24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nehmt Personaler, die sich für den Mensch hinter dem Bewerber interessieren. Dann sind auch die Standardfragen ok
Das Interview verlief sehr strukturiert und ich wurde gut durchgeführt. Aber es wäre schön gewesen, wenn ich zu Beginn in der Vorstellungsrunde etwas mehr über die Gesprächspartner erfahren hätte, um diese auch besser kennenzulernen und entsprechend einordnen zu können.
Ansonsten habe ich mich trotz der nur virtuellen Runde sehr wohl gefühlt und konnte alle meine Fragen während des Gespräches platzieren und man hat diese auch sehr offen und ehrlich beantwortet.
Am Ende habe ich mich aber gegen einen weiteren Prozess entschieden, da ich die Aufgaben nicht ganz meinen Vorstellungen entsprachen.
Das Vertragsangebot klar und deutlich kommunizieren insbesondere dem "Überstundenpaket"
Sehr unprofessionell, unverbindlich und unzuverlässig!
Nach diverses Vorstellungsrunden wurde mir sowohl schriftlich als auch mündlich eine Zusage für die Stelle erteilt. Einen Arbeitsvertrag habe ich jedoch nie erhalten! Trotz mehrfachen Nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet und hingehalten. 6 Wochen vergingen und nach erneutem Nachfragen wurde mir dann mitgeteilt, dass ich die Stelle doch nicht erhalten werde da diese nicht freigegeben wird.
Ein seriöses Unternehmen prüft erst intern ob Bedarf besteht bevor es in Jobportalen Stellen ausschreibt - nicht umgekehrt!
Wer nach Monaten nicht die Energie aufbringt, eine Bewerbung zu bearbeiten und dem Bewerber so viel Respekt entgegen zu bringen, hält es mit der Wertschätzung seinen Mitarbeitern gegenüber vermutlich auch nicht anders.
Man sollte im Vorfeld überlegen, ob ein Bewerbungsprozess überhaupt sinnvoll ist. Auch beim zweiten Mal innerhalb einiger Jahre hat man den Eindruck, dass es eine Selbstbeschäftigung für die Mitarbeiter ist. Die Aufgabe scheint darin zu bestehen, dass man am Markt schaut, ob es noch einer "billiger" macht. So kann man natürlich auch seinen Arbeitstag ausgestalten und mit viel Beschäftigung vor seinen Vorgesetzten glänzen. Ich sehe darin eher eine Systemschwäche.
Die gestellten Fragen in dem Bewerbungsinterview waren absolut oldschool und unprofessionell, ebenso die Art und Weise wie das Interview durchgeführt wurde.
Man hatte den Eindruck, dass eine Fragenliste die wahrscheinlich vorher aus dem Internet gezogen wurde einfach völlig unmotiviert abgearbeitet wurde.
Uralt Standardfragen, die einem angeblich modernem IT Unternehmen nicht gut zu Gesicht stehen. Bewerbungsgespräche in diesem Stil hat man vielleicht vor 25 Jahren so geführt, obwohl ich selber ein solch merkwürdiges Bewerbungsgespräch noch nie hatte.
Ein Klares Ja oder Nein, auf jeden Fall nicht erst mal zusagen dann 5 Monate 10 Mails das die Geschäftsleitung den Vertrag unterschreibt und dann wegen politischer Erwägungen die Stelle nicht besetzten.
die stellenbesetzung war fast 5 monate on hold - kann passieren, aber dann schickt man einen zwischenbescheid raus und taucht nicht ab - einen tag nach der absage angerufen, aber keine substanzielle auskunft, da die unterlagen mit der absage angeblich gelöscht seien - das widerspricht den compliance-regeln - wenn es bei stellenbesetzungen zu unregelmäßigkeiten kommt, kann man hinterher nichts mehr nachprüfen, d.h. korrupte personalleute wären dann fein raus - d.h. es ist nur ein spruch - zuerst 5 monate abtauchen und dann so ein offensichtlicher spruch um den lästigen anrufer abzuwimmeln
So verdient kununu Geld.