreibtisch, uraltes Telefon,extrem langsamer PC und netzwerk
findet einfach nicht statt. Ich bin NEU - mir wird aber nichts gezeigt, es findet keine Einarbeitung statt.
Gibt es nicht. Hier gibt es eigtl fast nur noch Mobbing
Die würde es geben wenn man eingearbeitet und Zugänge erhalten würde.
Socialwessen
Veraltete Regelungen und Verträge
Arbeitsnehmer die in der weite Vergangenheit,über längere Zeiten gegangen sind..kündigen damit neue Mitarbeiter schanse hatt eine Unbefristete Vetrag zu bekommen
Flexibilität, Möglichkeiten an Weiterbildung
Mehr Modernisierung wäre wünschenswert in allen Bereichen
Gleitzeit, Tarifvertrag, Lage und öffentliche Anbindung, Finanzielle Sicherheit, Räumlichkeiten, Parkplätze
Kantine leider kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, bei vielen (nicht alle!) Mitarbeitern die schon sehr lange dort Beschäftigt sind merkt man verkrustete Denkstrukturen hinsichtlich Diversität und Toleranz und auch Effizienz. Da dürfe man auch gerne einmal ansetzen und sensibilisieren, das schreckt Quereinsteiger und junge Menschen denke ich auch einfach ab langfristig dort zu bleiben- vor allem, wenn man in der Zusammenarbeit durch geringe Offenheit blockiert wird
Bei der hohen Arbeitsauslastung wirklich mehr Wert auf eine top Einarbeitung und einen richtigen Onboarding Prozess legen, hier werden ja bisher die "normalen Mitarbeiter" dafür beansprucht, evtl. sollte es hierfür eine eigene Stelle geben, jemand der nur Einarbeitungen macht - Lieber hier 3 bis 4/5 Monate intensiv Zeit reinstecken und danach kann der Mitarbeiter super loslegen anstatt halbherzig (dem hohen regulären Arbeitsaufwand nebenher geschuldet) und dann kommt es zu Verzögerungen, Frustration, Kündigung etc.
Gehalt nach Tarifvertrag das ist gut, es gibt eine Leistungsorientierte Bezahlung, welche allerdings nicht viel ausmacht und auch nicht wirklich das entfallen von Urlaubsgeld rechtfertigt
Das ist Team abhängig, ich hatte sehr Glück mit meinem Team
Mit meiner Abteilungsleitung war ich auch echt zufrieden, das hat größtenteils super funktioniert und harmoniert
Aufgrund der Dienstwege, können vermeidlich einfache Dinge wie neue Drucker oder Ventilatoren für Mitarbeiter zu beschaffen gut ein Jahr dauern... Ansonsten ist die Aktualität der Technik ok würde ich sagen, aber hier und da sind die Wartezeiten schon sehr lange und die Prozesse ineffizient
Ist natürlich individuell zu betrachten und Abteilungsabhängig, grundsätzlich empfand ich es aber als interessant, letztendlich wiederholen sich aber die Prozesse und Abläufe jedes Jahr aufs Gleiche, was mir persönlich auf Dauer zu wenig abwechslungsreich ist.
Unter dem Fußvolk gut. Von oben nach unten abwertend
Kennen sie den Bezirk Oberbayern? Eben, schlechtes Image obwohl sie unter anderem Menschen helfen sollten
Viele haben ein schönes Leben da sie wenig arbeiten. Andere wenige arbeiten sich auf
Keine Qualifikation keine Chance. Hauptsache Juristen sitzen ganz oben
Ganz gut dafür dass man nix zu tun hat
Mehr Schein als sein
Bei Beamten wird schon darauf geschaut dass sie rechtzeitig in Pension kommen
Zum Ende hatte ich den schlechtesten Vorgesetzten der mir jemals untergekommen ist
Teils schimmlige Wände und überfüllte Büros.
