7 von 164 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mitarbeiterrad für jeden Vollzeit-MA, der mindestens 6 Monate dabei ist für bis zu 3500.- zur freien Nutzung für 3 Jahre, mit Inspektionen und anfallenden Reparaturen. Nach 3 Jahren kann sich der MA ein neues aussuchen.
Da dies kein windiges Leasing-Modell ist, und es den MA wirklich NICHTS kostet, ist das schon ein beachtliches Benefit, ohne wenn und aber.
Weil hier darüber schon lamentiert wurde.
Azubis bekommen sogar eines überlassen für bis zu 700.- Euro, oder bekommen ein teureres um diesen Betrag reduziertes.
Und dazu kommen noch wirklich gute Personaleinkaufskonditionen, die ihresgleichen suchen. Man munkelte, dass manche Aushilfskräfte dort nur arbeiten, um sich wirklich günstig mit Teilen und Klamotten auszustatten.
Aber das war es auch schon mit dem Positiven.
Wo anfangen, wo aufhören ?
Der Zug ist abgefahren.
Alles betont locker und lässig, kumpelhaft. Aber gerade deswegen viele Verwerfungen, Probleme und Konflikte, die niemand moderiert, geschweige denn in die Hand nimmt und löst, auch nicht proaktiv. Nur wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die Hütte brennt, wird man eines Problems gewahr. Doch dann ist es halt zu spät. Wer halbwegs was auf sich hält, sucht das Weite. ALLE Vollzeitkräfte, 6 an der Zahl, haben 2023 innerhalb ein paar Monaten ALLE gekündigt. Noch Fragen ?
Ab dem mittleren Management top, und wenn man dazu noch Kinder hat, noch viel besser. Homeoffice in der Zentrale, Vertrauensarbeitszeit in den Filialen, ständig kranke Kinder, nicht enden wollende Stau's auf Deutschlands Autobahnen, usw... Es gab immer Gründe, weswegen die Herrschaften physisch ganz ganz selten bis garnicht zu greifen waren. Alles schön und gut, kann man aber nur schlecht vermitteln, besonders wenn genau diese Leute jedesmal fast Bauchkrämpfe bekommen, wenn jemand vom Fußvolk nur mal ne Stunde eher gehen will. Auf Überstunden versteht sich.
Es gibt, zumindest in dieser Filiale, überhaupt keine Bestrebungen und Anstrengungen, Mitarbeiter zu entwickeln, und zum Nutzen des Unternehmens weiterzubilden und zu fördern.
Wer bisschen mehr Gehalt fordert, dem wird die Postion des "Verkaufsleiters" angeboten, was lustig ist, weil dieser in einer Unternehmenshierarchie viel höher angesiedelt ist normalerweise. Soll wohl gut klingen. Erstverkäufer müsste es heissen, was hier soviel bedeutet wie, dass diese Leute zu ihrem sowieso schon straffen Pensum auf der Fläche, noch ein paar "interessante" Nebentätigkeiten zugeschustert bekommen. Sie werden weder auf diese Rolle vorbereitet, noch werden sie dabei unterstützt.
Gehalt kam pünktlich, ansonsten nicht der Rede wert. Man konnte von dem schmalen Gehalt noch in so eine betriebliche Altersvorsorge einzahlen.
Natürlich ist dieses Unternehmen woke und grün und divers, und virtue signalled das dem Zeitgeist entsprechend auch zu jeder Gelegenheit, ist doch klar.
Alles in allem gibt es das dort nicht, und wird auch nicht gefördert von den Führungskräften. Das allabendliche Feierabendbier, das gemeinsame Schnitzelessen einmal im Quartal, und das sich die Lichter komplett ausschiessen zweimal im Jahr nehmen die meisten gerne mit, weil's halt auf Filial-Boni läuft. Ansonsten ist das alles nur Fassade und Maskerade für ein durch und durch toxisches Umfeld, in dem jeder über jeden lästert, und überall Konflikte lodern und immer wieder aufflammen.
Da gab es ausnahmsweise nix einzuwenden, ganz im Gegenteil. In der Branche ist eine gewisse Erfahrung sehr gut zu gebrauchen, deswegen genossen manche Ältere sogar einen gewissen Status.
