68 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den immensen Einsatz für Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie die Verantwortungsübernahme für Verletzte und Unternehmer
Langwierige Entscheidungsprozesse.
Die Entscheidungswege könnten verkürzt werden.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist voll gegeben.
Der Nachhaltigkeit wird die angemessene Stellung eingeräumt
Gute Aufstiegsmöglichkeiten, Fortbildung unbedingt gewünscht.
Bezahlung im öffentlichen Dienst, ohne Verhandlungsspielraum.
Die Chanchengleichheit ist garantiert.
Kein Leistungsdruck in der Ausbildung.
Wenig Benefits sowie kein WLAN im Büro, keine Kantine etc.
Azubis nicht länger vom Home-Office auschließen.
Hab ich gut in der Hand und ausreichend Möglichkeiten nach Tagesform zu justieren.
Liegt an jedem selber, oder?
Korrekt, öffentlicher Dienst hat halt leider nicht die Möglichkeiten eines Unternehmens der freien Wirtschaft.
Da ist noch Luft nach oben, aber es bessert sich zusehends.
Flexible Arbeitszeiten. BGM, wurde aber nach zwei Jahren wieder abgeschafft.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch "Willkür, Misstrauen, Kontrollwahn und Ungleichbehandlung" dominiert.
Das Image ist so wie es ist, historisch bedingt und behördlich. Die Mitgliedsbetriebe/Versicherte sehen einen lieber von hinten wie vorne.
Dieser Begriff kann auch als arglistige Täuschung definiert werden. Eigentlich müsste der Begriff "Work-Work-Balance" heißen. Es gibt Vorgesetzte die sich verbal geäußert haben: "Man kann ja ruhig 10 Stunden am Tag machen, aber nur 8 Stunden buchen". Die Arbeitsverdichtung ist ziemlich hoch und war auch Thema in der letzten Personalversammlung, hier wurde mitgeteilt, dass momentan eine sehr hohe Fluktuation vorhanden ist.
Die meisten Kollegen haben ca. 60-80 Überstunden, der ein oder andere auch über 100 Stunden auf ihren Konten, dass sagt ziemlich viel über eine Behörde aus.
Wird Angeboten, in meinem Fall wurde es erzwungen und die Weiterbildungsmaßnahme durch den Vorgesetzten sondiert. Du musst Weiterbildung machen, damit wieder eine Zahl mehr in der Liste steht und der Vorgesetzte sich gegenüber den anderen Vorgesetzten brüsten.
Gehalt ist Anlehnung an den TVÖD-Bund bzw. DO-Angestellte an die Bundesbeamtenbesoldung.
Es wird ziemlich viel sinnlos auf Kosten der Mitgliedsbetriebe durch die Republik gereist.
Der Kollegenzusammenhalt ist in der untersten Hierarchiestufe sowie mit seinen Teamleitern in Ordnung. Danach gibt es keinen Zusammenhalt mehr, sondern es herrscht das Prinzip des Stärkeren (Machtmissbrauch).
Das Verhalten des Vorgesetzten entsprach aus einer historischen Zeit, in dem das Zitat galt "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"!
Hier wurden durch den Vorgesetzten, welcher als Führungskraft in einer großen Ruhrpottmetropole tätig ist, Telefonate mit geschrieben und sämtlicher Schriftverkehr auf einen vermeintlichen negativen Ausdruck gegen Ihn geprüft und anschließend in eine Art "Akten aus historischen Zeiten" abgelegt. Dieses Werk wurde dann nach einer gewissen Zeit gegen einen verwendet.
Diese Person kann auch nur schwarz und weiß, einen anderen Bereich gibt es nicht.
Die vorhandene Empathie gegenüber seinen Mitarbeitern gleicht einem Bescheid über eine karzigone Erkrankung.
Das "Leitlinienpapier für Führungskräfte" wurde nie von Ihm verstanden, so Worte wie der "Kooperative Führungsstil" wurden durch den "Patriarchalischen Führungsstil" substituiert.
Insbesonders hervorragende Eigenschaften die heraus Stachen und sein Steckenpferd sind, ist zum einen das Schauspielen und zum anderen Mikromanagement/Kontrollwahn.
