61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fachlich und persönlich einwandfrei, mit bisher jedem Kollegen und Vorgesetzten, mit dem ich zu tun hatte. Alle sind sehr bemüht, zu helfen und zu unterstützen.
Es gibt immer Leute die stänkern. Über vieles kann man sich sicher auch aufregen, auch bedingt durch das spezielle Themengebiet mit allem was dazugehört. Aber insgesamt gut.
Alles gut, Telarbeit, 6 freie Tage extra, Überstunden sind nicht erwünscht
Es wird sehr viel getan. Es gibt, Zertifizierungen, Arbeitsgruppen und Aktionen zu dem Thema. Aber es ist natürlich an jedem Einzelnen, das auch für sich anzunehmen und umzusetzen. Ich bin zufrieden.
Mag sein, dass es Unterschiede in den Abteilungen gibt. Für mich ist alles super. Es wird ein jährlicher Schulungsplan zusammen mit dem Vorgesetzten erstellt und ich habe großen Einfluss. Ich habe noch nie so viele (und kostspielige) Schulungen besuchen dürfen wie hier und ich darf sagen, dass ich da einige Erfahrung habe.
Bisher nichts negatives zu berichten.
Da habe ich vielleicht auch einfach Glück ;-)
Alles bestens und demnächst noch besser. Helle Büros, moderne Ausstattung. Die Technik zickt manchmal, aber auch da ist die Branche vielleicht das Problem. Die IT ist trotzdem sehr bemüht, zu helfen.
Hier ist noch Luft nach oben, sie wird aber weniger. Viele Prozesse werden derzeit angestoßen, Mitarbeiterversammlungen, Umfragen, etc. Manche Kollegen sind schwerer zu erreichen als andere, aber das ist ja überall so. Bisher sowohl an den Standorten als auch in Essen insgesamt eine gute Kommunikation mit den Kollegen.
Es muss aber noch einiges zusammenwachsen. Aber das ist bei der Konstellation und der kurzen gemeinsamen Vergangenheit auch nicht anders zu erwarten.
Natürlich kann es immer mehr sein, aber es gab Coronaprämien, Inflationsausgleichsprämien. Die Altersvorsorge ist sicher besser als in den meisten Unternehmen und seit Neuestem gibt es einen nicht ganz unerheblichen Zuschuss zu den Kitagebühren. Top!
Bisher habe ich nichts zu beanstanden oder Negatives beobachtet. Aufgrund des speziellen Themengebietes ist in vielen Abteilungen ein Überhang an Kollegen, aber es kommen viele Kolleginnen dazu.
Klar, manche Sachen sind weniger spannend als andere, aber bisher sehr abwechslungsreich.
Wenn man solche Königsmodelle mag, ist das n Traumjob! Alles ist gut, solange man keine andere Meinung hat!
Brückentage aus Überstunden, Dienstreisen werden nicht vollumfänglich ausgeglichen, Telearbeit muss erbettelt werden usw.
Den einen Stern gibt es wegen demGratiskaffee
Man hat da halt jemanden vorgesetzt bekommen, und der sitzt da und verhält sich irgendwie.
Keine Bewertung möglich!
Eine große Kluft zwischen den Alten und den Neuen. DER Witz ist das jobrad: Da ist das Ebike plötzlich teurer als wenns direkt gekauft wird!!
Das ist sie: interessant und vielfältig! So erhält man zusätzlich Sonderfunktionen zugeschoben, die Lehrgänge mit Prüfungen voraussetzen und mit Verantwortung und privater Haftbarkeit daher kommen. Aber entlohnt wird das nicht! Und wer das nicht will, soll abgemahnt werden!
5, 6 oder mehr Sonderfunktionen sind keine Seltenheit!
Später wird in den Kommentaren sicherlich zu lesen sein, dass die MA das nur im Einzelfall beanstanden oder dafür doch bezahlt werden… das ist aber Quatsch!!
Der Mietneubau ist ganz cool... Und das Geld kommt pünktlich!
Bei der Anzahl von Mitarbeitenden (nämlich lediglich knapp 500) sei zu beobachten, dass hier eine Vielzahl von Stellen ausgeschrieben sind- und nicht alle wurden neu geschaffen. Warum gehen so viele MÄ? Scheint doch wohl nicht alles so superduper zu sein!?
