20 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Von Misstrauen und Überwachung geprägt.
Überstunden verfallen ohne Ausgleich zum Monatsende. Feste, umfangreiche Kernarbeitszeiten.
Zeit für Weiterbildung wird kaum eingeräumt, Lernen eher als Freizeitvergnügen betrachtet.
Je nach eigener Verhandlungsstärke in Ordnung oder eben auch nicht. Wenig Sozialleistungen.
In den einzelnen Abteilungen zum Teil sehr gut. Zwischen den verschiedenen Abteilungen eher Verteilungskämpfe, die von oben oft bewusst angeheizt wurden nach dem Motto „Konkurrenz belebt das Geschäft“.
Stark abhängig von der Einzelperson. Von absolut unterirdisch bis gut. Die Führungskultur insgesamt ist sehr traditionell und hierarchisch geprägt.
In Ordnung.
Unterirdisch. Viel Kommunikation hinter vorgehaltener Hand, wenig Transparenz.
Frauen werden für bestimmte Positionen gar nicht erst berücksichtigt. In der gesamten Führungsebene gibt es eine einzige weibliche Führungskraft.
Zum Teil zwar interessante Aufgaben, die aber durch umständliche Prozesse oft stark erschwert wurden.
Gratis Kaffee und Obst in den Büros. Wer etwas lernen möchte, der wird auch was lernen. Mit Eigeninteresse findet man seinen Weg im Unternehmen.
Permanenter Stress durch die ineffizienten Abläufe und der Ausführungen einiger Fachabteile.
Das Unternehmen muss den Menschen in den Fokus setzen. Sei es in gerechter Entlohnung und gerechte Mitarbeiterförderung. Dadurch würde sich ein extremes Potenzial entfalten und der Output wäre enorm. Nur wer sich mit der Firma identifiziert, bringt optimale Leistung und noch mehr.
Aufgrund der vielen Projekte und des dadurch entstehende Arbeitspensums sehr schwierig.
Nach draußen gut, aber wer die Firma kennt, lässt kein gutes Haar an ihr.
Null Work-Life-Balance. Arbeitszeiten sind mit extrem vielen unbezahlten Überstunden verbunden. Home-Office nicht möglich. Der PM muss immer Anwesenheit und das Mädchen für alles sein.
Keine. Interne Schulungen gab es nicht. Wenn es eine Weiterbildung gab, dann war es Personen Abhängig.
Gehaltserhöhungen sind sehr schwer durchzusetzen. Man muss schon richtig penetrant sein. Leistungsbezogene Gehaltsaufstockungen sind fehl am Platz. Produktion erhält Mindestlohn.
Wenn es was gab, wurde das nicht publik gemacht.
Im Projektmanagement eigentlich gut. Projekt übergreifend sehr schlecht, da viele aufgrund des hohen Arbeitspensums kein Bock haben.
Hatte hierzu nichts negatives erlebt. Ältere Kollegen wurde eingestellt. Langjährige Kollegen existieren, aber davon sehr wenige. Extreme Fluktuation. Wer was von sich was hält und weiß was der Markt bietet, bleibt nicht lange in der Firma.
Fehlende Professionalität. Vor allem die Sprüche des Top-Managements sind extrem derbe.
Normale Austattung. Kein High End.
Es könnte so viel besser sein. Transparenz schafft vertrauen aber fehl am Platz.
Naja, es sitzen ein paar Damen in der Führungsebene. Somit ein Stern.
Projekt abhängig. Aber im ganzen top!
Wohnortnähe
Top Management, Mitarbeiterführung, Wertschätzung, Lohn u. Gehaltsmodell, keine flexiblen Arbeitszeiten.
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Man sollte das gesamte Management wechseln. Unmenschlichkeit, unangebrachte Arroganz und schlichtes Nichtwissen stehen an der Tagesordnung. Wenn man aufs Radar der Vorgesetzten kommt ist auch Mobbing kein Fremdwort.
Gibt es in diesen Unternehmen nicht! Es wird eine Bereitschaft von 24/7 verlangt. Jeder der sich nicht daran hält steht auf der schwarzen Liste.
Gut, solange es nicht um die eigene Haut geht!
Durch mangelnde Ausbildung, Fortbildung und teils weil man den Bock zum Gärtner macht, sind Vorgesetzte auch nur das Produkt fehlenden bzw. richtigen Managements.
Dies spiegelt sich dann im Umgang mit den Mitarbeitern wieder.
Sprüche unter der Gürtellinie!
