4.332 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.055 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 773 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rundum zufrieden
Sehr gut - Leistung wird verlangt, aber auch die Voraussetzungen dafür werden geschaffen
Bei einer Firma, die solche Autos baut… :-)
Vielzahl von Arbeitszeit-Modellen die bei Bedarf genutzt werden können.
Gerade eine Ausbildung zum Data-Analysten gemacht.
Zu allen großen Themen gibt es Initiativen, die unternehmensweit nachgehalten werden - u.a. Inklusion, Diversitäts- & Gender-Gerechtigkeit, CO2, Recycling Quote
Gute Kollegen auf die man sich verlassen kann.
Gemschte Teams mit Wertschätzung für alte Hasen genauso wie für Newbies.
Höchst integer - „walks the talk“
Vor 1 Jahr neue Flex-Office Umgebung - State of the Art Arbeitsumgebung + Home Office bei Bedarf.
Vermetzung läuft Abteilungsübergreifend auf allen Ebenen
M.E. absolut gegeben.
Ja. Sehr.
Gehalt, Zusatzleistungen, Aufgaben,...
Rochaden bei Führungskräften, Führungskräfte ohne fachlichen Background
Fachlich kompetente Führungskräfte (nicht nur Vorgesetzte aus Bayern die frisch von der Uni kommen;))
Stärkeres Screening bei Führungskräften. 360° Feedback könnte hierbei helfen. Verbesserung der Park- & Arbeitsflächen Situation. Bzw. wenn dies nicht bewerkstelligt werden kann, die Möglichkeit schaffen auch öfters als zwei Mal/Woche im HO zu arbeiten.
BMW ist ein Automobilhersteller. Jedoch gibt es kaum Dienstwägen und zusätzlich ist das interne Fahrzeugprogramm dermaßen teuer, dass die BMW Fahrer bei BMW gefühlt in der Minderheit sind.
Ich hatte bei BMW bereits mehrere Stellen im In-/Ausland inne. Es kommt sehr stark darauf an, was für einen Vorgesetzten/-in man hat. So hatte ich mehrere super Chefs die fachlich sowie menschlich top sind und sich darum bemühen, dass jeder MA sich entwickelt. Ich hatte aber auch bereits mehrere Chefs denen dies komplett egal ist und die MA über Jahre hin in ihrer Entwicklung blocken.
BMW ist BMW.
35h Vertrag ist top. Da kann man die IG Metall loben. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit zu Homeoffice. Offiziell soll es zwar keine "Office Quoten" geben, jedoch werden die Anwesenheitszeiten auf die Stunde genau durch die Führungskraft getrackt und ausgewertet.
Es kommt sehr stark auf die Führungskraft an.
Top Notch. Da kann man nichts anderes zu sagen. Es wird in fast allen Aspekten Übertariflich vergütet.
Wie in deutschen Großkonzernen üblich wird in der Außendarstelung viel Wert auf einen Grünen Fußabdruck gelegt.
Der Mittelweg. Das Miteinander wird nicht von jeder Führungskraft gestützt. Es gibt genug Teamleiter/Gruppenleiter die explizit zu Ellebogentaktik auffordern um anderen Mitarbeiter zu übertrumpfen. Wenn dies nicht gelingt, erfolgt eine negative Bewertung in der Leitungsbeurteilung alias "Zeigt zu wenig Feuer".
Ich bin selbst kein "älterer Kollege", deswegen kann ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jedoch wirken die Kollegen mit ensprechender Seniorität grundsätzlich sehr zufrieden und was man so an Angeboten zur ATZ etc. sieht wirkt doch alles sehr gut durchdacht.
Hier kann man für einige, leider zu selten vorhandene Führungskräfte, 5-Sterne geben. Ansonsten ist es oftmals das Gefühl, dass Führungskräfte grundätzlich nur ihren eigenen Erfolg im Auge haben und hierbei die langfristige Entwicklung ihrer Untergebenen aus den Augen verlieren.
Es wird Office Anwesenheit geforder, nur um dann nicht genug Office Plätze zu Verfügung zu haben. Das führt hinter hübschen Gebäudefassaden wie dem 4-Zylinder oder dem DCM dazu dass man Tisch an Tisch sitzt und sich gegenseitig überschreien muss bei Meetings.
Das Equipment ist idR neu und gut geeignet für die Arbeit.
Von Unternehmensseite aus ist die Kommunikation professionell und Top. Heruntergebrochen auf Abteilungs-/Teamebene sind Standardmeetings fest geplant. Wichtige Themen werden so entsprechend weitergegeben.
Es gibt, der Mundpropaganda nach, Quoten für Frauen in Führungsrollen. Das kann man vielleicht als gute Initiative sehen. Aus meiner Sicht, ist es einfach nur eine geschlehctsspezifische Benachteilligung. Nehmt doch einfach den/die/das Beste für den Job.
Der Konzern ist groß und von den Aufgaben her vielfältig. Interne Wechsel werden, größtenteils, unterstützt.
Okay, aber Organisation bleibt ihrer Verantwortung und Beitrag zu gesellschaftlicher Wirkung fern weil mehr Aufmerksamkeit auf eigene Sichtbarkeit und Positionierung gesetzt wird.
Wenige, intransparente Karrieremöglichkeiten. Vor allem jüngere Mitarbeiter machen schnell Sprünge wenn sie viel arbeiten; kaum Weiterbildung für Mitarbeiter 45+
Gehälter sind intransparent und orientieren sich nach Status, Sympathie und Verhandlungsgeschick.