Es gibt Telearbeit (nicht mit Homeoffice verwechseln!), die aber nicht gewollt ist. Und der Urlaub vom Chef hat IMMER Vorrang, und das Jahr für Jahr. Kompromisse sind da nicht erkennbar.
Und Vorsicht bei Kuranträgen! Da gibts dann auch mal Einschränkungen beim Urlaub oder bei Schulungen.
Die meisten Vorgesetzten wurden von den EVUs an BGZ übergeben... Man kann hier schnell auf Systematik tippen. Und die hier installierten Spezialisten lassen mit nicht nachvollziehbaren Entscheidungen den Chef raushängen. Beispiele gibt es zur Genüge :-)
Durch die neue CEO ist der Umbruch erkennbar- der lässt aber noch auf sich warten. Der Prozess nimmt viel Zeit in Anspruch und muss beim letzten Kollegen ankommen.
Aber so lange hier in Bewertungen zu lesen ist, dass "die Standorte" den Kollegen in Essen negativ aufstoßen, ist der Umbruch noch im Gange.
Die Gehälter sind unter dem Schnitt, individuelle Anpassungsanfragen werden von den Vorgesetzten nichtmal weitergegeben- aber Schuld sind immer die Personaler!!
Auch dieses Thema ist nicht in allen Köpfen angekommen: Hier wird hinter der vorgehaltenen Hand eher geschmunzelt. Das beste Beispiel ist die M-W-D-Interpretation, die nicht auf Geschlechterneutralität zielt! Unmöglich!!
Komplexität der Aufgabe einer sicheren Zwischenlagerung
Intranetauftritt, Telefonbuch (inkl Angaben wie Abteilung, Position, Bild (wenn gewollt))
Sehr kollegiale Zusammenarbeit. Sowohl abteilungsintern, als auch mit den Ansprechpartnern an unseren Zwischenlager-Standorten.
Abteilungsintern wird sich gegenseitig Unterstützung. Alle Kolleginnen und Kollegen sind jederzeit für Rückfragen offen.
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr, ist offen für Fortbildung und stets gesprächsbereit für Veränderungen hinsichtlich der eigenen Aufgabenschwerpunkte (bei uns: Warengruppen).
Insbesondere durch die fachliche Eignung des Vorgesetzten fühlt man sich sehr gut aufgehoben und kann auf Augenhöhe in den Austausch - die fachliche Diskussion - gehen.
Moderne IT-Austattung sowie ab August ein modernes, neues HQ in Essen. Daumen hoch.
Intranet könnte "moderner" aussehen. Der Flurfunk berichtet allerdings, dass hier bereits Neuerungen in Planung sind. Daher hier aktuell nur vier Sterne.
Gesamtheitlich betrachtet sank die Arbeitsathmosphäre, seitdem das Unternehmen mit Übergang der Lager massiv angewachsen ist. Schnelles Wachstum, wenig Erfahrung mit der Steuerung „größerer Unternehmen“ und das Aufblähen der zentralen Dienstleistungen (Hauptsitz) hat einen hauptsächlichen Teil dazu beigetragen. An der Stelle hat es leider nicht geholfen, dass die Steuerung weitestgehend durch Führungskräfte übernommen wurde, die aus der vorherigen Firma mit gleicher Firmensitzadresse stammen. Es ist bemerkenswert, dass das neue Mitglied der Geschäftsführung eine Veränderung aktiv bewegen möchte und dies auch - bis zu meinem Weggang - sehr transparent dargelegt hat. Es war für mich nicht ausreichend, mich zum Bleiben zu bewegen - angesichts der weiter sinkenden Beliebtheit des Unternehmens und unveränderten Situation war es auch die richtige Entscheidung. Ein Überdenken von essentiellen Führungspositionen erscheint mehr als notwendig. Das Bestrebtsein der neuen Geschäftsführung einen positiven Ruck zu bewirken, wird - das ist leider offensichtlich und traurig - nicht von allen anderen oberen Hierarchien unterstützt, nur belächelt oder gar ignoriert.
Das Image ist leider bekannt und ich kann nur hoffen, dass sich hier irgendwann etwas ändert. Meinen direkten ehemaligen Kollegen wünsche ich es.
Natürlich gibt es Gleitzeit, Brückentage, Fitness und Co. Damit wird man aber keine Kompetenz ins Unternehmen locken, wenn der Rest wirklich keine Basis ist.
