10 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Man wird sehr gefördert. Kurz vor der schriftlichen Abschlussprüfung bekommt man eine Prüfungsvorbereitung, welche von Bionorica gezahlt wird.
Die Kantine ist sehr teuer aus Sicht eines Azubis. Hier sollte man noch handeln.
Essensgeldzulagen
Viele sind etwas verwöhnt und "jammern" auf hohem Niveau.
Angemessen.
Alle Ausbilder, bis auf ein paar Ausnahmen, wüssten wie man richtig ausbildet. Fragen wurden stets beantwortet, auch wenn die Zeit mal knapp war. Die übertragenen Aufgaben waren zumutbar. Ab und zu müsste man aber auch Aufgaben bearbejten, welche nicht gerade so toll war. Rückblickend muss ich aber sagen, dass diese auch erledigt werden mussten.
Es gab selten Tage, an denen man nicht gerne in die Arbeit gehen wollte.
Während man im anderen Betrieben 3 bis 6 Monate in einer Abteilung bleibt, wechselt man bei Bionorica alle 6 bis 10 Wochen in eine andere Abteilung. So lernt man nicht nur viele Kollegen kennen, was später sehr hilfreich sein kann, sondern man lernt auch sehr viele Abteilungen kennen.
Manche Kollegen denken, sie wären etwas besseres, weil sie schon länger dabei sind. Der Großteil bringt einem aber den Respekt entgegen, den man auch erwartet.
Ich bin jetzt am Ende meiner Ausbildung.
Auf die vergangenen drei Jahre schaue ich gerne zurück.
Das Arbeitsklima bei Bionorica SE finde ich sehr gut. Auch die Ausbilder haben für einen immer ein offenes Ohr. Die Arbeit macht mir großen Spaß und ist durch den strukturierten Ausbildungsplan immer abwechslungsreich. Auch über das Ausbildungsgehalt kann man wirklich nicht meckern. Meine Übernahme nach der Lehre ist auch schon gesichert.
Schade das hier so viele negative Bewertungen abgegeben wurden. Das kann ich leider nicht nachvollziehen.
An alle die sich bei Bionorica SE bewerben wollen, würde ich sagen - sehr gute Entscheidung! :-)
Unbefristete Übernahme ist die Regel. Aufstiegschanecen z.B. Meister gibt es auch genügend.
Gleitzeit !
Man kann sich als Auszubildender sicher nicht beschweren.
Bei Fragen oder Problemen stehen die Ausbilder immer zur Verfügung
Kollegen sind sehr nett und erklären meist alles gut.
Man wird als Azubi mit in die Prozessabläufe der Produktionsanlagen eingebunden und muss einige Sachen auch selbstständig erledigen.
Man wechselt alle 5-10 Wochen die Abteilungen und bekommt somit (fast) alles zu sehen.
- Benennung von Ausbildungsbeauftragten
- Feedbackgespräche während der Ausbildung
- Übernahmegespräche zeitnah vor dem Ende der Ausbildung
- Prämienmodell bei guten Leistungen in der Abschlussprüfung
- Ausbilder durfte wegen hohem Produktionsbedarf seine Ausbildertätigkeit nicht mehr ausüben
- kein eigener Raum für Azubis (v.a. für Pharmakanten), in dem z.B. berufsrelevante Bücher & Informationen, PCs oder ein Kopierer zum kopieren der Prüfungen zur Verfügung stehen
- keine Zeit zum lernen für theoretische Prüfungen (in anderen Firmen meist der Fall)
- kein regelmäßiger Werksunterricht
- Raum für Azubis schaffen
- Werksunterricht anbieten
- Ausbilder für Pharmakanten evtl. für 1 oder 2 komplette Arbeitstage von Produktion freistellen, damit dieser sich mehr um die Belange der Pharmakanten kümmern kann
Klima in Produktion, Labor, Lager und in der Technik gut
theoretisch auf ein halbes Jahr befristete Übernahme; praktisch aber auch unbefristete Übernahme möglich
Gleitzeit für Azubis generell ab 06:00; je nach Abteilung wir jedoch von 06:00 bis 15:00 bzw. von 07:00 bis 16:00 gearbeitet.
Eigentlich sollten als Azubi keine Überstunden aufgebaut werden; bei Bedarf besteht aber auch immer die Möglichkeit, diese abzubauen (entweder früher gehen oder einen Ausgleichstag nehmen)
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen sehr gut;
außerdem Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Sehr gut ist die Bestimmung eines Ausbildungsbeauftragten in jeder Abteilung; somit hat man für Feedback jeglicher Art, aber auch zur Abstimmung des Urlaubs immer einen Ansprechpartner
Zu Beginn der Ausbildung war die Stimmung in der Produktion aufgrund der relativ kleinen Abteilungen fast "familiär"; mittlerweile hat sich das Personal zwar fast verdoppelt, aber die Stimmung ist immer noch sehr gut, weshalb ich auch meistens sehr gern in die Arbeit gegangen bin
Sehr gut waren die überbetrieblichen Ausbildungen bei Haupt Pharma Amareg in Regensburg und bei Pharma Stulln.
