13 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Betriebsklima mit kollegialem Umgangsstil.
Positive Resonanz in der Kundschaft, da ein zuverlässiger Partner gerade bei Problemlösungen.
Jeder bekommt die Chance sich weiter zu entwickeln.
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Die einzelnen Bereiche arbeiten gut Vernetzt miteinander.
Einwandfrei!
Jederzeit ein offenes Ohr für Probleme und Lösungen. Guter Umgang auf Augenhöhe.
Die Belegschaft wird in regelmäßigen Abständen über Neuerungen informiert.
Wird gelebt, auch in Führungspositionen.
Man bekommt die Freiheit seinen Arbeitsalltag erfolgreich, im Rahmen der strategischen Ausrichtung, selbst zu gestalten.
Früher Teambuildingmaßnahmen.
Ausbilder haben keine Ahnung von Pädagogik und Umgang mit Auszubildenden.
Ausbildungsrahmenbedingungen schaffen.
Früher noch Weihnachtsfeiern, Ausbildungsfahrten und Teambuilding-Maßnahmen. Heute nichts mehr davon, überall muss gespart werden.
Keine Übernahme der Azubis nach der Ausbildung aus "Kostengründen".
Als Azubi Samstagsarbeit, Überstunden sind normal.
Unterdurchschnittlich.
Man muss sich so behandeln lassen, wie es das Klischee vorgibt. Kaffee kochen, Aufräumen und einfach machen. Bloß keine Fragen stellen. Fachlich haben die Ausbilder keine Ahnung.
Wenn man sich selbst bemüht und Interessiert ist machen die Aufgaben Spaß. Völlige Anfänger werden sicherlich Jahre brauchen um sich Wissen anzueignen. Es gibt halt keinen Ausbildungsplan. Von Tag 1 an ist man billige Arbeitskraft und Mädchen für alles.
Monoton, immer die gleichen Handgriffe.
Freundlich ja. Respektvoll nein. Als Auszubildender zählt deine Meinung nicht.
Der Umgang mit älteren Menschen. Diese werden hier geschohnt
Immer mehr. Kaum noch Benefits werden geboren
Als Industrie unternehmen sollten die Mitarbeiter dementsprechend bezahlt werden.
Mehr in alle Mitarbeiter investieren. Schwächen analysieren und stärken.
EPS und EIP überdenken, das ist aus meiner Sicht nur schöner wohnen. Man nutz hier nicht konsequent die digitalen Daten um führ die nachfolgenden Arbeitsprozesse Zeiten einzusparen. Hängt auch mit der Engstirnigkeit der QM zusammen.
Routing in der jetzigen Form ist so nicht zielführend! Eine One-Man-Show reicht hier nicht aus. Eine Taskforce, Projektteam bilden. Wenn man keine Meilensteine setzt und die kontrolliert, wird die Akzeptanz sich nie einstellen!
Wo ist das IPM? Was macht der Portal Roboter?
Teamleiter Struktur überdenken, anders strukturieren. Da wird zu viel Prosa gesprochen und zu wenig gehandelt, zu wenig Hands-on-Mentalität!
Materialwirtschaft = Produktion neu überdenken. Materialwirtschaft arbeitet weiterhin wie bevor man umgezogen ist. Thema Kardex muss ebenfalls überdacht werden. Denke das eine Bereitstellung in Materialwagen unserer derzeitigen Arbeitsweise hilfreicher ist als wir das heute tun.
Ein Mahnwesen das auch seinen Namen würdig ist.
Das Shopfloor sollte ernsthafter geführt werden. Derzeit sieht das eher nach einer lockeren Versammlung aus.
Man hat nach der letzten Umstrukturierung wie immer viel versprochen und wieder mal sehr wenig davon gehalten! Es wird nur noch nach Zahlen geschaut! Wenn die nicht passen, kommen die alten Strukturen wieder zu Tage. Hallo, hier arbeiten Menschen und keine Maschinen!
Man kauft einen sehr teuren Laser und verkauft diese als Wettbewerbsvorteil obwohl dieser nicht das kann was man versprochen bekommen hat und bewiesenermaßen langsamer ist als die alte Maschine. Statt die interne Innovation Skemdit zu forcieren und die dafür benötigten PC zu kaufen, verkaufen wir das Programm lieber in den Markt bez. an Mitbewerber, anstatt wir diesen Wettbewerbsvorsprung selber nutzten. Derzeit scheint der Führungsriege, das visuelle klotzen wichtiger zu sein als die Digitalisierung voranzutreiben.