Weiterbildung wird groß als Aushängeschild benutzt. In der Realität muss jeder kleine Kurs, Seminar, Tagung, Konferenz penibel gerechtfertigt werden und auch „von der Stange“ sein. So eine Politik habe ich in Sachen Weiterbildung noch nie erlebt. Manche Bereiche sind aber gleicher als andere, da geht’s auf jedes Kränzchen, ohne das dahinter eine wichtige Funktion steckt.
Das Gehaltsgefüge in vergleichbaren Psotionen innerhalb der Branche ist für BGZ schlecht. Durch viele unterschiedliche Übergänge hat dies zu viel Neid und Missgunst geführt. Wirklich motivierte Mitarbeiter mit einer tollen Performance warten vergeblich auf eine monetäre Wertschätzung. Entweder wird’s im Bereich abgelehnt oder auf der Abteilungsebene. Begründungen gibt es keine, nur Schulterzucken oder den Hinweis, können ja nicht alle was bekommen oder eben nur die, die sowieso schon weniger als man selbst bekommen. Da fehlt vollkommen ein Performance-orientierter Faktor. Zur Motivation der Mitarbeiter trägt es nicht bei, egal wie sehr sie sich einsetzen. Die Erfahrung habe auch ich persönlich gemacht.
Soweit, so gut.
Am Standort mit einigen Ausnahmen hervorragend. Abteilungs-/Bereichsübergreifend variiert es von gut bis Katastrophe. Das ist wiederum der verschobenen Wahrnehmung der Wichtigkeit einiger Abteilungen/Bereiche geschuldet.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier keine Unterschiede bestehen.
Leider zeigen sich offensichtliche schwerwiegende Mängel in der Führung, die mir auf gleicher Hierarchie-Ebene genauso aufgefallen sind als auch in den oberen Ebenen. Bei letzterem trägt die Handschrift der vorherigen Firma mit gleichem Dienstsitz seine Handschrift. Mängel, die wiederholt angesprochen werden, verhallen im Wind - beginnend mit dem Vorgesetzten und auch der Eskalation nach oben. Am Standort selbst herrscht bei wichtigen Besuchen auch schon mal die Mentalität der „Sprachregelung“, damit bloß nicht transparent Probleme kommuniziert werden und es endlich mal Veränderungen von oben bewegt werden könnten.
Die sind absolut okay. Dieser Punkt ist für mich auch nicht so wichtig, was meine Einstellung zum Arbeitgeber angeht.
Die Kommunikation war weitestgehend darin geprägt: Anforderung von Zahlen/Daten/Fakten von den Standorten durch Hauptsitz; umgekehrt kam ohne aktives Zutun kein Feedback oder der Hinweis, das wäre nicht die Zuständigkeit und müsste selbst erledigt werden. So vertieft sich weiter der Eindruck in den Köpfen der Mitarbeiter an den Standorten, dass sie unwichtig und Ballast sind, während der Hauptsitz nur die Bonbons bearbeiten will, jedoch mit bedeutend mehr Personal. Die Schwerpunkte in der Wichtigkeit der einzelnen Bereiche im Unternehmen sind völlig verschoben. Ohne die Lagerstandorte gäbe es auch keinen Hauptsitz.
Es wird viel Diversität und Wegbewegen von Stereotypie gepredigt, die Umsetzung und das Leben sind das Gegenteil. Es helfen keine weiteren Fluten von dazugehörigen Workshops, hübschen Folien und Newslettern, wenn es bei den Initiatoren des Themas schon nicht vorgelebt wird.
Ich liebe mein Aufgabenfeld, in dem ich seit mehr als einem Jahrzehnt tätig bin. Es hätte mich zufrieden gestellt und erfüllt. Bei der BGZ war das aber unter den vorherrschenden Randbedingungen für mich keine Option mehr.
In der scheinbar freundlichen Arbeitsatmosphäre verbirgt sich ein Geflecht aus Neid und Missgunst. Der Mangel an Zusammenhalt lässt jeden für sich kämpfen, während das Streben nach persönlichem Erfolg die Teamdynamik untergräbt. Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht, ohne Rücksicht auf die Kollegen. Die Atmosphäre ist geprägt von Misstrauen und einer fehlenden Solidarität, was die Arbeit zu einer einsamen und belastenden Erfahrung macht.
Das Unternehmen bemüht sich, diese Situation positiv zu verändern und ein besseres Image zu schaffen.