Geht ganz nach dem Prinzip "heute so, morgen so". Wichtige Informationen werden vergessen und man wird für diese Inkompetenz des Gegenüber bestraft.
Das "Regime" legt fest, welche Info wo ankommen darf
Befehl --> Gehorsam, Eigene Meinung = Quertreiber
Gehaltsniveau ist unter einem akzeptablen Niveau. Gehalt wird zwar pünktlich bezahlt. Urlaubs-/Weihnachtsgeld gibt es nicht!
Hier macht es keinen Unterschied ob Mann oder Frau. Jeder hat die gleichen Chancen.
Das anfängliche Interesse, starke Produkte und Leistungen anbieten zu dürfen, kippt sehr schnell in innere Unzufriedenheit, De-Motivation und innere Kündigung.
Angestellte/Büro und Arbeiter/Produktion
2 Klassen Gesellschaft!!!
Der Lohn sollte nicht pauschal (alle das gleiche) sondern wieder Leistungsbezogen gestaltet werden. Dann würde auch jeder mehr Leistung bringen.
in der Produktion leider nur bedingt möglich als Maschienenbedienung
Schlechte kommunikation zwischen Arbeiter und Vorgesetzten
sollten mal überdacht werden, gerade für 3 schichtarbeiter
bei den vielen Nationalitäten sehr schwierig
für das was von jedem an Leistung verlangt wird, nicht angemessen
Darstellung nach aussen ist gut gemacht
einfacher wäre: "was nicht?"
Transparenz, Wertschätzung, Bezahlung
u.a.: Führungskräfte lauern versteckt und suchen aktiv nach "Fehlverhalten" z.B. kürzeste Gespräche unter Kollegen
intern - sehr schlecht
extern funktioniert das Marketing sehr gut
Am besten Feldbett besorgen, um 24h verfügbar zu sein (und 8h werden entlohnt)
nur auf dem Papier existent
man feilscht um jeden Euro
Umwelt ja, aber bitte PR-wirksam
In kleinen Gruppen meistens gut, aber durch das erzeugte Klima schaut zunehmend jeder nur noch auf sich
Einstellung nur sehr bedingt
unterirdisch - schöne Worte und null Inhalt. Nur eigenen Vorteil im Blick
hat was von sibirischem Gulag
intransparent wie nur möglich
kommt schon mal vor
Gute Bezahlung, gutes Gesamtvergütungspaket. Moderne Büroräume an denen es nichts auszusetzen gibt.
Keine Flexiblen Arbeitszeiten. Geht eigentlich nicht heutzutage, kein Home Office.
Schlechte Bindung zu den Produkten für neue Mitarbeiter.
Geschäftsführer zu schwach. Zuviel Einmischung von Geschäftsführern in das Projekt und Vertriebsgeschäft ohne Absprachen mit Projekt- Vertriebsmitarbeitern.
Möbelbranche im Vergleich zur Automobilbranche eher unterfordernd -> Sonstiges Aufgabengebiet daher auch nicht fordernd genug
Fordern und Fördern! Konkrete Ziele und Anreize setzen!
Kein Home Office, keine flexible Arbeitszeiten
Geschäftsführer stimmen sich nicht mit Projekt- und Vertriebsteam ab was zu starken Irritationen führt.
Fehlkommunikation
Im Vergleich zur Automobilindustrie langweilig und eintönig
Noch ein echtes Familienunternehmen mit allen Vor- und Nachteilen.
Kommunikation an die Belegschaft muss verbessert werden.
Arbeitszeitmodel nicht mehr zeitgemäß
Kantine fehlt - soll aber gebaut werden.
Ruf muss eigentlich besser sein.
Noch wie in einem klass. Familienunternehmen üblich. Ist manchmal aber auch eine Herausforderung.
Die Firma hat viel Vorzüge, leider wird zuwenig dafür getan, dass diese wahrgenommen werden, daher ist der Ruf nicht so gut wie er sein könnte.
Feste Kernarbeitzeiten bei den Büromitarbeitern. Produktion arbeitet in Schicht.
Es bestehen unterschiedlich Arbeitszeitmodelle.
Es gibt sehr viel zu tun - auf individuelle Urlaubswünsche wird aber bestmöglich eingegangen.
Es tun sich immer wieder neue Türen auf.
Weiterbildung soll weiter aufgebaut werden.
Auch hier schlummern sehr viele Möglichkeiten.
Keine Tarif, aber zuletzt Gehaltserhöhungen für alle Mitarbeiter und Azubis
Kleinere Zuzahlung bei vermögenswirksamen Leistungen.
Gehalt ist immer pünktlich und korrekt auf dem Konto.