Leider nichts mehr. Ich war am Anfang sehr euphorisch und dankbar, dass mir eine Chance gegeben wurde. Leider wurde ich dann durch einen Lehrling ersetzt.
Alles.
Es wäre schön, wenn mit den Angestellten besser umgegangen wird und mehr kommuniziert wird.
lockere, freundliche Atmosphäre
Geregelte Arbeitszeiten / normalerweise Freitag nachmittag und Samstag frei / selten ein geplanter Samstagdienst
sehr pünktliche Gehaltszahlungen
auf Recycling wird sehr geachtet / Papierverbrauch relativ hoch
Gute Zusammenarbeit zwischen den Kollegen und Abteilungen
auch ältere Mitarbeiter werden neu ins Team aufgenommen (Alter spielt keine Rolle), viele Mitarbeiter sind schon Jahrzehnte dabei
Mitarbeiter werden teilweise gefragt, bevor es zu Entscheidungen / Änderungen kommt
Die KollegInnen
Der unpersönliche Umgang untereinander
Hätte mich mehr gefreut über Wertschätzung von der GL
So la la
Viel zu viel Stress
Die Weiterbildungsmaßnahmen sind für alle Mitarbeiter kostenlos
Kostenfreies Praktikum mehr war nicht möglich
Umwelt- und Mitarbeitercoachings werde durchgeführt
Passt schon, eigentlich denken alle nur an den eigenen Job
Haben kein Interesse an den alten Mitarbeitern
Dazu braucht man nichts sagen. Wenn man überhaupt einen Termin bei seinem Vorgesetzten bekommt, ist das anschließende Gespräch mehr als ernüchternd
Im großen und ganzen schon sehr interessante Tätigkeiten
Welche Kommunikation, wenn du was von denen willst
Der Chef schafft an und man muss es so machen
Das Praktikum war im großen und ganzen schon sehr interessant
Alles :)
Wer hier einsteigt, hat einen Vertrag auf Lebenszeit. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es im selben Funktionsbild besser geht.
Nichts :)
Ich bin komplett zufrieden!
In Gleitzeit kann man privates und berufliches sehr gut vereinen. Es gibt natürlich Kernarbeitszeiten, aber auch Mobilarbeit ist problemlos möglich
Mobilarbeit ist möglich, dadurch kann auch abends gern mal nachgeholt werden, was man tagsüber aufgrund privater Termine mal nicht geschafft hat
Frauen werden gefördert. Seminare werden angeboten, man kann sich jederzeit weiterbilden.
Das Gesamtpaket ist der Wahnsinn. Durch den Betriebsrat werden sogar noch mehr Sozialleistungen angeboten. In anderen Firmen ist das wahrscheinlich nicht so stark geboten.
Wertschätzung wird groß geschrieben.
Alter spielt hier keine Rolle, Berufserfahrung ist hier sehr wichtig, es können die Jungen von den Alten viel lernen
Vorbildlich.
Offenes Büro, modern eingerichtet, Tageslicht. Kantine hat ein super Angebot, ist schnell erreichbar. Da ist für jeden was dabei.
Kommt sicher auf die Abteilung und die Chefs an. In meinem Fall habe ich Infos meist vor meinen Chefs :)
Equal Pay, hier werden keine Unterschiede gemacht, Frauen sogar tendenziell mehr gefördert
In meiner Position kommt man an allen Themen des Unternehmens vorbei. Liebe meinen Job :)
Offen, ehrlich aber fordernd
Arbeit ist schon anspruchsvoll. Man muss lernen zu priorisieren
Vorbildlich
Grundsätzlich sehr gut, aber es gibt wie immer „Spezialisten/innen“
Ein Vorbild
Mix zwischen Office und Home Office könnte professioneller sein
Super Kommunikation über alle Ebenen
Sehr freundliche und zuvorkommende KollegInnen, man fühlt sich von Anfang an willkommen.
Nach außen hin sehr positive Wahrnehmung, die sich intern auch zum Großteil bestätigt.
Als Abschlussarbeiter ist man komplett frei hinsichtlich Arbeitszeiten, Homeoffice, etc., sehr zu empfehlen.
Innerhalb der eigenen Gruppe (und meist auch innerhalb der Abteilung) sehr gut, hin und wieder aber auch Konkurrenzdenken zwischen den Gruppen.
Innerhalb der Abteilung freundlich und hilfsbereit, darüber bekommt man relativ wenig mit.
Sehr moderne und gut ausgestattete Büros, Wasser gratis, Kaffee gegen einen geringen Centbetrag, gute Arbeitsatmosphäre.
Zum Großteil fair und transparent, manche Dinge bekommt man aber nur über den Flurfunk mit.
Relativ kontroverses und häufiger diskutiertes Thema im Unternehmen. Während meiner Zeit wurden im Entwicklungsbereich auffällig viele Frauen eingestellt. Einerseits ein Zeichen der Offenheit, wirft andererseits aber auch die Frage auf, wie die Einstellungskriterien priorisiert wurden. Von der Führungsebene kamen widersprüchliche Aussagen zur Existenz einer Frauenquote. Hier wäre ein offenerer Dialog aller Beteiligten angebracht.
Durch die Aufgabenstellung der Abschlussarbeit sind die Aufgaben natürlich eingegrenzt. Auf diese konnte ich mich gut fokussieren und wurde dennoch gefördert und gefordert.
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