99 von 287 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
wer schnell plant (1 Jahr vorraus), bekommt seine Schulung und die Kosten spielen dann kaum eine Rolle
Den Kollegen erst einmal finden ... Cliquenwirtschaft
ja ja die alten ... sind nicht agil und die brauchen wir nicht.
sehr politisch ohne Fachkenntnisse
MA untereinander im Konkurenzverhalten. Wer schleimt kommt voran.
Es wird vertraut und man kann eigenverantwortlich handeln, wodurch eine tolle Arbeitsatmosphäre herrscht. Lockerer Umgang miteinander und jeder ist engagiert, weil Vertrauen da ist.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Grundsätzlich ist es gut, dass mobiles Arbeiten angeboten wird. Ich habe aber keinen Vorteil davon, zweimal die Woche ins Büro zu müssen. In unserem Team können wir alles sehr gut remote erledigen und der Zusammenhalt wird dadurch nicht gemindert. Als IT Unternehmen sollte man darüber nachdenken, diese Regelung noch flexibler zu gestalten.
Der Arbeitgeber kommuniziert sehr transparent und bezieht die Meinung der Mitarbeiter in viele Entscheidungen ein
Es gibt immer neue Herausforderungen
Das habe ich hoffentlich schon ausreichend beschrieben. Insgesamt fühle ich mich jedenfalls sehr wohl.
Man hat manchmal schon noch das Gefühl, in einer Behörde zu sein, in der die eine BU nicht weiß, was die andere tut. Das wird aber immer besser.
Es sollten schleunigst wichtige Kernsysteme (z. B. Jira und Confluence) vereinheitlicht und eine modernere Software für das Incident- und Change Management eingeführt werden.
Es wird daran gearbeitet, die großen Silos aufzubrechen, damit die BITMARCK mehr zu einer Einheit zusammenwächst. Das ist auch nötig.
Wenn man Top-Fachkräfte an sich binden möchte, müsste evtl. der Zwang tageweise am Standort arbeiten zu müssen noch überdacht werden. Aber natürlich hilft es sehr, wenn man sich vor Ort sieht.
Es herrscht ein faires und kollegiales Miteinander. Außerhalb der Arbeitszeit wird auch mal auf ein Eis eingeladen oder zusammen gefeiert. Ich fühle mich sehr wohl!
Das Image hat durch die Cybervorfälle in 2023 sicherlich gelitten. Aber wir sind hoffentlich wieder auf gutem Weg nach oben. Insgesamt muss die BITMARCK sicherlich weiter dran arbeiten als attraktiver IT-Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
Klar, wir arbeiten in der IT. Da muss man auch mal am Wochenende ran und es kann auch mal stressige Phasen geben. Wir wissen um die Konsequenzen, wenn unsere Systeme nicht verfügbar sind. Das erzeugt auch mal Druck. Insgesamt wird aber viel dafür getan, dass man nicht ausbrennt. Zwei Tage Homeoffice pro Woche sind bei uns geregelt.
Es gibt einige interne und externe Schulungen, insbesondere natürlich wenn es um IT-Themen geht. Es gib aber auch Schulungen um die anderen Standorte besser kennenzulernen und sich ein eigenes kollegiales Netzwerk aufzubauen. Da muss man nicht verschämt fragen, ob man das mal machen darf. Man wird aktiv darauf hingewiesen und zu einer Anmeldung ermuntert!
Es gibt sicherlich IT-Arbeitgeber, die mehr bezahlen. Aber das Gesamtpaket stimmt! Das höre ich auch von vielen Kolleginnen und Kollegen.
Das Thema Nachhaltigkeit kann noch intensiver ausgearbeitet werden.
Auf die Teamkolleginnen und -kollegen kann man sich immer verlassen. Generell kann man jede und jeden auch aus anderen Teams ansprechen und bekommt keine blöde Antwort. Da hilft es sicherlich, dass man alle sehr unkompliziert über Teams erreichen und ansprechen kann.
In meinem näheren Arbeitsumfeld nehme ich nicht wahr, dass ältere Kolleginnen und Kollegen benachteiligt werden.
Schon im Vorstellungsgespräch hatte ich ein gutes Gefühl bei meinen direkten Vorgesetzten und das habe ich immer noch. Es gibt einen regelmäßigen persönlichen Austausch und die Erwartungen werden klar kommuniziert. Ich fühle mich respektiert und auch ernst genommen, wenn ich Themen vorbringe. Alle Führungskräfte, denen ich bislang begegnet bin, wirken authentisch und nahbar. Das liegt sicherlich auch an der Duz-Kultur.