Wichtig ist, dass man als Mitarbeiter das Verfahren des "Asinus serpere" beherrscht.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen der Arbeitsatmosphäre. Hierbei muss man sagen, dass "Praedicare aquam et bibere vinum" gelebt wird. Das was draußen Tag für Tag hinterfragt wird, selbst nicht gelebt wird. Beispiele hierfür sind insbesondere die Gefährdungsbeurteilung, Unterweisungen, Betriebsanweisungen und, und...
Man wird danach gefragt, ob man die Stellenbeschreibung nicht kennt, diese gab es zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht.
Die Kommunikation wird im großen und ganzen durch das Intranet geführt. Hier gibt es im hohen Maße Informationen für die Mitarbeiter.
Die Kommunikation untereinander folgt über den kleinen Dienstweg, beim Kommunikationsweg durch den Vorgesetzten gehört der autoritäre Führungsstil zur Tagesordnung. Aufforderungen wie "ich fordere dich auf, ich erwarte von dir, und du musst" sind hier an der Tagesordnung.
Die Aufgabe besteht aus mehreren Einzelaufgaben, wie z. B. das Ausfüllen von Checklisten (Arbeitsschutzorganisation) mit Ampelbewertung, Besichtigungen von Mitgliedsbetrieben sowie Unternehmergespräche zuführen, das Erstellen von Besichtigungsberichten, Unfalluntersuchungen und Sanktionen gegen die Unternehmer/Versicherte.
An den Bußgeldern und an den anderen Aufgaben wird jeder Einzelne gemessen. Diese Aufgaben sind sehr sehr wichtig, damit Statistiken erfüllt werden und Zahlen an den Bundestag gemeldet werden können. Zahlen sind das aller Wichtigste!
Massenhafte Abgänge, Unruhe, Fristen werden bewusst nicht eingehalten. Vorgesetzte nutzen schadhaft ihre Positionen aus mit: unwahren Worten, Ablehnung, schlechten Arbeitszeugnissen.
Aussagen EINHALTEN! Vorgesetzte intern prüfen und feststellen, WARUM in manchen Abteilungen Unruhe herrscht. Es heißt: Der Fisch stinkt vom Kopf her......
"Dauernörgler", "Lästerer", "Faule", "Falsche" machen es an einigen Tagen schwer. Einige warten auf ihre Abrechnungen fürs Nichtstun.
Keine BG Maßnahmen, keine Kantine, kaum Benefits. Home Office und Gleitzeit, reicht das nicht?
Angeboten wird viel, nur wenn der Vorgesetzte nicht zustimmt, hast du Pech gehabt. Entweder du schleimst- dann ja. Kritisiert du - dann nein.
Klappe halten und arbeiten.
Ich habe noch nie gelbe Tonnen gesehen. Soziale Projekte auch nicht.
Mal so, mal so.
Es gibt Vorgesetzte deren Worte NICHT der Taten gleichen und Vorgesetzte NICHT hinter dem Team stehen und dadurch sehr viel sabotieren. KEIN Lob, keine netten Worte, keine Motivation und keine Wertschätzung.
Wenn durch Vorgesetzte Aufträge, Beschaffungen oder Arbeitsmittel BEWUSST NICHT rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden, fehlt es an Arbeitsqualität.
Mit wem ? Mit dem Kaffeeautomaten? Es ist kaum jemand der anwesend ist durch viele Abgänge, Krankheiten und Home-Office.
Daran muss noch gearbeitet werden, es könnte besser sein.
Es fehlen zu viele Mitarbeiter, deshalb gibt es genug zu tun.
Ein Sozialversicherungsträger mit viel Verständnis auch für persönliche Situationen der Mitarbeitenden.
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Über das Gute und Sinnvolle eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung muss mehr geredet werden.
Nette Kontakt in der gesamten Belegschaft über (fast) alle Hierarchieebenen
Eine wichtige Säule der Sozialversicherung, oft von eignen Mitarbeitenden unterbewertet.
