3 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Großes Lob für den verantwortungsvollen und souveränen Umgang in der Corona-Zeit
Sehr familiär trotz Corona und Home Office. Gute Mischung über alle Altersgruppen hinweg.
Urlaub sehr flexibel buchbar. Dank "MeTime" mehrmals im Jahr auch die Möglichkeit, spontan einen freien Tag zu haben. Flexiblere Arbeitsmodelle werden nach Absprache angeboten, sind aber noch nicht so gängig wie bei anderen Firmen. Man braucht keine Überstunden, um seinen Zielbonus zu erreichen.
Internes Climate Office, welches für Klimaneutralität sorgt, regelmäßige Baumspenden, bei eigentlich jedem Einkauf wird inzwischen auf nachhaltige Kriterien geachtet
Weiterbildungen und Zertifizierungen sind als Consultant gewünscht und werden vollständig übernommen. Regelmäßige Gespräche für die persönliche Entwicklung und das Zielprofil.
Ich habe mich noch nie so sehr von Vorgesetzten so wertgeschätzt gefühlt.
Top Ausstattung fürs Home Office
Zweiwöchtige Meetings für Ankündigungen und Wissensaustausch, regelmäßige Gastsprecher, intern verschiedene Kanäle wie Microsoft Teams und Yammer.
Faires Gehalts- und Bonusmodell. Leistung wird bemerkt und entsprechend vergütet. Leider keine Proficard, dafür aber Zuschuss fürs ÖPNV-Ticket.
Hängt natürlich stark von Kundenprojekten ab und kann daher schonmal schwanken, man kann dies aber offen ansprechen, dann findet sich eine Lösung. Auch intern gibt es vielfältige Aufgaben und Projekte, an denen man mitarbeiten kann.
Absolut nichts zu beschweren, sehr angenehmes Arbeiten jeden Tag, würde mich wieder hier bewerben.
Nichts auszusetzen.
Sehr kollegialer Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern, man fühlt sich ernst genommen und wertgeschätzt. Technische Ausstattung on Point, man bekommt alles was man braucht und mehr.
Sehr freie Arbeitszeitgestaltung möglich.
Firma übernimmt Zertifizierungen für Mitarbeiter, dies ist auch gewünscht.
Firma hat sich verpflichtet, bis Mitte der 20er klimapositiv zu sein. Jeder Mitarbeiter hat einen Baum gepflanzt bekommen und weitere "grüne" Projekte werden vorangetrieben. E-Mobilität auf Dienstreisen wird gefördert, Leasing eines Fahrrades möglich, ...
Sehr guter Zusammenhalt aller Kollegen, man hat nicht das Gefühl, dass jemand hinter dem Rücken was über einen sagt.
Kein Unterschied in der Behandlung vor jüngeren und älteren Kollegen.
Zusammenarbeit mit Vorgesetzten auf Augenhöhe, hören fachlich auch zu und beachten Ratschläge
Für Ausstattung zu Hause wurde schon vor Corona besorgt, gibt einmal ein technisches Komplettpaket.
Regelmäßige all hands Meetings, wo Zahlen und Entwicklungen kommuniziert werden, schnelle Rückmeldung aller Kollegen auf kurzfristige Anfragen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt.
Positionsbedingt komme ich mit vielen verschiedenen Technologien in Berührung. Hier hat auch keiner vor etwas Neuem Angst, sodass man immer auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Dies lässt die Arbeit nie langweilig werden.
Seitens Management wird alles versucht, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Sei es beim Kunden, im Headoffice oder im Homeoffice. Da unsere Berater nicht alle in Hamburg sitzen, wird dennoch Rücksicht auf alle genommen und auf eine faire und gleiche Behandlung wertgelegt. Es wird keiner benachteiligt, nur weil keine Nähe zum Headoffice da ist. Die Vorgesetzten hören zu, kümmern sich um einen und versuchen Probleme oder Störungen so gut und schnell es geht zu lösen. Es ist volles Vertrauen in das Management bzw. Vorgesetzten vorhanden, auch bereits vor der komplizierten Corona-Zeit. Meiner Meinung nach wurde das Vertrauen seit Corona noch weiter verstärkt.
Die eigenen Mitarbeiter reden gut über die Firma, es gibt hier keinen der schlechte Stimmung verbreitet. Klar ist man hier auch mal genervt oder schlecht drauf, wenn es im Projekt nicht so läuft wie geplant, aber die Firma und die Kollegen holen einen dann wieder runter. Unsere Kunden haben eine positive Meinung von uns, ist man mal bei einem Kunden drin, springt man oftmals von Projekt zu Projekt. Ich denke es ist ein sehr gutes Zeichen für ein positives Image, wenn es Folgebeauftragungen gibt.