Die Work-Life-Balance wird durch Gleitzeit, gelegentliche Telearbeit und die 6 zusätzlichen Brückentage unterstützt. Dies ermöglicht Flexibilität und Zeit für persönliche Angelegenheiten, was zu einem ausgewogeneren Leben beiträgt.
Trotz der angebotenen Möglichkeiten ist die Umsetzung uneinheitlich und mangelhaft geregelt, was zu Verwirrung und Unzufriedenheit führt. Einheitliche Richtlinien fehlen, und die Kommunikation über die Nutzung von Telearbeit ist unklar. Dies beeinträchtigt die Fairness und Gleichbehandlung der Mitarbeiter und führt zu Frustration über unklare Erwartungen und unterschiedliche Standards innerhalb des Unternehmens.
Im Unternehmen gibt es kaum Karrieremöglichkeiten, was die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter beeinträchtigt. Ohne klare Aufstiegschancen oder Entwicklungsprogramme fühlen sich viele in ihrer beruflichen Entwicklung blockiert und frustriert. Dies führt oft dazu, dass talentierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, um bessere Perspektiven anderswo zu suchen. Es ist entscheidend, dass das Unternehmen seine Strategie überdenkt und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Aufstiegschancen schafft, um talentierte Mitarbeiter langfristig zu binden und ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Weiterbildungen sind möglich, deshalb zwei Sterne.
Mitarbeiter, die von den Stadtwerken kommen, erhalten ein gutes Gehalt. Andernfalls bleibt ihnen nur die Hoffnung auf die Gutmütigkeit ihrer Führungskraft und darauf, dass diese die Herausforderungen und Leistungen angemessen wahrnimmt.
Die Mülltrennung wird konsequent durchgeführt, und Veranstaltungen zu Umweltthemen werden erfolgreich durchgeführt.
Innerhalb der Abteilung herrscht zwischen manchen Kollegen ein außergewöhnlich starker Zusammenhalt, der die Arbeit angenehm gestaltet und zu einem positiven Arbeitsumfeld beiträgt. Doch jenseits dieser Grenze wird der Zusammenhalt dünn, und die Unterstützung schwindet rapide. Dies kann zu Isolation führen und die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen und Abteilungen erschweren.
Der Umgang zwischen Jung und Alt ist äußerst positiv und von gegenseitigem Respekt geprägt.
Ob Vorgesetzte anwesend sind oder nicht, scheint letztendlich keinen Unterschied zu machen.
Die Büros sind hervorragend ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen und bequemen Stühlen, die den Komfort und die Gesundheit der Mitarbeiter fördern. Allerdings ist die IT-Infrastruktur oft ein Engpass, da sie teilweise sehr langsam ist. Wenn sie jedoch einmal läuft, funktioniert sie zuverlässig und effizient. Die Vorgaben für neue Software sind kompliziert und erschweren die Implementierung und Nutzung. Videokonferenzen akzeptabel und ermöglichen eine effektive Kommunikation.
Die Kommunikation am Arbeitsplatz ist geprägt von einem Mangel an Transparenz und Offenheit. Informationen werden selektiv weitergegeben, was zu Verwirrung und Frustration führt. Gerüchte und Klatsch dominieren die Gespräche, während konstruktives Feedback selten ist. Hierarchische Barrieren erschweren den Austausch und stiften Unklarheit über Erwartungen. Die Kommunikation ist ineffektiv und führt zu Missverständnissen, was die Zusammenarbeit erschwert und das Arbeitsklima belastet.
In der Telearbeit nimmt die Erreichbarkeit rapide ab, was die Kommunikation und Koordination erschwert. Trotz technologischer Mittel scheint die Verfügbarkeit gegen Null zu gehen, was zu Verzögerungen und Fehlkommunikation führt. Die Isolation verstärkt sich, und die Zusammenarbeit leidet unter der mangelnden Präsenz und Interaktion.
Obwohl Gleichberechtigung gepredigt wird, spiegelt sich dies nicht in der Führungsebene wider, wo der Anteil an weiblichen Führungskräften gering ist.
Die Aufgaben sind oft langweilig und eintönig aufgrund strenger Vorgaben und Richtlinien. Viel Projektarbeit und Vergabe prägen den Arbeitsalltag. Eine Atmosphäre der Gleichgültigkeit herrscht vor, was dazu führt, dass einige die Füße hochlegen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Die Arbeit, die seit Gründung aufgebaut wurde, wird von neuen Kollegen oft über Bord geworfen.
