29 von 468 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird Zeit für Qualität eingeräumt. Es müssen nicht unter Druck halbferige Lösungen abgeliefert werden. Stattdessen wird sich lieber noch ein wenig Zeit genommen um Dinge richtig zu machen.
Etwas mehr Interesse an Mitarbeitern zeigen. Führungskräfte sollte aktiv führen (nicht die Tägliche Arbeit sondern die Entwicklung der Mitarbeiter!).
Die Kollegen sind alle sehr nett und die Arbeitsatmospäre ist wirklich gut.
Leider ist Bonprix in den Augen vieler (insbesonders bei Personen welche Bonprix von Beginn an kennen) noch immer eine "Billigmarke" für Mode. Tatsächlich wird aber daran gearbeitet dieses Image abzulegen und aus meiner Sicht ist Bonprix hier auc tatsächlich viel besser als der eigene Ruf!
Wirklich sehr gut! Home Office ist (seit Corona) kein Problem und durch die Gleitzeit lassen sich auch private Termine welche mal in die "typische Arbeitszeit" fallen wahrnehmen. Kollegen unterstützen sich hier auch gut. Urlaubsabsprachen sind auch nie ein Problem.
Es gibt durchaus die Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriere. Allerdings muss man dies als Mitarbeiteraktiv selbst vorantreiben und Einfordern.
Die Rahmenbedingungen sind dank Tarifvertrag. Es gibt auch Weihnachts- und Urlaubsgeld und bei manchen Positionen einen Geschäftsjahresbonus. Gehaltssteigerungen sind leider unterdurchschnittlich, daher muss man beim Einstieg gut verhandeln.
Insgesamt ist das Umwelt-/Sozialbewusstsein bei Bonprix sehr ausgeprägt. Bei den Produkten befindet sich Bonprix in einer Zwickmühle. Zum einen gibt es sehr viele Initiativen um die Produktion, Logistik, Verpackungsmaterialien und die Produkte selbst nachhaltiger und fair zu gestalten. Das Sortiment richtet sich aber eher an preisbewusste Kundinnen und in der Modebranche ist insgesamt nicht dir Nachhaltigste. Wenn die Kundinnen aber primär auf den Preis schauen, ist es wohl schwierig als einzelnes Unternehmen Änderungen im Markt durchzusetzen. Ich glaube Bonprix ist hier im Vergleich zur direkten Konkurrenz ziemlich gut aufgestellt, die üblichen Probleme in der Branche lassen sich allerdings schwierig alleinelösen.
Das schwankt immer von Team zu Team und hängt von der Dynamik im Team ab. Ich habe hier in den Teams in welchen ich bisher gearbeitet habe aber immer posive Erfahrungen gemacht. Die meisten Kollegen unterstützen sich wo immer es möglichist und ziehen an einem Strang.
Auch hier habe ich das Gefühl, dass dies kein Problem ist.
Schwieriger Punkt. Leider scheinnt kein Interesse an Mitarbeitern zu bestehen. Es hat noch nie (von Vorgesetzten) initiierte Gespräche gegeben. Man ist sehr darauf fokussiert darauf neue Mitarbeiter zu finden, vergisst aber die bereits vorhandenen. Ich habe noch nie so wenig Austausch zwischen Vorgesetzten und mir erlebt. Das birgt die Gefahr, dass Unzufriedenheiten von Mitarbeitern erst dann wahrgenommenenwerden, wenn es zu spät ist. Außerdem werden Gelegenheiten verpasst Mitarbeiterzu fördern und weiterzuentwickeln. Für extrovertierte und Kommunikationsfreudige Mitarbeiter ist das sicherlich kein Problem. Echte Führung durch die Führungskraft gibt es aber nicht.
Alle paar Wochen ein dreißigminütiger Austausch würde hier wunder wirken!
Positiv könnte man es sehen, wenn man nur in aller Ruhe seine Arbeit machen und nicht gestört werden möchte. Geht man selbst auf Führungskräfte/Vorgesetzte zu, so erhält man auch gute Unterstützung.
Rundum gut
Innerhalb der Teams und Teamübergreifend läuft dies gut und auch von der Führungsebene wird offen und klar kommuniziert. Teilweise gibt es hier noch zu viele Prozesse, allerdings hat sich dies in den letzten Jahren sehr stark verbessert und für ein Unternehmendieser Größe läuft es recht gut.