Ich empfand es immer als geradezu provozierend lässig. Dazu das Flüchten und sich verlieren in irgendwelche Nebenaufgaben und Nebensächlichkeiten, nur um den Tag rum zu bekommen und um ja keine echte Führung übernehmen zu müssen meines Erachtens. Zum Beispiel wurde die monatelang nicht besetzte Stelle des Lageristen immer gering geschätzt und verächtlich gemacht als eigentliche "Halbtagsstelle", solange sich jemand darum kümmerte. Als dieser kündigte, und sich notgedrungen die FK darum kümmern mussten, war es plötzlich eine kaum zu bewältigende Lebensaufgabe, und Grund sich Tage und wochenlang da hinten zu verschanzen.
Schlecht, und es gibt auch keine eigenständigen Bestrebungen der Führungskräfte, irgendetwas daran zu ändern. Keine Strukturen, keine Abläufe und Routinen zu den manchmal komplexen Vorgängen. Obwohl eigentlich das System auch vieles vorgibt, das nur eingehalten werden müsste. Und wenn engagierte Mitarbeiter versuchen, zumindest dies einzufordern, oder Abläufe zu implementieren, die ihnen und allen anderen den Arbeitsalltag erleichtern würden, werden diese Anstrengungen regelrecht torpediert und sabotiert, so nach dem Motto: "Hab' dich doch nicht so jetzt, das ging doch die ganze Zeit auch so !" So verpuffen natürlich viele Initiativen mit der Zeit im Nichts, und es wird weiter gewurschtelt.
In der Filiale praktisch nicht vorhanden. Jeden Samstag eine zehnminütige Kurzbesprechung, in der lustlos Themen runtergeleiert werden, über die sich jeder halbwegs engagierte MA schon längst über die E-Mails im Filial-Account informiert hat. Filialinterne Dinge kommen viel zu kurz, wenn sie überhaupt angesprochen werden. Die Kommunikation mit der Zentrale erfolgt wie gesagt über E-Mails, Intranet und Ticketsystem, und über ein Trainigstool, über welches die Geschäftsführung auch Videos hochladen kann. In Zeiten von Corona vielleicht noch ganz toll, aber ansonsten irgendwie sehr unpersönlich. Nicht mal zum Re-Opening der Filiale nach dem Mega-Umbau, wo in anderen Unternehmen immer großer Bahnhof ist, hat man irgendeinen der Herrschaften zu Gesicht bekommen. Nur der Bereichsleiter kam, aber das ist ja wohl auch das Mindeste. Ansonsten kam nicht ein einziger Einkäufer, niemand. Anrufen braucht man in der Zentrale auch nicht, die sind nie aus dem Home-Office zurückgekehrt hat man das Gefühl, oder als würde man gerade bei etwas viel wichtigerem stören.
In so einem Umfeld gibt es natürlich auch keine wirkliche Gleichberechtigung. Manche Leute konnten sich so ziemlich alles erlauben, wie ständig zu spät kommen, gar nicht erscheinen, den halben Tag irgendwie mit dem Handy oder im Internet zugange sein, bis hin zu Video-Chats während der Arbeitszeit. Andere wurden dafür mit Argus-Auge beobachtet und kleinste Vergehen passiv aggressiv kommentiert.
Interessant zu sehen war, wie viele Leute man glauben machen kann, es sei das Geschäft ihres Lebens, mit einem Teil ihres sowieso schon nicht so üppigen Gehaltes, über Entgeltumwandlung drei Jahre lang ein E-Bike für abertausende Euro abzustottern. Weil man dabei ja soviel spart angeblich, das war faszinierend. Deswegen läuft dieses Geschäft im Moment auch so gut, in Karlsruhe gibt es viele große Unternehmen, die ihren Mitarbeitern dieses Dienstrad-Modell anbieten.
Die Filiale hat ein gutes Team.
Urlaub, Gehalt,
Gehalt an den neuen Mindestlohn + X anpassen.
Ab Oktober verdiene ich soviel wie eine Putzfrau....
Filiale wurde gerade aufwende sanier. Große Pausenräume, Duschen und Co
30Tage Urlaub auf 6 Tage Woche ist einfach zu wenig.
Im Verkauf ist das Gehalt nicht sonderlich
Abends gibt es oft noch Kollegen die da bleiben, Team Abende gibt es derzeit kaum... CORONA
Das es ein aufstrebendes Unternehmen ist was einen Plan für die Zukunft hat und man sich aktiv daran beteiligen kann.
Das meine Arbeit geschätzt wird.
Das aktuelle Arbeitszeitmodell da dies nichtmehr zeitgemäß ist aus meiner sicht.
Wiede rmehr auf direkt Schulungen setzen und wenige auf Online Schulungen.