Es wird etwas für Familien getan, es gibt Zuschüsse für den Öffentlichen Verkehr/Jobrad/Fitness.
Prozesse der Änderung dauern viel zu lange. Es gibt keinen transparenten Ansprechpartner für Verbesserungen, aber gefühlte 100 Sonderstellen. Mitarbeiterumfragen funktionieren nicht. Fortbildung, die auf eine Weiterqualifizierung im bereits erlernten Beruf abzielt um eine Zukunftperspektive im Unternehmen zu erlangen.
Die Neue Vorsitzende, die einmal nicht von der GNS kommt, ist sehr bemüht und wird viele Strukturen trotz großer Bemühungen diese zu behalten, umändern. Bis dahin ist es aber ein langer Weg und es wird viel Zeit vergehen. Gute Mitarbeiter die nicht den Weg zu einem offenen Ohr finden, werden still gehen.
Untereinander ganz nett, jedoch sehr phlegmatisch, da jeder an seinem eigenen Projekt arbeitet.
Kernkraft und Zwischenlagerung ist so schon kein gutes Image, aber wer kennt die BGZ in der Bevölkerung und da helfen auch die nächsten Umfragen wenig.
das Einzige was hier wirklich beim Stellenwechsel zum Grübeln anregt. Telearbeit die möglich ist -gelegentlich- und die 6 zusätzlichen beweglichen Freien Tage. Aber eine Abwechslungsreiche Tätigkeit mit Zielführenden Projekten ist doch wichtiger.
Da wo Du bist, bleibst Du und es können nur noch mehr unsinnige Aufgaben dazu kommen
Vergütung ist gut und ich würde gerne auf jede Lohnerhöhung verzichten, wenn die Tätigkeit der Qualifikation und eigenständigen Ausführung entsprechen würde.
ganz viel Öffentlichkeitsarbeit, aber bei Neuen Gebäuden gar nicht involviert in Besprechungen und Planungen.
Einige sind mehr beschäftigt, wie sie in welchem Lenkungskreis auf sich aufmerksam machen, um Ihre Position zu behalten, als sich um Ihre Abteilung zu kümmern.
Monoton, telweise Aufgaben die gar nicht zum Arbeitsgebiet gehören,Hauptsache einer machts ohne wirklich darüber nachzudenken oder einmal einzubeziehen, wer es könnte. Hier geht es selten um Fachwissen, sondern um Dokumente studieren und Bücher schreiben..leider. Ich hätte eher Germanistik studieren sollen.
es wird viel geschrieben, aber wenig umgesetzt
Leider nicht
- Mein Arbeitsteam :-)
- noch kein eigene Büros / Parkplatzsituation machmal angespannt durch das Kraftwerkspersonal
- Transparente Gehaltseingrupierungen
Bei der BGZ existiert ein offenes, konstruktives Arbeitsklima. Die Mitarbeiter werden in den Entscheidungsprozessen mit eingebunden.
Arbeitszeiten sind flexibel (Gleitzeitregelungen) und können in Eigenverantwortung weitgehens (außer wichtige Meetings oder Termine) selbst bestimmt werden. Telearbeit ist, auf Grund der Tätigkeit, nicht auf allen Positionen immer möglich. Es wird aber vom Vorgesetzen immer versucht eine Lösung zu finden.
Sehr gute Weiterrbildungsmöglichkeiten mit eigener Seminardatenbank. Standortübergreifende Entwicklungsmöglichkeiten und auch am Standort (Besetzung aller Stellen noch nicht erfolgt). In Rahmen von Mitarbeitergeprächen kann man seine Entwicklung besprechen.
Tarifbegundenes Unternehmen, Jobbike, Betriebsrente, auszahlen von Überstunden, Inflationsausgleichprämie. Obstkörbe und kleine gimmicks abunzu.
Energiemanagementprogramme etc.
Sehr kollegialer Umgang miteinander. Mitarberiter unterstützen sich gegenseitig. Es gibt privat und beruftlich organisierte Events am Standort (Weihnachtsfeier, Sommerfest, Grillen). Gemeinsame Frühstücks, Eiskasse und jeder gibt mal beim Geburtstag einen aus :-) Es wir auch ein sehr guter privater Umgang gepflegt.