Ich habe hier nie Probleme wahrgenommen und habe auch das Gefühl, dass Bonprix sich gerne noch diverser aufstellen möchte. Da ich selbst keiner Minderheiten angehöre, ist das aber eher eine Außenwahrnehmung.
Das schwankt. Es gibt Phasen mit eher "langweiligen" Routineaufgaben und Phasen mit sehr spannenden und interessanten Tasks. Da es im E-Commerce unterschiedliche Teams mit unterschiedlichen Aufgabengibt, kann man man das aber auch kommunizieren und das Team ggf. wechseln, wenn man etwas neues machen möchte. Als Mitarbeiter muss man dies jedoch selbst aktiv angehen.
Kantine noch vor Corona
lieber neue Leute einstellen als mit den Mitarbeitern ernsthaft arbeiten
sich mit den Mitarbeitern ehrlich auseinandersetzen und auf sie zugehen
Die Stimmung und Produktivität leidet unter der eingforderten Präsenz von 40% mit mindestens 2 Arbeitstagen im Büro
einfach
in Ordnung
Fehlanzeige
nicht verhandelbar trotz Inflation
Fashion…
Geht so
Gehören dazu
Vorgesetzte sind mit sich selbst beschäftigt
Präsenz gefordert und zu laut durch viele Calls die dann doch alle remote sind
nicht sinnvoll
mehr Hype als Realität
selten
Der gute Wille scheint da zu sein, aber die GF lebt offenbar in der Vergangenheit?
Es wird sich nicht ernsthaft um die Mitarbeiter gekümmert. Dann aber die Enttäuschung über eine schlechte Marktlage und sinkende Umsätze an den Mitarbeitern ausgelassen.
Schade.
Aufwachen in der neuen Arbeitswelt nach Corona!
Präsenzarbeit auf Anordnung und mit Abstrafen ist nicht mehr zeitgerecht.
Eigentlich freundlich, aber inzwischen deutlich eingetrübt
Discounter
durch angeordnete Präsenzarbeit deutlich schlechter geworden
keine Entwicklungsmöglichkeiten
Reallohnkürzungen in 2023
wird vorgetäuscht
war mal besser, viele junge Kollegen kommen, viele Kollegen gehen
sehr junger Durchschnitt
die Vorgesetzten scheinen nur mit sich selbst beschäftigt zu sein, moderne Führung ist ein Fremdwort?
feste Arbeitsplätze wurden abgebaut
überschwemmt mit viel nutzloser Kommunikation
die Frauen sind in deutlicher Überzahl
viele Aufgaben werden durch teure externe Berater übernommen
- interne Möglichkeiten
- Campus-Leben
- tolle Kollegen
- Kantine
- freie Einteilung der Arbeitszeiten
- flache Hierarchien
- keine Großraumbüros
noch Corona auch mal mehr Betriebsveranstaltungen
Sehr angenehm. Man bekommt viel Verantwortung und man hat alle Möglichkeiten sich intern weiterzuentwickeln.
- 37,5h Woche
- Gleitzeit!! Überstunden können abgebummelt werden
- 30 Tage Urlaub
Sowohl interne als auch externe Angebote! Tolle Möglichkeiten innerhalb des Otto-Konzerns!!
Ist ok aber Luft nach oben ist immer ;)
Da hat sich in den letzten Jahren einiges getan!!
Aufgaben werden innerhalb des Teams jede Woche besprochen. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist super! Man arbeitet Hand in Hand. Das Team motiviert mich jeden Tag aufs Neue da es immer Spaß macht und wir uns gegenseitig aufmuntern:)
Auch den älteren Kollegen merkt man das Alter nicht an ;) Alter spielt auch keine Rolle!!
Klar hervorzuheben!! Man merkt, dass die Vorgesetzten nicht nur fachlich gut sind sondern auch die persönliche Komponente besitzen!! Das ist keine Selbstverständlichkeit!!
In den Großraumbüros ist es leider oft sehr laut. Für Videocalls leider nicht geeignet!
Offene Kommunikation und Transparenz wird hier großgeschrieben. Man wird von dem Vorgesetzten über aktuelle Themen (auch vom ganzen Unternehmen) informiert. Kenne ich von meinen vorherigen Arbeitgebern auch ganz anders! Daher ein ganz großes Lob!!!!
Man soll sich dazu nur unsere bunten Köpfe anschauen :-D das sagt alles!