An sich absolut gegeben. Die Vorgesetzten achten auch immer so gut es geht darauf, dass man das "Life" nicht vernachlässigt. Fällt es auf, dass man über einen längeren Zeitraum mal zu viel arbeitet und durch ist, schaltet sich der Vorgesetzte ein. Aber gerade im Projektgeschäft kann es mal passieren, dass man in der Endphase ein paar Stunden ran hängt. Aber auch hier sind unsere Kunden in der Regel darauf bedacht, dass die Balance stimmt. Urlaub kann an sich eigentlich immer genommen werden, wenn es mit dem Projekt und dem Vorgesetzten rechtzeitig (oder zur Not auch mal spontan) abgestimmt wird.
Man kommt hier voran, wenn man das will. Man muss es nur klar ansprechen, dahinter sein und selbst etwas dafür tun. Dann hat man auch volle Unterstützung vom Management und Vorgesetzten. Bei den Zertifizierungen bekommt man eigentlich alles gezahlt und darf auch selbst mit entscheiden, in welche Richtung es geht. Es wird einmal jährlich im Mitarbeitergespräch ein mögliches Zielprofil besprochen und dann kann man in diese Richtung starten.
Ich denke marktüblich, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man Leistung bringt und präsent ist, wird das auch honoriert. Für das Umfeld, das man hier findet, dürfte das sogar etwas höher zu bewerten sein. Klar gibt es bestimmt auch Unternehmensberatungen die mehr zahlen, man dafür dann aber auch mehr opfert. Ich möchte keine 60 Stundenwoche und zu viel Druck bei der Arbeit haben. Von daher passt das Gesamtpaket absolut.
Es wird sehr viel getan, damit ein Bewusstsein geschaffen wird. Seit neuestem ist jeder Mitarbeiter Pate eines gepflanzten Baums, es wird seit 2021 ein Firmen-Leasingrad angeboten und es wird versucht möglichst Fortbewegungsmittel zu nutzen, die weniger CO als ein Flugzeug ausstoßen. Wobei ein Flugzeug wohl nun keine Messlatte ist ;)
Der Kollegenzusammenhalt ist echt super. Wenn man mal nicht weiterkommt, helfen einem die Kollegen immer weiter. Hier gibt es keine Ellenbogen, Neid oder Missgunst. Auch wenn der jeweilige Kollege dann kein Experte auf dem ein oder anderen Gebiet ist, wird das Problem trotzdem angehört und gemeinsam versucht eine Lösung zu finden. Es wird keiner hängen gelassen.
Hier wird jeder genommen, der gut drauf ist, zu uns passt und evtl. noch etwas fachliches/technisches mitbringt. Da spielt das Alter keine Rolle.
Ich persönlich hatte nie ein Problem mit meinem Vorgesetzten und durfte viel selbst entscheiden und gestalten. Hängt auch immer von einem selbst ab, in wie weit man schon alleine lauffähig beim Kunden oder bei internen Themen ist. Wenn man Gas gibt und Eigeninitiative zeigt, bekommt man viel Freiraum. Ziele sind absolut realistisch und werden im Dialog besprochen und nicht von oben herab. Wenn ich mal ein Problem hatte, wurde das direkt oder zumindest zeitnah geklärt.
Man bekommt hier den neuesten Stand der Technik. Alle 2 Jahre das aktuelle iPhone-Modell, alle paar Jahre ein neues Notebook und fürs Homeoffice auch noch nötige Hardware (Monitor, Maus, Tastatur, Dockingstation, ich glaube sogar ggf. Router falls das eigene Gerät vom privaten Hausanschluss zu schwach ist). Das kannte ich bisher so auch noch nicht.
Durch regelmäßige virtuelle Townhalls oder andere Info-Termine wird eine transparente Kommunikation gewährleistet. Wenn man mal nicht teilnehmen konnte, erhält man im Anschluss immer ein Protokoll mit den wichtigen Fakten. Man hat jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen, auch während der Termine.
Hier gibt es wirklich gar keine Unterschiede oder Probleme.
Meine ersten Projekte bzw. Teilprojekte in den ersten Wochen hatten mich nicht ausgefüllt. Ich hatte das auch bei meinem Vorgesetzten adressiert und es wurde versucht eine Lösung zu finden. Es lag aber auch daran, dass ich erst einmal im Beraterleben ankommen und mein Profil mit Zertifizierungen aufpolieren musste (die im Übrigen alle von der Firma gezahlt werden). Nach ein paar Wochen hatte ich dann auch ein gutes Profil, so kamen auch spannendere Projekte für mich in Frage. Meine aktuellen Projekte sind wirklich gut und anspruchsvoll. Es liegt also hier auch an einem selbst, welche Aufgaben bzw. Projekte man bekommt.