Ich kann mich nicht beklagen.
Elektrozapfsäulen auf dem Firmenparkplatz und PV auf dem Dach.
Innerhalb der Teams, aber auch unter den Kollegen (ob Produktion oder Büro) besteht ein sehr guter Zusammenhalt. Durch Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Skitag und sonstigen Firmenveranstaltungen wird dies auch gefördert.
Jubilarfeier zum Sommerfest und offzielle Verabschied von älteren Kollegen die in Rente gehen.
Direkte und ehrlich Kommuniktation bei fast allen Führungskräften mit denen ich arbeite. Hier und da ein "Lob" mehr und die Kommunikation verbessern - dann wäre es perfekt.
Moderne Arbeitsplätze aber kein Arbeiten 4.0
Der Bereich des Unternehmens mit dem meisten Verbesserungsbedarf. Nicht wirklich schlecht, aber häufig wird sehr kurzfristig oder im Nachgang kommuniziert.
Habe keine Benachteiligung bisher sehen können. Jung wie Alt, Frauen wie Männer werden gleich behandelt.
Es bestehen viele Freiheiten im eigenen Aufgabengebiet. Durch das stetige Wachsen der Firma bestehen viele Möglichkeiten zu immer neuen Themen.
Das niedrige Gehalt kommt pünktlich aufs Konto.
Stimmung im Unternehmen, Gehalt und die Lage. Ohne Auto nicht zu erreichen. Kein Sicherer Arbeitsplatz mehr. Jeder zweite schaut sich aktiv nach Jobs um und schreibt Bewerbungen.
Nicht ständig die Belegschaft wechseln und andauernd Kollegen rauswerfen. Bestehende Kollegen fördern.
Insgesamt herrscht eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Betriebsklima ebenfalls nicht gut. Überstunden sind an der Tagesordnung. Überwachung ist an der Tagesordnung. Druck ist das einzige Mittel das angewendet wird.
Die Firma hat in den letzten Jahren stark an gutem Image verloren.
Gibt es nicht. Überstunden, Samstags und Sonntagsarbeit wird angeordnet. Wer nicht mitmacht kann der nächste sein auf der Kündigungsliste. Arbeitszeiten werden nicht richtig berechnet. 1 Minute später angemeldet und gleich 15 Minuten abgezogen. Diese Regelung wird sogar vom Betriebsrat toleriert. Kurz: wer auf Work-Life-Balance steht ist hier komplett falsch.
Kollegenzusammenhalt ist noch das einzige was einen am Leben hält in dieser Firma. Jedoch auch unter Kollegen herrscht immer schlechteres Klima, da jeder um seinen Job fürchtet.
Vorgesetztenverhalten halten ihre Versprechen nicht ein. Arbeitsanweisungen werden von Oben weitergegeben. Keine Chance der Mitsprache. Wer was sagt kommt auf die "Blacklist". Mitarbeitergespräche sind nicht der Rede wert.
Informationen zum Unternehmen und zu den Zielen werden nicht gegeben bzw. wenn, dann sind diese nicht richtig. Kaum Feedback für geleistete Arbeit. Chefs kennen kein Lob und haben auch kein Interesse Mitarbeiter zu begeistern. Teils notwendige Informationen für die eigene Arbeit fehlt.
Gehalt ist im Vergleich zu der Arbeit sehr schlecht. Kaum Chancen nach mehreren Jahren das Gehalt neu zu verhandeln.
Meine Kollegen, das Massage- und Sportangebot.
Siehe oben
Auch wenn das für mich keine Auswirkungen mehr hat, weil ich meine Kündigung ja schon geschrieben aber noch nicht abgegeben habe, kann ich der Firma Bock nur raten, mehr auf ihre Mitarbeiter zu hören und vermehrt auf Innovationen, auch außerhalb des Kerngeschäfts, zu setzen. Ansonsten werden neue Technologien dazu führen, dass das Unternehmen noch mehr Probleme bekommt, als es im Moment sowieso schon hat.
Die Arbeitsatmosphäre wird v.a. von den Führungskräften vergiftet. 5-minütige private Gespräche werden an den Vorgesetzten herangetragen. Überwachung ist an der Tagesordnung. Vielversprechende Mitarbeiter werden im Moment ohne nachvollziehbare Begründung gekündigt oder kündigen von selbst (sogar langjährige Mitarbeiter aus allen Abteilungen). Fairness und Vertrauen scheinen Fremdwörter zu sein.