Jeder kann sich auch links und rechts von seinem eigentlichen Aufgabengebiet einbringen. Man ist immer offen für neue Ideen
Kultur und Werte
Arbeitsbelastung ist sehr hoch, hier mehr drauf achten und Führungskräfte enablen, ihre Team gesünder zu führen
Eigentlich sehr gut, durch Corona und Mobile Office leider notgedrungen etwas weniger geworden. Aber es wird alles versucht, eine gute Atmosphäre aufrechtzuerhalten
Es wird gelebt, was man sich vornimmt, grundlos angestaubtes Image, Arbeitgeber kann viel mehr - fast ein Geheimtipp. Habe damit damals bei Eintritt nie gerechnet.
Starke Produktivitätssteigerung seit Corona. Wie haben wir das früher eigentlich geschafft? Überstunden sind leider die Regel, das muss man wissen. Dafür macht das Arbeitsumfeld viel wieder wett
Viele Weiterbildungsformate, profitiert zusätzlich davon, Otto- Tochter zu sein,
Tarifgebunden mit mehrheitlich übertariflichen Gehältern. Gute Gehaltsentwicklungen jährlich, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, HVV-Proficard, Fitness-Lounge
Fast Fashion mit dem Willen zu Nachhaltigkeit. Viele innovative Projekte und Gedanken in Richtung Klima, Umwelt und Soziales
Auch hier durch Corona schwieriger geworden, aber immer noch sehr gut - am Ende ist da ja jede*r selbst Teil des Ganzen und somit auch mit verantwortlich
Keine Auffälligkeiten, gibt sogar eigene Projektgruppe für das Thema
Anständig, kommunikativ, nahbar, freundlich, durch Corona leider weniger Kontakt als früher, aber glaube, dass ist normal und würde es mich stören, könnte ich es ansprechen
Schöne Büro, besonders die neugestalteten Areas zum Arbeiten
Durch Intranet, Podcast, Geschäftsführungs-Videos und -Austausch und Teams viele Möglichkeiten zum Austausch und um sehr gut informiert zu bleiben. Vorgesetzte sind immer ansprechbar. Manchmal hängt die Kommunikation etwas nach.
Vorbildlich, equal pay, lgbtq, diversity auf allen Ebenen
Möglichkeit sich in viele Projekte einzubringen, jeder darf, agiles Mindset wird immer mehr gelebt
Die gesamte Belegschaft befindet sich auf gleicher Augenhöhe, jede Meinung zählt
Weiterhin Talente fördern und dabei auch mal mutig sein
Es wird gemeinsam an einem Strang gezogen und Ziele mit guter Zusammenarbeit und out-of-the box thinking erreicht
Nach Außen hat bonprix (noch) ein deutlich zu niedriges Image - als Modemarke und Arbeitgebermarke. Im Inneren ist bonprix schon hoch angesehen
Vor allem durch das Umdenken in Corona Zeiten ist die Work-Life-Ballance so hoch wie noch nie und wird es durch gut überlegte, hybride Arbeitsmodelle ohne explizite Deckelung der Home Office Tage auch in der Zukunft bleiben
Bedarfsgerecht, modern und individuell aber auch für die gesamte Belegschaft, zB. durch die Einführung der Learning Plattform Masterplan
Faires Gehaltsniveau mit steigender Tendenz und Anerkennung erbrachter Leistungen auf allen Ebenen
Eigene Corporate Responsibility Abteilungen und zahlreiche nachhaltige und soziale Kampagnen in Richtung Kund*innen, Produkten, Mitarbeiter*innen und für das Gemeinwohl
Sehr familiärer, respektvoller Umgang miteinander
Durch diverse Aktionen, wie eine FAIR*gender Community und dedizierter Diversity Managerin wird dieses Thema ebenfalls sehr ernst genommen.
Meine bisherigen Vorgesetzten bei bonprix verhielten sich stets vorbildlich und ich arbeite/te immer gern unter ihnen.
Alles, was ein moderner Büroarbeitsplatz braucht inkl. zahlreicher, State-of-the-Art Kollaborationsmöglichkeiten
Es ist manchmal nicht die Stärke von bonprix, harte, aber wirtschaftlich vertretbare Entscheidungen empfängergerecht und einfühlsam zu kommunizieren
Durch diverse Aktionen, wie eine FAIR*gender Community und dedizierter Diversity Managerin wird dieses Thema sehr ernst genommen.