Buntes Team ältere als auch jüngere Kollegen.
Vorgesetze unterstützen und informieren die Mitarbieter. Ideen können mit eingebracht werden. Die zeitliche Verfügbarkeit der Vorgesetzte könnte besser sein. Vorgesetzter gibt auch mal einen aus :-)
Gute Büroarbeitsplätze (höhenverstellbare Tische, IT-Technik und Telefone). Eigene Büros noch im aufbau, daher teilweise Container, aber dauerhaft ausgestattet mit Klimaanlage etc. also man merkt hier keinen Unterschied :-)
Die Kommunikation am eigenen Zwischenlagerstandort ist sehr gut. Die Kommunikation zum Haupstandort Essen ist noch ausbaufähig, wurde aber in der letzten Zeit verbessert.
Diversity Programme und Kampagnen für Gleichberechtigung vorhanden. Gehaltseinstufung gemäß Tarifvertrag nicht immer ganz nachvollziehbar.
Abwechslungsreiche, anspruchsvolle Tätigkeit. Aufgabenvielfalt wird durch regulatorische Bedingungen eingeschränkt. Allerdings viele Regularien auf Grund der Branche.
Trotz der Herausforderungen gibt es bei BGZ auch Aspekte, die positiv hervorstechen. Der sichere Arbeitsplatz in einer unsicheren Zeit ist eine nicht zu unterschätzende Basis, die den Mitarbeitern eine gewisse Stabilität und Ruhe bietet. Die neue Geschäftsführung setzt zudem ein ermutigendes Zeichen, indem sie den Willen zur Veränderung nicht nur kommuniziert, sondern auch sichtbar macht. Dieses Bekenntnis zu Veränderung und Entwicklung ist ein Hoffnungsschimmer in einem Umfeld, das bislang von Trägheit und Langsamkeit geprägt war. Wäre die Umsetzung von Veränderungen nicht so mühsam und langwierig, könnten diese positiven Ansätze eine noch stärkere und schnellere Wirkung entfalten und BGZ in eine wirklich zukunftsfähige Richtung lenken.
Das Feedback auf dieser Plattform spiegelt eine ernüchternde Realität wider, die durch nichtssagende Kommentare und Phrasen seitens des Arbeitgebers nur noch verstärkt wird. Die Abtun schlechter Gehaltsbewertungen und die Relativierung von Unzufriedenheit durch Verweis auf angeblich zufriedene Mehrheiten sind keine adäquaten Antworten auf die tiefgreifenden Bedenken der Mitarbeiter. Diese Praxis lässt die fast 10% der Belegschaft, die sich hier äußern, in einem Meer von scheinbarer Zufriedenheit untergehen und ignoriert die stille Unzufriedenheit jener, die sich nicht zu Wort melden.
Besonders problematisch ist der Umgang mit den Mitarbeitern, die aktiv den Dialog suchen, ihre Sorgen teilen und bereit sind, an einer positiven Veränderung mitzuwirken. Ihre Stimmen verhallen ungehört, ihre Anstrengungen bleiben unbelohnt. Das Bild, das sich abzeichnet, ist eines der Frustration: Gehört zu werden, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zieht, ohne dass Lösungen angeboten oder Anpassungen vorgenommen werden. Diese Diskrepanz zwischen der Bereitschaft zur Kommunikation seitens der Mitarbeiter und dem Mangel an greifbaren Reaktionen seitens der Geschäftsführung und der Personalabteilung zeugt von einer tiefen Kluft, die dringend überbrückt werden muss, um BGZ zu einem Unternehmen zu machen, das seine Mitarbeiter nicht nur hört, sondern auch wirklich versteht und entsprechend handelt.
Echte Veränderungen statt leerer Worte
Es ist an der Zeit, dass die Kluft zwischen wohlklingenden Antworten auf Bewertungen dieser Plattform und tatsächlichen Taten überbrückt. Die ständige Rhetorik rund um Tarifbindungen, Führungsschulungen und offene Gesprächsangebote kann ich nicht mehr hören, wenn es darum geht, die tief verwurzelten Probleme anzugehen, die die Mitarbeiter erleben. Gespräche, die in der Vergangenheit mit Vorgesetzten, Betriebsräten und der Personalabteilung geführt wurden, verhallen ungehört. Währenddessen werden Sozialleistungen wie Jobfahrräder und Firmenfitness als Ablenkungen angeboten, die in Zeiten finanzieller Belastung kaum eine echte Entlastung darstellen.