Verbesserungsfähig sind die Ausstattung bezüglich PCs (teilweise 3 oder 4 Personen in der Produktion an einem Rechner angemeldet) und auch die Tatsache, dass leider nur noch sehr selten Werksunterricht stattfindet.
Sehr gut: Abteilunsgwechsel im Schnitt alle 4 bis 6 Wochen; dadurch lernt man außer der Verwaltung die ganze Firma schon im Laufe der Ausbildung kennen (- super für Bildung von Schnittstellen, Ansprechpartner...)
Ich hatte mit keinem Kollegen Probleme; eher im Gegenteil: als Azubi wird man sehr geschätzt
- Guter Einstieg in das Berufsleben, da die Ausbildung auch bei anderen Firmen einen guten Ruf hat
- gutes Arbeitszeitmodell
- Unsichere Perspektive nach der Ausbildung
- Personalplanung optimieren
- Endgld der Verschiedenen Ausbildungsberufe und Studiengänge überdenken
Das schnelle Wachstum und dazu eine Quote von 10% bei den offenen Stellen schafft bei vielen Mitarbeitern Unmut, welcher dem Betriebsklima deutlich Schaden zufügt.
Hierarchie wird in der Firma gelebt. Es gibt vereinzelt Verbesserungen, aber weiterhin ist die "Angst" vor den Vorgesetzten an der Tagesordnung.
Momentane Situation zum Thema Übernahme ist unklar. Die Studenten kümmern sich lieber selber um Kontakte in der Firma um nach dem Beendeten Studium nicht auf der Straße zu stehen. Verbesserungen zu diesem Thema sitens des Personalmanagements sind allerdings bereits eingeleitet und in Umsetzung.
Die 39,5 Stunden Woche liegt zwei Stunden über dem Tarifvertrag, deswegen auch ein Punkt Abzug. Ansonsten kann die Arbeitszeit weitgehend frei bestimmt werden. Durch das flexible Gleitzeitsystem sind auch Arztbesuche oder Erledigungen in der Arbeitszeit kein Problem.
An sich ist die Vergütung im Rahmen des Angemessenen. Allerdings werden Auszubildende Bürokaufleute, Industriekaufleute und dual Studierende in gleicher Höhe entlohnt, obwohl die Anforderungen an Industriekaufläute höher als an Bürokaufleute ist, sowie ein dual Studierender nochmals eine höhere Leistung erbringen soll.
Als Zugeständnis wird den Studenten eine Zulage im zweistelligen Bereich (Wohngeldzuschlag) gezahlt. Wobei ein Teil der dual Studierenden auf grudne des Studiums auch zwei Wohnsitze finanzieren müssen. Des Weitern wird den Studenten ein Firmenlaptop gestellt, welcher nur geschäftlich und für das Studium genutzt werden darf. So wird auch in den Praxisphasen der Studenten die Erreichbarkeit gewährleistet.
Der Großteil der Ausbilder sind sehr engagiert. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Meist werde den Studenten komplexe Aufgaben und Projekte zugeteilt. Ein eigenes Lernunternehmen fördert den Zusammenhalt unter den Studenten und bietet die Möglichkeit viele Erfahrungen zu sammeln, was im Gegenzug auch hohes Engagement voraussetzt.
Gute Vergütung, Tolle Teams, Sympatische Mitarbeiter,
Viel zu warme Büros (über 30º), keine Klimaanlage, zu wenig Abwechslung
Mehr Abwechslung
Stärkere Förderungen der Azubis nicht nur der Studenten!!!
Die Produkte, das Betriebsklima
Ein Großteil der Mitarbeiter stehen auch persönlich hinter der Firma und ihren Produkten. Es wird viel getan für ein gutes Miteinander. Top!
Sie sind total flexibel. Man kann (fast immer) kommen und gehen wann man will (Stempeluhr).
Die meisten Mitarbeiter sind sehr freundlich und offen :)
Man durchläuft sehr viele verschiedene Abteilungen, lernt viele Arbeitsbereiche kennen.
Die Studenten haben ihr eigenes Lernunternehmen. In diesem vertreiben wir Artikel an die Mitarbeiter Bionorica. Dies kann manchmal stressig und nervenaufreiben werden, wenn etwas nicht klappt wie geplant, man lernt aber auch viel dabei.
Wir haben flexible Arbeitszeiten.
Es besteht ein Kooperationsvertrag mit zwei Fitnessstudios, sodass alle Mitarbeiter zu einem vergünstigten Tarif Sportgeräte und den Saunabereich nutzen, sowie die angebotenen Kurse besuchen können.
Am Wochenende haben alle Studenten frei, es sein denn es steht ca. zwei Mal im Jahr ein Messetermin an zu dem man sich freiwillig melden kann mitzukommen.