Die Hardwareausstattung ist gut und man kann auch bis zu einem gewissen Betrag Ausstattung für das Homeoffice bekommen. Der Standort Hamburg ist nicht besonders repräsentabel, aber es soll wohl bald mal etwas renoviert werden. Die Ausstattung in den Büros selbst ist aber modern und echt ok! Es gibt Shared Desk oder ein festes Büro, wenn man vier Tage pro Woche am Standort arbeiten möchte. In der Teeküche gibt es nicht nur Tee, sondern auch Wasser, Kaffee und jede Woche frisches Obst.
Es wird viel an Informationen geteilt und für wichtige Themen vom Management auch Online-Meetings veranstaltet. Insgesamt habe ich nicht das Gefühl, dass uns Beschäftigten Informationen vorenthalten werden. Aber nicht immer findet man im SharePoint das, was man sucht.
Da kann ich mich nicht beklagen. Aber natürlich gibt es in der IT auch Routineaufgaben. Insgesamt ist es gerade eine spannende Zeit.
Wer hier startet, gehört sofort fest dazu. TOP!
Hohe Eigenverantwortung mit modernen Arbeitsmethoden
Flexibles Arbeitszeit- und Homeofficemodel
Wird immer weiter vorangetrieben.
Wer Veränderung möchte, erhält unterschiedliche Möglichkeiten aufgezeigt.
Absolutes Vertrauensverhältnis zu Kollegen/Führung.
OneTeam
Fairness, Teamarbeit und Zielorientierung werden vorgelebt.
Mehr als gut.
Gut, aber besser geht immer!
Ob Tagesgeschäft oder Projekt, wer Herausforderung mag, ist hier richtig.
Gehalt ist gut, Einstufung in den Tarif ist etwas intransparent
Guter Tarifvertrag, spannende Aufgaben, gute Transformationsvorhaben, flexible Arbeitszeiten und fair
Der Arbeitgeber könnte den Mitarbeitern mehr zuhören, die Entfernung zwischen Management und Mitarbeitern nimmt eher zu als ab, top down sollte mehr Handlungsspielraum legitimieren und ihn auch einhalten, anstatt zu viel reinzuregeln. Diese neuen Strukturen brauchen top down Einführung und nicht nur bottom up "macht doch einfach mal mehr", obwohl alle schon überlastet sind. Prioritäten setzen braucht es.
Weniger sagen "Die Mitarbeiter müssten nur mal mehr ihren Job machen" und strukturell mehr ändern. Die Mitarbeiter machen zu 99% einen super Job, das sollte anerkannt werden und Hürden aus dem Weg geräumt werden, anstatt neue zu erschaffen. Räume für bessere Zusammenarbeit schaffen und ermöglichen, anstatt Silos zu fördern.
Angenehmes Arbeitsumfeld. Es werden immer Lösungen gefunden.
Das Unternehmen steuert in seinem Portfolio nicht den Kunden, sondern lässt sich steuern.
Aktives Vorgehen statt auf den Kunden zu warten. Reaktives Verhalten ist auch im Umfeld der Krankenkassen nicht förderlich.
Es reicht nicht eine Überschrift zu vergeben und diese dann nicht mit Maßnahmen zu füllen.
Ist wirklich gut. Bei Eskalationen geht es, nachvollziehbar, in die andere Richtung.
Wie in vielen Firmen. Eigeninitiative ist gefragt.
Unterm Strich kommt man gut klar.
Passt absolut
Moderne Arbeitsplätze in alten Bauten umzusetzen war schon immer schwierig. Aber ansonsten alles gut.
Sehr situationsbezogen.
Da gibt es interessante Aufgaben, absolut!
Ich wurde sehr gut aufgenommen, auch Abteilungsübergreifend herrscht bei uns freundlicher und wertschätzender Umgang
Habe viele Freiheiten, alle Absprachen wurden bisher eingehalten
Funktioniert hier gut
passt
Manchmal zu viel, manchmal zu wenig, hier kann optimiert werden
Manchmal zu viel Orga "drumherum", die wenig mit der eigentlichen Arbeit zu tun haben
Übbige Arbeitgeber Leistungen. Viel guter Informationsaustausch (Intranet) und Schulungsmöglichkeiten.
Siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber, Image und das Vorgesetztenverhalten.
Gestaltung von mehr Kompetenzen und Freiraum für schnellere Prozess Interaktionen. Das Abrücken von festgefahrenen Firmen Schemen, welche die Bitmarck über die Jahre betriebsblind gemacht hat. Sehr offensichtlich auch für Bitmarck-Neulinge. Organigramm künstlich aufgebläht, sprich keine flache Strukturen a la (Mitarbeiter <-> Abteilungsleiter <-> Geschäftsführung) - Anregung(en)!!!