Je nach Position viel Gestaltungsspielraum, vor allem, wenn man Eigeninitiative zeigt
Finde ich persönlich sehr gut. Stress entsteht meistens durch eine hohe Themenvielfalt. Hier ist auch jeder selber gefordert.
Das Image ist schlechter, als es in Wirklichkeit ist!
Sehr gute Basis ist die flexible Arbeitszeit. Man muss aber auch selber "auf sich aufpassen" nicht zu viel zu arbeiten.
Es gibt viele Möglichkeiten, diese muss man aber auch aktiv einfordern. Wer will und sich drum kümmert, der kriegt auch seine Chance.
Fair. Weder ganz oben, noch ganz unten.
Wichtiges Thema, sowohl im Büro-Alltag, als auch bei der Mode an sich.
Viele offene und ehrliche Kolleg*innen, die einem weiterhelfen. Absolute Stärke von bonprix.
Gute Ausstattung und Technik, die läuft. Durch Corona sehr viel im Homeoffice, was auch für die Zukunft bleiben wird.
Gut sind z.B. regelmäßige Videos von der Geschäftsführung. Alles andere ist natürlich stark abhängig vim Bereich.
Für mich persönlich sind sehr viele interessante Aufgaben dabei, in denen ich voll aufgehen kann. Gerade im IT-Bereich sind viele interessante Themen zu finden.
Die Atmosphäre ist meist relativ entspannt, optimistisch und von Tatendrang geprägt. Die "Vorgesetzten" verhalten sich meist eher als ein Teil des Ganzen und nicht als abgehobene "Bestimmer". Erfolge werden gerne präsentiert und gewürdigt, aber auch Fehl- und Rückschläge werden offen kommuniziert und behandelt. Es gab noch keinen Tag, an dem ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gekommen bin, weil etwas schief gelaufen ist. Es gibt keinerlei Rüffel, stattdessen wird Offenheit gelobt und gefördert - damit alle auch aus Misserfolgen lernen können. Das wird über alle Ebenen hin bis zum Geschäftsführer so gelebt, wodurch auch riskantere Dinge einfach gemacht bzw. ausprobiert werden dürfen und sollen, die entsprechende Sorgfalt natürlich vorausgesetzt. Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass jeder immer nach bestem Wissen und Gewissen handelt und wenn mal etwas nicht klappt, gehört das nunmal dazu.
bonprix trägt einen gewissen historischen Ballast aus den 90ern, als "billig" das Thema war. Davon ist heutzutage aber nichts mehr zu spüren und auch die Mentalität der Mitarbeiter geht überhaupt nicht in diese Richtung. Es wäre wünschenswert, dass dieses veraltete Image immer mehr abgebaut wird, da es nichts mehr mit der Gegenwart zutun hat.
Aktuell zu Corona-Zeiten ist Home Office absolut selbstverständlich und war auch vorher schon kein problematisches Thema. Wenn diese Phase dann irgendwann mal überstanden sein sollte, soll Home Office auch weiterhin ein integraler Bestandteil des Arbeitsalltags bleiben - was natürlich gerade für Pendler mit längerem Fahrtweg (wie mich) einen enormen Lebensqualitätsbonus bedeutet. Ansonsten sind die Arbeitszeiten fair und absolut flexibel - wann, wo und wie ich arbeiten möchte, ist nahezu vollständig mir selber überlassen.
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist sehr ausgeprägt und wird massiv gefördert - und fast schon gefordert. Wir haben Zugang zu zahlreichen, hochwertigen On-Demand Schulungen. Jeder hat die Möglichkeit, sich während der Arbeitszeit (!) ausgiebig an den Plattformen zu bedienen und sich weiter zu entwickeln. Karriereschritte bzw. -stufen sind gut definiert, sodass es recht klar ist, was für den nächsten Schritt erforderlich ist. Entwicklungsschritte werden von Führungskräften selber auch getrieben, da sie selber ein Interesse haben, ihre Mitarbeiter zu fördern. Die Entwicklungsmöglichkeiten werden mindestens bei den (übrigens gewissenhaft geführten) Jahresgesprächen thematisiert, auf Wunsch aber auch jederzeit zwischendurch.