Das Arbeitszeitmodell überarbeiten um eine bessere Work-Life-Balance zu schaffen.
Noch ein wenig mehr den Plastik Müll reduzieren.
Eine super Arbeitsatmosphäre man unterstützt sich gegenseitig.
Aus meiner sicht ist B.O.C auf einen guten weg. Das Image was die Firma hat ist vollkommen gerechtfertigt. Es bewegt sich einiges.
Die arbeitszeiten von 10-19 uhr in der Woche und 10-18 Uhr am Wochenende sind leider veraltet. Auch wenn dies der Einzelhandel ist hoffe ich auf ein aufbrechen der vorhandenen Regelungen.
Wer was leistet hat gute chance. So sollte es auch sein. Das unternehmen ist aufstrebend und wird sicherlich weiter expandieren dementsprechend ergeben sich immer chancen für einen aufstieg.
Die weiterbildung ist in form eines Online trainingsprogrammes möglich.
Aus meiner sicht sollte es für dennoch öfter Schulungen nicht nur im Virtuellen raum geben.
Wer leistung zeigt hat auch die möglichkeiten sein Gehalt zu steigern. Also vollkommen in ordnung aus meiner sicht. Zudem kriegt man auch noch ein Fahrrad zur freien nutzung gestellt.
In der Corona zeit gab es auch Corona Bonuszahlungen was man mehr als Positiv erwähnen muss.
Leider wurde das Thema Inflationsprämie bislang Todtgeschwiegen was sehr schade ist da die Reale belastung für den Lebensunterhalt für die Mitarbeiter doch gestiegen ist.
Hier ist auch noch luft nach oben. Viel zu vieles kommt noch in Plastik verpackt. Positiv sind z.b. das alte Reifen recycelt werden. Ich denke die Firma ist auf einen guten weg.
Wie gesagt super :-)
Die vorgesetzten haben immer ein offenen Ohr und man wird ernst genommen. Es ist ein tolles Produktives arbeiten.
Die software ist etwas veraltet aus meiner sicht. Ansonsten wird alles gestellt was man braucht (Dienstkleidung, Werkzeug).
Aus meiner sicht eine sehr gut. Es gibt mehrere info Kanäle in denen alle wichtigen Themen verbreitet werden.
Es wird wirklich viel für die Mitarbeiter getan, man ist nicht nur eine Nummer und soll Kohle generieren.
Wir haben den Luxus und sollen/können den Kunden ehrlich beraten ohne nur dabei nur an den Tagesabschluss zu denken.
Aktuell fällt mir nichts ein.
Sollte mir jedoch noch etwas einfallen, weiß ich ja wo ich mein Anliegen jederzeit vortragen kann.
Ich hatte in all meinen Berufsjahren, noch nie ein Team, dass so zusammen gehalten hat! Macht einfach spaß..
Grün ist unser Logo und so soll auch die Umwelt sein, also Bikes und Ebikes weiter Vorrang bringen, dabei Treibhausgase und Ressourcen einsparen so gut es geht!
Ich denke hier sollten jedem klar sein, welcher sich im Einzelhandel aufhält - dass die Arbeitszeiten nicht wie im Büro sind und Samstags Arbeit zur Normalität gehört.
Anfangszeit Corona bedingt war das ganze etwas holprig, nachdem das gröbste jedoch hinter uns war ging es los, eigene Schulungswerkstatt, Vorgesetzten Schulungen in der Zentrale, Bosch Schulungen für verkäufer und Werkstatt MA.
Ausbilderschein haben allein in meiner Filiale jetzt schon 5 Leute gemacht.
Hier kann ich mich absolut nicht beschweren, ich bin inzwischen das 3. Jahr im Unternehmen und habe vor kurzem meine 2. Lohnerhöhung bekommen - dass kenne ich aus vielen anderen Unternehmen nicht.
Wir wurden zu Zeiten des Lockdowns und Kurzarbeit, weiter bezahlt oder haben freiwillige aufstockende Leistungen seitens BOC bekommen!
Ganz toll, vielen Dank dafür nochmal :)
Hier wird ein sehr hoher Wert drauf gelegt, wir haben ca 51t Ressourcen und dadurch 9t Treibhausgase eingespart.
Hierfür gab es sogar Urkunden und Zertifikate unseres Entsorgers.
Fahrradkartons bsp werden wenn nicht beschädigt, wieder benutzt.
Unser Ältester Kollege ist schon lange in Rente und passionierter Rennrad Fahrer, er ist einer der beliebtesten Kollegen und wird von jedem sehr geschätzt.