1. Nehmt die Anliegen der Mitarbeiter ernst: Hört auf, Probleme kleinzureden und bietet stattdessen handfeste Lösungen an.
2. Schluss mit leeren Versprechungen: Kommuniziert offen und transparent über die tatsächlich ergriffenen Maßnahmen und deren Fortschritt.
3. Investiert in eure Mitarbeiter: Qualifiziert nicht nur Führungskräfte, sondern bietet allen Mitarbeitern echte Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven.
Es geht nicht darum, Luxusgüter anzubieten, sondern um eine grundlegende Verbesserung der Arbeitsbedingungen und -umgebung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihr volles Potential zu entfalten, ohne sich ständig nach anderen Möglichkeiten umsehen zu müssen. Nur so kann eine Arbeitsumgebung schaffen, die sowohl bestehende als auch zukünftige Talente anzieht und hält.
Als langjähriger Mitarbeiter hatte ich die Gelegenheit, die BGZ von einer motivierenden und ambitionierten Seite kennenzulernen. Was einst als attraktiver Arbeitgeber begann, scheint nun jedoch einem schleichenden Zerfall ausgesetzt zu sein. Die zahlreichen kritischen Rezensionen auf dieser Plattform sind nicht bloß isolierte Stimmen, sondern vielmehr ein Echo der allgemeinen Stimmung unter den Kolleginnen und Kollegen. Der anhaltende Negativtrend hat sich fest in unseren Arbeitsalltag eingewoben und belastet merklich die Atmosphäre. Es ist bedauerlich zu beobachten, wie das einst lebendige und dynamische Umfeld einer zunehmenden Resignation weicht.
War schonmal Besser
kein Kommentar
Die Realität der Karriereentwicklung und Weiterbildung bei BGZ erinnert an ein gut gemeintes, aber letztlich sinnentleertes Labyrinth. Es werden Weiterbildungen angeboten und absolviert, die in beeindruckender Vielfalt im Katalog glänzen, doch der Transfer dieser neu erworbenen Kenntnisse in das tägliche Arbeitsumfeld bleibt eine verpasste Gelegenheit. Die Mitarbeiter, hochmotiviert und qualifiziert, stehen vor verschlossenen Türen – Türen zu realen Karrierechancen, die ihnen entweder nicht geöffnet oder unmittelbar vor der Nase geschlossen werden. Die wahre "Karriereentwicklung" bei BGZ scheint paradoxerweise darin zu bestehen, das Unternehmen zu verlassen und anderswo neu anzufangen. Während es vereinzelte Fälle von internen Karriereerfolgen geben mag, bleibt dies die Ausnahme. Die Mehrheit der Belegschaft sieht sich mit der ernüchternden Realität konfrontiert, dass ihre Ambitionen und Potenziale innerhalb von BGZ unentdeckt und ungenutzt bleiben – ein zutiefst demotivierendes Szenario, das dringend der Umkehr bedarf.
eher als Fragmentierte Solidarität zu bezeichnen
Seit meinen Anfängen bei der BGZ hat sich das Bild der Führungsriege drastisch verändert – und nicht zum Besseren. Alle Vorgesetzten meines Standortes wurden ausgetauscht oder stehen unter einem schlechten Stern. Die Bezeichnung "Vorgesetzter" scheint in diesem Kontext fast eine Übertreibung, da die essentiellen Qualitäten und Führungsstärken, die diese Rolle mit Leben füllen sollten, schmerzlich vermisst werden. Die dunkle Wolke schlechter Stimmung, überforderte Abteilungen und das Gefühl der Unterbewertung unter den Mitarbeitern sind direkte Reflexionen dieser Führungsschwäche. Es ist ein Szenario, in dem qualifizierte Mitarbeiter, die lieber für einen anderen Arbeitgeber tätig wären und dies auch offen kommunizieren, im Stich gelassen werden. Die Führungskräfte stehen hier vor einer Gelegenheit, einzugreifen und Veränderungen herbeizuführen, doch die persistierenden negativen Bewertungen spiegeln die Trägheit und Ineffizienz dieser Bemühungen wider. Obwohl die Geschäftsführung Schulungen ankündigt, ist die Umsetzung schleichend und die positiven Effekte dieser Maßnahmen erreichen die Basis nur als schwaches Echo, wenn überhaupt.