Gerade in letzter Zeit hat das Image aufgrund der oben angesprochenen Kündigungen sehr gelitten. Mitarbeiter fürchten um ihren Arbeitsplatz. Eine noch sehr zurückgebliebene Einstellung zur Arbeit, immer häufiger auftretende Streitigkeiten innerhalb der Geschäftsführung sowie fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter führen dazu, dass die Mitarbeiter häufig nur noch den Kopf schütteln. Bock ist auch nicht mehr das, was es schon mal war.
In der Projektarbeit fallen natürlich auch mal Überstunden an. Diese verfallen jedoch meist aufgrund der sehr restriktiven Überstundenregelungen (es ist nur möglich, pro Monat einen halben Tage freizunehmen; alle übrigen Stunden verfallen am Ende des Monats). Gleitzeit bedeutet eine Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15 Uhr. Weiß nicht, ob das noch zeitgemäß ist.
Mitarbeiter, die sich mit Vorgesetzten gut stellen und ohne viel Nachzudenken dem System folgen, anstatt es kritisch zu hinterfragen, haben die besten Aufstiegsmöglichkeiten. Dies beweisen auch die vielen, relativ jungen Führungskräfte bei Bock.
Natürlich könnte das Gehalt immer mehr sein, aber soweit ich das aus den verschiedenen Abteilungen gehört habe, kann sich diesbezüglich keiner beklagen. Mittlerweile selbstverständliche Dinge, wie z.B. ein Arbeitgeberzuschuss zur Direktversicherung und die Zuzahlung auf die vermögenswirksamen Leistungen werden auch bei Bock gewährt.
Sowohl Umwelt- als auch Sozialbewusstsein sind definitiv vorhanden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob dies nicht nur zur Verbesserung der Außenwirkung gemacht wird.
Sehr lobenswert sind jedoch das Massageangebot (bei dem Bock die Hälfte bezahlt) und das vielfältige Sportangebot. Nichts Besonderes, mittlerweile auch eher üblich aber trotzdem erwähnenswert sind z.B. die jährliche Weihnachtsfeier sowie das Sommerfest.
Unter den Mitarbeitern hält man zum allergrößten Teil sehr gut zusammen, man hilft sich, weit über das normale Maß hinaus und das Entstehen von Freundschaften ist ganz normal.
Eine Initiative zur Altersteilzeitregelung, die mittlerweile überall üblich ist, konnte vom Betriebsrat nicht durchgesetzt werden.
Aussagen des Vorgesetzten sollte man lieber nicht zu ernst nehmen. Gemachte Zusagen und Arbeitsanweisungen werden nach getaner Arbeit revidiert, Entscheidungen (auch tiefgreifende) nur unzureichend oder überhaupt nicht erklärt und auf Rückhalt in Konfliktsituationen sollte man lieber nicht hoffen. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Die IT-Ausstattung ist super und auch die Situation in Bezug auf Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel lassen keinen Grund zur Beanstandung. Ein sehr großes Manko ist jedoch die fehlende Kantine, sodass Essen entweder mitgebracht werden oder von der Bockeria (ein Essenswagen, in dem, von Bock bezuschusst, ein externer Lieferant täglich zwei Gerichte anbietet) gekauft werden muss. Das Essen ist ok, die fehlende Rückzugsmöglichkeit in die Kantine ist aber aus meiner Sicht ein schwerwiegender Nachteil, weil beim Essen am Arbeitsplatz ja doch nur wieder über die Arbeit gesprochen oder man leichter in der Pause gestört wird.
Die Kommunikation findet häufig nur auf oberster Ebene statt. Entscheidungen oder Arbeitsanweisungen werden nur befohlen und nicht erklärt. Die Kommunikation nach Außen, wie zum Beispiel hier auf kununu, wird bewusst geschönt, um den Schein zu wahren.
Gleichberechtigung ist definitiv gegeben. Es kommt bei Aufstiegsmöglichkeiten weniger auf das Geschlecht an, als darauf, sich mit Vorgesetzten gut zu stellen. Das Leistungsprinzip spielt hier eher eine sehr untergeordnete Rolle.
Die Aufteilung der Arbeitsbelastung im Team ist fair, der Einfluss auf die Ausgestaltung ist für einen Industriebetrieb mehr als in Ordnung. Man sollte jedoch mehr Zeit dafür haben, Innovationsprojekte mitzugestalten oder eigene Ideen einzubringen. Hier geht es aktuell jedoch eher in die andere Richtung. Es gibt zwar ein formales Vorschlagswesen, dies ist jedoch ineffektiv, wenn die Vorschläge ignoriert werden (siehe dazu auch oben).
So verdient kununu Geld.