Klar, mehr geht immer und wäre natürlich auch schön. Das Gehalt ist in Ordnung, aber nicht überwältigend. Das Gleichgewicht aus Gehaltsniveau und Gesamtpaket an Zusatzleistungen und dem "Wohlfühlfaktor" geht für mich aber vollkommen in Ordnung.
Sowohl die sozialen Aspekte der Produktion, als auch die nachhaltige Fertigung, werden immer mehr in den Vordergrund gerückt. U.a. im Rahmen von "Cotton Made in Africa" wird auf diese Dinge geachtet und es gibt Mitarbeiter, deren einige Aufgabe es ist, sich mit Themen um und zur Nachhaltigkeit zu beschäftigen und voran zu treiben.
Es gibt im Team, in der Abteilung, im Bereich keinerlei "Ellenbogengesellschaft". Es wird Rücksicht auf andere genommen und es ist eigentlich jeder - im Rahmen der Möglichkeiten - absolut hilfsbereit. Klar, manchmal sind die Umstände schwierig und die Zeit knapp, aber es wird immer so gut unterstützt wie möglich. Da auch immer ein gewisser Grad an persönlichem Austausch im regelmäßigen gemeinsamen Frühstück, Events, sonstigen Gelegenheiten mit anderen Kollegen stattfindet - durch die ähnlichen Altersgruppen beschäftigt man sich nunmal häufig privat auch mit ähnlichen Dingen - gibt es eigentlich auch zu jedem eine gewisse Vertrauensbasis, sodass immer auch ein Interesse vorhanden ist, einander zu helfen. Auch ansonsten werden neue oder (noch) unbekannte Kollegen quasi automatisch mit einem gewissen Vertrauensvorschuss behandelt, dieses muss sich nicht erst verdient werden. So wird jeder, sofern das eigene Interesse besteht, auch recht schnell in die Gemeinschaft integriert.
"älter" ist natürlich relativ. Wir haben im Bereich einen eher jungen Altersschnitt, vereinzelte Ausreißer nach oben gelten aber als Veteranen mit großem Wissens- und Erfahrungsschatz. Auch in anderen Bereichen, mit denen wir häufig zusammenarbeiten, gelten die älteren Kollegen tendenziell eher als die absolut verlässlichen Ansprechpartner für Fragestellungen.
Ich könnte mir kaum bessere Vorgesetzte vorstellen. Von der Team- über die Abteilungs- zur Bereichsleitung und bis hin zum Geschäftsführer komme ich mit jeder Person gut klar. Da ist keine Abgehobenheit oder ähnliches zu spüren, ich habe nicht das Gefühl, mit jemandem über ein Thema nicht sprechen zu können. Jeder versucht sich - nach realistischen Möglichkeiten - Zeit zu nehmen und ist bemüht, gute Lösungen zu finden. Gerade zu den schwierigen Corona-Zeiten, mit sozialer Isolation und zur dunklen Jahreszeit, wird auch (proaktiv!) auf die psychische Verfassung der Mitarbeiter geachtet und Angebote gemacht, um gemeinsam gut durch diese Phase zu kommen. Zu Entscheidungen werden häufig wir Mitarbeiter mit einbezogen, ist dies nicht möglich, werden sie nachvollziehbar dargelegt. Ziele setzen wir uns in aller Regel selber: wir suchen uns unsere Themen selber und arbeiten daran, wofür wir Leidenschaft haben - denn dann sind die Ergebnisse natürlich auch besser.
Die meisten Räume sind hell und modern ausgestaltet, es wird auch eigentlich immer irgendwo auf dem Campus umgebaut oder renoviert. Aktuell wird viel für hybrides Arbeiten umgerüstet. Es werden mehr kleine Besprechungsräume bzw. "Telefonzellen" eingerichtet, um den Austausch mit dem hohen Anteil an Kollegen im Home Office in gemischten Besprechungen gut einzubinden. Es muss zwar aktuell tendenziell mehr telefoniert werden, da die Flächen aber natürlich für viel mehr präsente Mitarbeiter ausgelegt sind, hält sich die Lärmbelästigung aktuell im Rahmen. Und soll eben durch die Einzelkabinen weiter verbessert werden.