Ist natürlich auch glückssache, je nachdem welchen Storemanager man hat, aber ich habe inzwischen schon ein paar der unterschiedlichsten Filialen kennen gelernt und empfand das Verhalten vollen allen, Verantwortungsvoll und nett.
Ein beispiel: Es sind keine leeren Versprechungen... Wir haben das erste Jahr im Winter arg gefroren, weil schlecht isoliert und Heizung spinnte... Dieses Jahr haben wir eine komplett neue Dachisolierung bekommen.
Es gibt wöchentliche Newsletter, fast täglich über ein Online Portal (myagi) News, was passiert, wo wir stehen, was geplant ist etc
Wir geben allen eine Chance, es kommt immer auf den individuellen Menschen an.
Man ist kein typischer verkäufer, räumt stumpf regale wie bei Aldi ein, man wird zum Fachberater durch Interne Schulungen und hat ein abwechslungsreiches Aufgaben Gebiet.
PVK ist sehr gut.
No comment.
Ich hoffe, das diese Zeilen gelesen werden.
Einer meiner Gründe der Kündigung war die Tatsache, das in der Corona Pandemie mit Kurzarbeit und Eingangskontrollen tatsächlich interne Testkäufer geschickt wurden, die meine Kompetenz in Frage gestellt haben.
Aber das schlimmste an dem System ist die Tatsache, das Kunden nach dem Fahrradkauf eine Bewertungsbogen erhalten um uns Fachberater zu bewerten.
Bedeutet, das der Kunde ohne Ahnung- davon gibt es viele- einen Fachberater mit über 25 Jahren Erfahrung negativ bewerten darf und man dafür Rechenschaft ablegen muss.
Auf Grund des Personalmangels, welcher bei der unterirdischen Bezahlung kein Wunder ist, ist man den ganzen Tag am rotieren.
Leider in meinen Augen zu gut. Aber da muss sich jeder sein eigenes Bild machen.
Sehr schlecht, da es nur schwer möglich ist mal einen freien Samstag zu bekommen ohne eine Woche Urlaub zu nehmen, der aber mit 6 Urlaubstagen verrechnet wird. Was aus 30 Tagen nur 5 Wochen frei bedeutet. Überstunden werden dann im Winter nicht mit freien Tagen verrechnet, sondern man " darf" bzw. muss 2 Stunden später anfangen um diese abzufeiern oder die Überstunden werden dann einfach ausbezahlt ohne den Arbeitnehmer zu fragen.
Weiterbildung liegt im Aufgabengebiet des Mitarbeiters und das anm besten in der wenigen Freizeit.
Gehalt, wie beschrieben unterirdisch.
Unterirdisch !!!!!!!!
Mülltrennung? Es gibt Papier und den Rest.
Lehre Tonerbeutel vom Drucker werden im Restmüll entsorgt. Es wird auf Grund des Warenwirtschaftssystem unendlich viel Papier gebraucht, der dann noch teuer im " confidential waste " entsorgt werden muss, da dort persönliche Daten der Kunden stehen.
War in unserer Filiale am Anfang sehr gut, wurde leider immer schlechter, da unser Startteam immer mehr ausgedünnt wurde und viele kompetente Kollegen die Filiale verlassen haben. Wie im Punkt Arbeitsatmosphäre beschrieben, ein Grund der unterirdischen Bezahlung.
Da werden keine Unterschiede gemacht, natürlich bezogen auf die Filiale in der ich gearbeitet habe.
Ich für meine Person kann mich über meinen Filialeiter und den stv. Filialeiter absolut nicht beschweren. Ich mag beide und weis, was die beiden an Arbeit leisten. Leider sind die 2 auch nur ein kleines Rad in einem gewinnoptimierten Konzern, der von Hamburg gesteuert wird.
Da ich in einer einer neu gebauten Filiale gearbeitet habe, waren Sozialräume, Toilette, Küche usw. Top. Das hab ich in 35 Berufsjahren noch nicht oft gesehen. Weswegen ich nicht 5 Sterne gebe liegt an der Tatsache, das wir keine Klimaanlage in der Filiale haben.
Diese wird erst genehmigt, wenn ein Umsatz "X" gemacht wird. Ist für mich unverständlich, da wir deswegen viele Kunden verlieren und die Mitarbeiter unter der Hitze im Laden leiden. Gemessene Temperatur im Innenraum
waren 33 Grad bei einer Außentemperatur von 35 Grad.