Digitalisierung steht nur auf dem Papier! Hier hat sich seit einem Jahr gar nichts mehr getan. Gerade jetzt in der Corona Zeit hat man leider die Zeit nicht genutzt.
Wo ist eigentlich das IPM?
Schade finde ich auch, dass man es zur Vorweihnachtszeit noch nicht mal schafft, einen Tannenbaum in die Werkstatt zu stellen.
Dies ist ein Kostenfaktor, daher nur durch Lieferanten und nicht extern. Mir ist nicht bekannt, dass dies bewilligt wurde, wie gesagt, es kostet ja.
Nur an Jasager und nach gut dünken der Vorgesetzten.
Aufstiegsmöglichkeiten
Wird nach Nasenfaktor und nur für Jasager ausgesucht. Matrix Fehlanzeige. Mitarbeiter mit Innovationen werden nicht berücksichtigt.
Trotz wiederholten gutem Gesamtergebnis kommt davon monetär bei uns nichts an.
Handwerksgehalt obwohl man sich in der Industrie befindet, wird als Wettbewerbsvorteil verkauft.
Prämien erhalten nur die Kollegen mit Personalverantwortung.
Da man die Digitalisierung nicht vorantreibt werden weiterhin Tonnen von Papier verbraucht.
Durch nicht sorgsam ausgearbeiteten Unterlagen werden vielfach falsche oder zu viel Material bestellt und das zum Ende des Jahres entsorgt. Hier sollte man mit den verantwortlichen Mitarbeitern sprechen um denen die Möglichkeit, mehr Zeit für eine akkuratere Ausarbeitung zu geben.
Vorgesetzter der nur als Jasager gegenüber seinem Vorgesetzten einhergeht! Nur schönschreiben und reden ist nicht alles, schein aber zu reichen! Oder sich mit fremden Federn schmücken. Was auch nicht geht, ist dieser im Home-Office!
Reihenverantwortliche ohne Vorgesetzten Funktion, wenn man ständig bei Problemen nur zu seinem Vorgesetzten rennt und dieser seine Probleme löst oder ein weiterer Möchtegern Führungsverantwortlicher der nur hin und her läuft wie ein aufgeblasener Pfau!
Das abteilungsintern eine flache Hierarchie herrscht.
Anregungen und/oder Verbesserungsvorschläge ( finanzielle Einsparungen )
werden ignoriert.
Heinz Erhardt sagte mal: "Nicht vergessen, immer Mensch bleiben"
Es sollte nicht immer so sein, dass als erstes bei den Monteuren gespart wird.
Es herrscht eine Ungleichheit unter den Monteuren, diese wird aber nicht durch die Monteure selbst hervorgerufen.
Immer Bereit sein für die Firma, selbstverständlich auch kurzfristig frei bekommen ( Lob an die Etage bis zum AL ). Qualifizierte Fachkräfte extrem benachteiligt ( müssen Bereitschaft machen ) unqualifizierte sind übervorteilt ( keine Bereitschaftsverpflichtung und z.T. bessere Bezahlung ) da Handwerktarif.
Es ist ein zweischneidiges Schwert, extrem gefördert wird, wer gebraucht wird.
Ansonsten eher weniger.
Zu einem der wenigen Dinge die wirklich recht gut sind, zählt die Kollegialität unter den Monteuren.
Abteilungsbezogen recht gut.
Es wird nur schleppend auf Anregungen reagiert, daher schläft die Kommunikation mehr oder weniger ein
Sozialleistungen usw. sind gegeben UG und WG, jedoch alles im Rahmen des Handwerks und nicht wie im Metalltarif, obwohl BIS Beckum Industrie und nicht Handwerk ist ( siehe Werbung )
Wer kann muss mehr machen, jedoch bei gleicher Entlohnung.
Aufgabengebiet und Zusammenarbeit
Die vielseitigen Angebote, Events für Mitarbeiter, Unterstützung bei Weiterbildungen
nicht viel
fast alles
stellt das Mobbing in einigen Bereichen ein
So verdient kununu Geld.