Kommunikation intern ok. Führungskraft geben nichts preis
Immer dasselbe
Motiviertes Team mit fairer Kommunikation auf Augenhöhe, Benefits für Mitarbeiter werden ausgebaut und weitere Ideen der Mitarbeiter Schaft abgefragt und zur Umsetzung geprüft
Leider steht der Bezirk häufig in einen schlechten Licht, weil auch hier der Fachkräftemangel nicht spurlos vorbei geht jedoch wird versucht das Beste aus den Möglichkeiten zu machen und es werden Lösungen erarbeitet und angepasst
Home-Office, Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, refinanziertes Deutschland-Ticket problemlos möglich
Mitarbeiterinteressen werden wahrgenommen und dürfen sich vielfältig extern fortbilden, internes Fortbildungskonzept umfangreich und jederzeit nutzbar
Tarifgebunden und fair
Kollegiale Augenhöhe und faires und gleichberechtigtes Miteinander, Inklusion wird hier gelebt, durch Team- und Mitarbeitenden-Events bietet man den Mitarbeitenden Chance dies zu festigen
Alles dabei und das macht es wertvoll
Gut fortgebildete und faire Vorgesetzte die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen, regelmäßige Mitarbeitergespräche
IT Ausstattung zwar grundsätzlich gut, manchmal happerts an schnellen Problemlösungen, moderne Modelle wie Home-Office, Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, flexible Teilzeitregelungen
Teamintern fair, offen und professionell; innerhalb des Arbeitgebers auch gut jedoch durch ein großes Haus manchmal etwas länger Wege
Inklusion wird gelebt und man versucht hier immer besser zu werden auch wenn das Außen manche Prozesse aufwändig macht
Ein Job mit vielseitigen und abwechslungsreichen Möglichkeiten
NICHTS
ALLES war schlecht
Da sollte tatsächlich mal ein unabhängiger Verantwortlicher durchgehen und den Laden aufräumen und bei der Führungsspitze anfangen. Der BO lebt und arbeitet in der Steinzeit und es wurde so viel an Prozessen und Genehmigungen vorbei entschieden nur weil es eine Spetzlwirtschaft gibt. Das war unglaublich. Alle Führungskräfte austauschen und neu besetzen kann man da nur empfehlen. Und auch alle nicht arbeitswilligen und dauerkranken sowie Blaumacher rauswerfen
Einige Kollegen*innen waren freundlich - andere wiederum nicht. Zum Teil auch sehr unehrlich und feindlich eingestellt
Schlechter geht es nicht
Gab es dort nicht. Es wurde/wird NICHTS für die MA getan
Gibt es da nicht
Unterirdisch schlecht. Wer will denn da noch für arbeiten gehen!? Und dann erhalten unausgebildete Quereinsteiger den identischen oder sigar bessseren Lohn wie erfahrende Fachkräfte. Ungerecht hoch drei!
Sozialbewusstsein müssen alle haben und zeigen in der Sozialverwaltung. Aber die meistens haben keine Ahnung mehr davon da nur noch Quereinsteiger eingestellt werden und immer alles bewilligt werden soll. Steuerverschwendung! Und es liefen Bescheide am Genehmigungsprozes vorbei!
Findet NICHT statt
Ging so
Schlimmer geht es kaum. Jeder nur für sich selbst
Die schlechteste IT weltweit! Nichts ging, alles brutal langsam, keine Ausstattung, keine Headsets zum Telefonieren. Es wird dem MA wirklich NICHTS zur Verfügung gestellt. Nicht einmal neue Tastaturen oder Mäuse.
Findet NICHT statt
Findet NICHT statt
Nur Routine und wenn man versucht innovativ zu sein, wurde man sofort eingebremst. BO will nicht modern und innovativ sein!
Das Sozialhilferecht ist eine spannende und sinnstiftende Tätigkeit. Die Arbeitsbelastung für die Sachbearbeitung ist aber zu hoch und muss deutlich reduziert werden.
Die eigentliche Arbeit wird in Teams mit ca. 15 Mitarbeitern geleistet. Die Bandbreite der Arbeitsatmosphäre in diesen Teams - der kollegiale Zusammenhalt, die Kommunikation mit dem Vorgesetzen - ist sehr groß und reicht von sehr gut bis sehr schlecht. Wer sich in einem Team unwohl fühlt, kann aber in eine andere Arbeitsgruppe/Referat wechseln.
Grundsätzlich wäre die Work-Life-Balance aufgrund einer großen Offenheit für Homeoffice, flexibler Arbeitszeiten und verschiedener Teilzeitmodellen sehr gut. Die Arbeit ist aber - vor allem in der 3. QE - sehr kräftezehrend und die Arbeitsbelastung zu hoch. Dem Bezirk Oberbayern sollte bewusster sein, dass das Wohlbefinden und die Gesundheit seiner Mitarbeiter nicht nur ein Nebenthema sein darf.
Es gibt ein vielseitiges Fortbildungsangebot. Beantragte Fortbildungen werden großzügig genehmigt. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind im Vergleich zu anderen Kommunalbehörden gut. Weiterbildungswünsche (z.B. Aufstieg von der 2. zu 3. QE) werden bei entsprechender Eigeninitiative unterstützt.
Viele junge Kollegen; aber auch Bewerber über 50 haben noch Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Räumlichkeiten sind akzeptabel; die Computerprogrammen sind veraltet und erschweren und verlangsamen die Sachbearbeitung. Die
Einführung der E-Akte läuft - besser als gedacht.
Das Sozialhilferecht ist sehr interessant und vielseitig.
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