Sowohl gut als auch schlechte Eindrücke gesammelt. Wohingegen sich die schlechten mehr prägender waren. Siehe teilweise suboptimale Personal Kommunikation, nicht durchgehendes kollegiales Miteinander und Vorgesetztenverhalten
Arbeitsprozesse von denen nicht abgerückt werden darf, und starrsinnige Kompetenzbereiche, welche ja nicht überschritten werden dürfen, auch nicht im Interesse des Kundens, um u.a. eine schnelle Deeskalation gewährleisten zu können etc. Zeugt von behördlichen Verwaltungscharakter.
Eine vermehrte Mitarbeiterfluktuation kommt eben nicht von ungefähr (über 100 offene Stellen)
Nichts daran auszusetzen. Optimal - in meiner Ex-Position jedenfalls-
Klarer Durchschnitt (Obst, zwar kein Bio und fairtrade , aber immerhin grüne Snacks dem Mitarbeiter bzw. der Umwelt zuliebe, bereitgestellt. Green IT - wird hier hingegen nicht gelebt, sämtlich nicht genutzte Peripherie war fast ausschließlich auf Standby bei Nicht-Benutztung (Kumulierter Ausschalter hätte es auch getan)
Mit dem direkten Kollegen war dies mehr als gegeben. Darüber hinaus eher schlecht als recht.
In den Meetings war der Austausch gegenüber "älteren Kollegen" respektvoll, und angenehm.
Zu Anfang fand noch ein transparanter Dialog mit den Abteilungs-Verantwortlichen statt. Zum Schluss absolut fehlende Transparenz, und fehlende Substanz bzw. Empathie, vor allem sollte man so etwas von (Ex)Kollegen mit vermeintlichen Führungskompetzen erwarten können.
Zwar ein trister Bürogebäudekomplex - typischer öffentlicher Dienst eben, aber dafür sind die Räumlichkeiten groß, und gut ausgestattet (höhenverstellbare Tische etc)
Team-, und Firmenspezifische Angelegenheit wurden sehr gut kommuniziert. Personalangelegenheit zögerlich, und suboptimal. Diverse Meetings respektiv Schulungen haben sich im Kreise gedreht, Aussagen und Content hat sich vermehrt wiederholt. Kommunikation an Kunden nicht zielgerichetet, sondern über viele Abteilungsebenen und dadurch teils sehr langwierig.
Guter Traifvertrag mit Arbeitnehmer Gewerkschaft Auswahl. Firmen Benefits runden das Arbeitnehmerangebot ab
nicht bewertbar, deswegen durchschnittlich
Für Wissbegierige eine ideales Umfeld um Ihren Kenntnisstand und Horizont zu erweitern. Viele interesseante, neue Technologie, die zum Einsatz kommen und migriert werden. Leider versiegt(e) vieles Potenzial, da die tägliche Aufgaben nicht wirklich zielführend platziert werden, und in vielen Fällen, diese to-dos- ins Ticket-Nevada "verschwanden", und bei etlichen Aufgaben
Freie Parkplätze, Kaffee, Obst, Gleitzeit, Jobrad
- Homeoffice Regelung. Könnte besser sein.
- Auswahl der Arbeitsmittel und vor allem die Projektplanung. Da sollte man eventuell Praktika bei großen Softwareunternehmen machen, damit man weiß wie es ablaufen sollte!
- bessere Kinderbetreuung
- eventuell Firmenwagenwahl
Als Softwareunternehmen sollte man auch so arbeiten und nicht wie eine Behörde. Projektleitung hat wenig bis kaum Ahnung von IT-Arbeitsweisen. Softwareentwicklung wird als einfach Umsetzungsaufgabe angesehen.
Unter den Kollegen top, aber zu viele Themen.
Kann man gut regeln, wenn auch der Vorgesetzte mitspielt.
Kaum Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Begrenzte Schulungsmöglichkeiten. Beförderung und schaffen neuer Stellen dauert zu lange. Als Mitarbeiter fühlt man sich ausgenutzt auf Position X bis man Y bekommt.
Sehr gute Leute. Hier sollte man aufpassen, dass diese nicht irgendwann weg sind.
Sehr gut. Ist aber nicht in jeder Abteilung so.
Notebbooks könnten besser sein. Genauso der Tausch von Hardware. Da kann ich nur wiederholen, man möchte eine SOFTWAREUNTERNEHMEN sein! Eine IT Abteilung die keinen Support für Macs übernimmt. Grund, haben wohl keine Ahnung und Interesse. Man bedenke, man entwickelt iOS Apps!
In und zwischen den Teams gut. Kommunikation von außen nach Innen katastrophal.
Nichts negatives aufgefallen.
Neuste Techniken, aber nicht alle Kollegen sind offen hierfür.
So verdient kununu Geld.