Kommunikation ist das A und O eines jeden Unternehmens, doch bei der BGZ scheint sie eher einem störanfälligen Drahtseilakt zu gleichen. In den Gängen unseres Standorts herrscht ein bedrückendes Gemurmel aus Missgunst und Unzufriedenheit. Es wird geredet, aber nicht kommuniziert. Botschaften scheinen entweder im luftleeren Raum zu verhallen oder nur in verzerrter Form anzukommen. Die Kommunikation aus der Hauptabteilung in Essen wirkt dabei oft oberflächlich und entkoppelt von der realen Betriebsstimmung. Es ist ein Zustand, in dem die Stimme des Einzelnen ungehört verhallt, es sei denn, sie wird auf Plattformen wie Kununu laut. Dass sich Mitarbeiter hierher wenden müssen, um Gehör zu finden, zeugt von einer zutiefst beunruhigenden Realität. Es ist ein stilles Alarmsignal, das die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Veränderung in der Kommunikationskultur bei BGZ unterstreicht.
Die Perspektiven bei BGZ in puncto Karriereentwicklung und Gehaltsstruktur sind ernüchternd. Die wiederholt kritischen Anmerkungen zum Gehalt auf dieser Plattform werden von der Geschäftsführung regelmäßig mit dem Verweis auf die Tarifbindung abgetan. Zwar mag die tarifliche Bezahlung eine gewisse Sicherheit bieten, doch das entkräftet nicht die Tatsache, dass ein schlechtes Gehalt, auch wenn es tariflich geregelt ist, als solches empfunden wird. Der wahre Knackpunkt liegt jedoch in der Eingruppierung gemäß diesem Tarif, die häufig als fehlgeleitet wahrgenommen wird. Während außertarifliche Mitarbeiter sich über eine angemessene Vergütung freuen können, stehen die tarifgebundenen Kollegen vor der Herausforderung, um gerechte und adäquate Einstufungen kämpfen zu müssen. Dieses Missverhältnis ist nicht nur ein Zeichen für eine systemische Diskrepanz in der Wertschätzung der Mitarbeitenden, sondern auch ein klarer Appell für eine tiefgreifende Überarbeitung und faire Anpassung der Eingruppierungspraktiken bei BGZ.
BGZ möchte eine Kultur der Diversität und des Fortschritts haben, ein Anspruch, der in der Förderung von Frauen in Führungspositionen und in der Wertschätzung kultureller Vielfalt sichtbare Blüten trägt. Doch Gleichberechtigung ist ein weites Feld, das über Geschlecht, Religion und Identität hinausgeht. Es erstreckt sich in die Tiefen der alltäglichen Arbeitswirklichkeit, in der gleiche Arbeit nicht immer gleiche Vergütung bedeutet, in der akademische Titel über Chancen und Perspektiven entscheiden und nicht-akademische Mitarbeiter im Schatten stehen. Es ist ein Szenario, in dem erfahrenere Kollegen den Ruhestand als wohlverdiente Zuflucht betrachten können, während jüngere sich mit einer Zukunft auseinandersetzen müssen, die weniger von Möglichkeiten und Wachstum geprägt ist, sondern vielmehr von dem zermürbenden Gefühl, sich stetig abmühen zu müssen. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in Sachen Gleichberechtigung ist nicht nur eine Herausforderung, sondern ein Aufruf an BGZ, über die symbolischen Gesten hinauszugehen und echte, tiefgreifende Veränderungen herbeizuführen.
Das Arbeitsumfeld birgt das Versprechen, in einem faszinierenden Fachgebiet tätig zu werden – ein Versprechen, das jedoch in der aktuellen Umsetzung nur als leises Flüstern wahrnehmbar ist.t.
Den Umgang der Führung mit den Mitarbeitern
kein Teamarbeit möglich
Nur für einzelne möglich
nicht möglich ohne Studium
Findet nur in einzelne Grüppchen statt.
werden bevorzugt behandelt
keine Unterstütung, Information oder Führung erkennbar.
FAst keine Kommunikation der Führungskraft zu den Mitarbeitern
keine Lohnerhöungen und schlechter Tarif
was ist das ?
Interessante Aufgaben aber leider nur Chaos
So verdient kununu Geld.