Hohe Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsort
Im Rahmen der Regelungen als öffentlicher AG in Ordnung
Nachhaltigkeitsprogramme werden umgesetzt
In einer öffentlichen Verwaltung und nach Corona ausbaufähig
Ich erlebe gutes kooperatives Führungsverhalten
Gute technische und räumliche Ausstattung
Regelmäßige Jour Fixe gehören zu Standard
Wird gelebt
Gute Möglichkeiten in erkennbaren Rahmen
Die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit sich seine Arbeitszeit frei einzuteilen (Homeoffice) und die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Umständliche Verarbeitungsprozesse.
Gehälter anpassen und gewisse Vorhaben schneller umsetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die Arbeit die man macht wird geschätzt und auch vom Vorgesetzten regelmäßig gelobt.
Es gibt wie in jeder Firma gute und schlechte Bereiche. Im Allgemeinen hört man die Kollegen überwiegend positiv reden.
Ist zu 100% gegeben und einfach super.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es genug. Auch für Quereinsteiger oder diejenigen die im höheren Alter ein Studium begonnen möchten, werden vom Arbeitgeber unterstützt.
Die momentanen Gehälter könnten höher ausfallen.
Dies wird stätig ausgebaut und auch an die Mitarbeiter weitervermittelt.
Untereinander wird sich immer geholfen oder ausgetauscht. Es ist alles sehr transparent und es gibt keine Geheimnisse.
Die älteren Kollegen haben die Möglichkeit auch nach Renteneintritt freiwillig weiter zu arbeiten. Auch werden älteren Kollegen die Möglichkeit gegeben neue Stellen zu besetzen und befördert zu werden.
Zum Vorgesetzen herrscht ein super Verhältnis. Mich hätte es nicht besser treffen können.
Es ist an jedem Arbeitsplatz die Möglichkeit so zu arbeiten wie man es benötigt. Falls etwas fehlen sollte, gibt es einen hauseigenen IT-Dienstleister der sich sofort kümmert.
In wöchentlichen Meetings weeden über aktuelle Themen gesprochen und auch ausreichend über Neuigkeiten informiert.
Es gibt auch viele Frauen in Führungspositionen. Kolleginnen werden nach der Elternzeit wieder auf den aktuellen Stand gebracht und so unterstützt, wie sie es für die Aufnahme ihrer bisherigen Tätigkeit benötigen.
Es gibt viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Und natürlich auch die langwierigen und nicht so spannenden Aufgaben, die man nicht so gerne macht.
Es wird sich gut um die Mitarbeiter gekümmert.
Keine zusätzlichen Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Alle sehr freundlich
Zeitguthaben für sportliche Aktivitäten-
war einmal ist wieder abgeschafft worden
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen bei internen Bewerbungen, angeblich Bestenauslese, ist aber tatsächlich Nasen-Faktor-
Umgang mit älteren Mitarbeitern und Kranke ist unterirdisch
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Angestellten, damit man besonders bei Abteilungsausgliederung weiterkommt, kostenlosen Kaffee und Wasser
War früher besser
Urlaub kann eigentlich jederzeit genommen werden, aber home-office wird zwanghaft abgebrochen , trotz Hinweis auf Risiko-Gruppe !
Gibt es nur für höhere Angestellte , damit die noch höher kommen, ansonsten nur Personalentwicklungsseminare die zwar nett sind, einen aber nicht wirklich weiterbringen
Unser altes Team versteht sich ganz gut . Vielfach sind wir auch auseinander gerissen worden, wegen Ausgliederung der Abteilung .
Kollegen haben Respekt, aber die Vorgesetzten nicht so.
Wenn man eine Aufgabe nicht machen möchte, muss man sie gerade machen, man wird gar nicht angehört, und auch nicht nach Kompromissen gesucht . Es gibt manchmal wirklich Gründe warum man etwas nicht möchte !
Büro kann man selbst gestalten durch Poster und sonstiges, Höherverstellbare Schreibtische, PC s allerdings langsam , Sonst geht es eigentlich.
Läuft nicht so wie es laufen soll, man erfährt vieles aus dem Intranet was eigentlich direkt gesagt werden müssste
Gehalt ist angemessen
In den letzten Jahren eher den Eindruck, das Neue Kollegen bevorzugt werden.
Es ist mal viel mal wenig zu tun , da hat man kein Einfluss drauf
Die Darstellung nach außen. Gut angesehener Arbeitgeber.
Kaum Aufstiegschancen ohne Studium.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
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