Manchmal werden Überstunden aufgebaut, insbesondere zu der Zeit, in welcher man seine Projektarbeit schreibt, dafür können wir jedoch zu anderen Zeiten ehr nach hause gehen oder diese Stunden nutzen, um an Brückentagen frei zu nehmen. An Brückentagen müssen grundsätzlich alle frei nehmen.
Ich finde es sehr gut, dass die Abteilungen oft gewechselt werden. Somit erhält man wirklich einen guten Überblick und lernt viele Kollegen kennen. Bei der Ausbildung zur Industriekauffrau/mann ist man auch für zwei Wochen in der Produktion tätig, um auch hier einen Einblick (z.B. Abläufe, Fertigungsprozess, etc.) zu erhalten.
Das Betriebsklima ist sehr gut, sowohl zwischen den Auszubildenden, als auch in den Abteilungen selbst.
Nach meiner Ausbildung erhielt jeder Auszubildende entweder einen befristeten oder überwiegend sogar einen unbefristeten Vertrag. Bei der Vielzahl an Abteilungen findet sich auch meist die passende Stelle, wobei natürlich nicht jede Abteilung einen Azubi übernehmen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel!
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen und liegt im Vergleich mit den anderen Unternehmen gut im Schnitt.
Die Ausbilder haben mich gut in die Abteilung mit integriert und mir bei Fragen immer geholfen.
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß gemacht. Durch gemeinsame Mittagspausen lernt man auch die anderen Auszubildenden kennen. Gemeinsam wird bspw. auch ein Tag der Ausbildung organisiert.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da häufig die Abteilungen gewechselt werden. Ich habe vor allem das selbstständige Arbeiten an kleinen Projekten geschätzt.
Die Ausbildung war sehr abwechslungsreich. Die Abteilungen werden ca. alle 8 Wochen gewechselt, somit erhält man in fast jeden Bereich der Fima einen Einblick.
Hmm schwer.............. die Branche und die Philosophie und sonst................. da müsste man schon lange überlegen
alles bereits Aufgeführte........
einfach mal an Standards halten und nicht versuchen sich du Differenzieren. Das ist zwar bei den Produkten gut bringt aber bei den Mitarbeitern einfach gar nichts. Die hohe Fluktuation in einigen Abteilungen spricht Bände..............
Nach Außen Top aber intern, puh da kriselt es schon hier und da und vielen wissen gar nicht was der Andere tut bzw. andere Abteilung so tut.
Man sagt gute aber wirklich wissen tut das keiner............ man hält sich sehr bedeckt und gibt lieber mal vorab nichts preis........
Privatleben ade
Die sprichwörtliche Liege hinter dem Schreibtisch bekommt hier wieder ein neues Gesicht.
Es scheint als gäbe es einen Wettbewerb im Unternehmen, wer hat mehr Stunden auf dem Konto und wer war am wenigsten im Urlaub. Aber naja Urlaub ist das geringste Problem der verfällt :)
Absolut unter dem Durchschnitt, schon fast eine Frechheit.... aber naja der Student wird da es keine andere Eingruppierung gibt natürlich als Azubi deklariert aber nicht weil es eine Ausbildung ist, nein weil er da mit einfach am billigsten ist. Es gäbe zwar noch den Trainieestatus der eigentlich üblich (branchenüblich) wäre aber warum mehr bezahlen wenn man auch Lohndumping betreiben kann. Während die Kommilitonen Urlaub machen arbeitet der Bionorica Student in der Regel, er könnte sich es auch gar nicht leisten in den Urlaub zu fahren. Er ist viel mehr damit beschäftigt sich aufzuarbeiten und versucht finanziell über die Runden zu kommen. Immer mit dem Glaube daran das es danach besser wird und der sein Auto wieder anmelden kann und auch das Konto mal wieder im Plus ist. In den Köpfen der Entscheider ist schon lange vergessen worden was ein Lebensunterhalt kostet und auch das die geforderte Bekleidung nicht für lau zu haben ist. Man sollte eigentlich immer im Kostüm und Anzug kommen. Falls das mal nicht der Fall ist, wird es einem vor versammelter Mannschaft mitgeteilt und erhält so einen deutlich wirksamen Hinweis........... das man aber wenn man mal logisch rechnet einfach kein Geld dazu hat, ist keinem bewusst...............
Anfangs hoch aber das ändert sich im Laufe der Zeit sehr schnell. Da wo es einem Spaß macht darf man eh nicht bleiben...........
Der Student soll zwar was anders machen als ein Azubi, jedoch existiert kein Konzept wie man einen Studenten ausbildet. Alles recht wirr. Zur Azubitätigkeit bekommt man dann noch ordentlich was drauf gesattelt, denn man ist ja schließlich Student.............
Standardabteilungen nix besonderes. Auslandsaufenthalten sind mit ewigen Diskussionen verbunden ebenso wenn man einfach mal was sehen will. Zulieferer, Veranstaltungen, etc.
Man zeigt einem schon deutlich wo man seinen Platz hat und das es darüber auch nicht hinausgeht bzw. gehen soll...........
So verdient kununu Geld.