Findet leider nicht statt.
War ok. Ein wenig mehr Mitbestimmung bzw. das eigene Vorschläge aufgenommen werden würden wäre ein Vorschlag.
NIX - deshalb bin ich auch weg. Ich bin froh die Reißleine gezogen zu haben wie auch einige andere vor mir... FACHpersonal bekommt und hält man damit nicht.
Bezahlung, Work-Life-Balance. Komplette Ignoranz der Geschäftsführung (oder die beuten bewusst aus).
geregelte freie Wochenenden, faire Bezahlung...
hingt bei der Geschäftsführung
naja, Discounter eben mit dem gute Fahrradhersteller auch nicht zusammenarbeiten wollen. Das Image wird auch durch diverse Fakebewertungen hier nicht besser.
NULL! Statt die vorhanden Filialen auf Vordermann zu bringen, werden immer mehr eröffnet und das auf Kosten von Mitarbeitermaterial. JA, "Mitarbeitermaterial"! Es gibt kein freies WE, JEDEN Tag (auch Samstags) von ca. 9:30 bis 19:00 wird man eingespannt (es gibt einen Rolltag in der Woche). Zwischendurch mit "bitte bitte " bekam man auch MAAAL mit knirschenden Zähnen nen Samstag frei wenn man etwas besonderes vor hatte. Mit Mitarbeitern die man WIRKLICH schätzt, wird anders umgegangen - alles andere ist Heuchelei. Das war am Ende auch der Punkt für meine Kündigung zumal mir bei der Einstellung anderes versprochen wurde.
Weiterbildung gibt es in der Freizeit online über das eigene Portal.
Gehalt für den Einzelhandel insgesamt klar im unteren Bereich. Für das was man teilweise leistet, klar GANZ unten! Aber klar, irgendwer muss die neuen Filialen schließlich bezahlen. KEIN Weihnachtsgeld (da gibts in paar Nudeln und alle klatschen dann bei den Jährlichen Treffs die aufgrund von Corona diesmal zum Glück ausgefallen waren), KEIN Urlaubsgeld. SO bekommt und hält man keine fähigen Mitarbeiter.
so viel unnötiges Papier wie hier entsorgt wird, gibt es glaube ich in keinem zweiten Unternehmen.
Statistiken sind das A&O alles andere ist fast Nebensache. Marketingeckpfeiler die täglich runtergebetet werden über die man sich am Ende schon zusammen mit dem Kunden lustig und Witze gemacht hat wenn gewissen Punkte der Kunde gar nicht anwenden kann. Aber man MUSS sie aufsagen.
Während der Corona - Pandemie wurde uns immer wieder versichert, dass keine Arbeitsplätze verloren gehen. Auch wurde jedem Mitarbeiter eine Corona-Unterstützung von € 500.- geschenkt. Auch bekommt man seit dem letztem Jahr ein Fahrrad seiner Wahl im Wert bis zu € 3.000.- zur Verfügung gestellt. Das finde ich echt cool.
Es sollten noch mehr Schulungsangebote angeboten werden.
Umweltbewusstsein sollte verbessert werden. Es fällt viel zu viel Verpackungsmaterial an!
Guter Zusammenhalt, Kollegen*innen gehen sehr respektvoll miteinander um.
Hat in den vergangene Jahren deutlich zugenommen.
Der Fahrradhandel ist ein Saisongeschäft. Deshalb gibt es mal mehr und mal weniger stressige Zeiten.
Wer Verantwortung übernehmen will dem stehen die Türen offen. Da das Unternehmen stark wächst werden immer neue Stellen geschaffen.
finde ich in Ordnung.
Könnte besser sein. Es wurde dieses Jahr ein Projekt gestartet, bei dem alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben selber die Zukunft mitzugestalten - auch den Bereich Umwelt und Soziales. Das finde ich top und ich freue mich darauf!
Top, kann man nicht anders sagen!
Top!
Immer korrekt. Manchmal wünsche ich mir mehr Feedback.
Es wurde in den letzten Jahren viel verändert.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung ist um einiges besser geworden. Seit einem Jahr werden regelmäßig alle relevanten Informationen über Videobotschaften kommuniziert. In einer so ungewissen Zeit empfinde ich das als sehr beruhigend.
Alle Kollegen*innen gehen sehr respektvoll miteinander um. Mir persönlich gefällt die Mischung von jüngeren und erfahreneren Kollegen*innen.
Deshalb habe ich mir die Fahrradbranche ausgesucht!