Die Kommunikationskanäle sind gut ausgeprägt: Über das Intranet, entsprechende MS Teams-Kanäle oder wichtigen Ankündigungen per Mail kann sich jeder nach Eigenbedarf informieren. Zusätzlich geben sich die Führungskräfte über alle Ebenen hinweg Mühe, wichtige Entwicklungen in regelmäßigen Routinen publik zu machen und gehen auch offen mit kontroversen Punkten um. Das gesamte Unternehmen ist ohnehin beim "Du", Hürden im Umgang mit anderen Kollegen auch aus anderen Bereichen oder der Geschäftsführung sind nahezu nicht existent. Besuche vom oder beim Geschäftsführer fühlen sich gleichermaßen unkompliziert und wertschätzend an wie mit der Teamkollegin, die täglich am benachbarten Schreibtisch sitzt - bzw. nur einen Teams-Call entfernt im Home Office.
Wir haben einen deutlichen größeren Frauen- als Männeranteil im Unternehmen und auch in den leitenden Positionen finden sich immer mehr Frauen. In den technischeren Nischen finden sich zwar tendenziell mehr Männer, aber auch dort steigt der Frauenanteil immer mehr. Mir sind keine Fälle von Benachteiligung bekannt, alle Wiederkehrer aus der Elternzeit wurden problemlos wieder auf ihre vorigen oder verwandte Stellen zurückintegriert.
Wir arbeiten grundsätzlich mit der OKR-Methode, um Ziele und Themenbereiche abzustecken. Die Ausgestaltung übernehmen wir dabei selber: wir entscheiden, was wir machen und was nicht. Das bedeutet natürlich auch, dass es immer möglich ist, eigene Impulse zu setzen. Wer Lust auf ein spannendes Thema hat, das in irgendeiner Form einen Mehrwert bietet, kann in der Regel auch daran arbeiten. Natürlich besteht dann auch die Gefahr, sich zuviele Themen auf den Teller zu schaufeln - aber das liegt immer im eigenen Ermessen. Es wird nicht von außen aufgezwungen, es ist mir immer möglich 'nein' zu sagen. Durch die Dynamik, die sich durch dutzende Kollegen im regelmäßigen Austausch über Ziele und Fortschritte ergibt, entstehen auch immer wieder Gelegenheiten, an interessanten Themen mit zu arbeiten.
Arbeitsklima, flache Hierarchien, Kollegenzusammenhalt, Freiräume, agile Arbeitsmethoden, Kollegen
mehr Anreize für Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, mehr höhenverstellbare Stühle (auch ohne Attest)
Speziell im Online Marketing herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, die von Vertrauen und offener Kommunikation geprägt ist.
bonprix ist wirklich ein sehr guter Arbeitgeber, was leider noch nicht überall angekommen ist.
Bereits vor der Corona-Pandemie konnte man problemlos sein Privatleben mit der Arbeit vereinen. Dank Homeoffice genießen wir nun noch mehr Flexibilität. Ich möchte das nicht mehr missen.
Aktuell bewegt sich einiges, noch etwas langsam, aber so ist es ja meistens in Konzernen. Immerhin bewegt sich etwas.
Einfach nur top! Es herrscht eine große Hilfsbereitschaft unter den Kollegen, niemand wird im Stich gelassen und alle gehen sehr respektvoll miteinander um.
Das Verhältnis zu meinen Vorgesetzen zeichnet sich durch Vertrauen und Kommunikation auf Augenhöhe aus. Meine Führungskraft lässt mir zudem die notwendigen Freiräume, die ich besonders an meiner Arbeit schätze.
Nur keine 5 Sterne, da es noch nicht für jeden höhenverstellbare Stühle gibt ;)
Transparenz wird bei bonprix großgeschrieben. Regelmäßig werden Geschäftsführer-Videos veröffentlicht und auch in der Abteilung selbst finden wöchentlich sowie jeden Monat Meetings teil, in denen man über alles Wichtige informiert wird oder sich proaktiv die Informationen einholen kann. Nichtsdestotrotz kann hin und wieder mal das eine oder andere durchrutschen, aber generell herrscht eine gute Kommunikationskultur.
Die tolle familiäre Atmosphäre, die Firmenfeiern waren früher einfach klasse!
Gerechtere Bezahlung für die Tätigkeiten/Verantwortung.
Die Transparenz hat in vielen Prozessen oder Bereichen stark zugenommen und es herrscht eine offene Unternehmenskultur. In meinem Bereich können Themen offen angesprochen werden und meine Führungskraft nimmt sich für meine Belange gerne Zeit.
Eine gute Work-Life-Balance war vor Corona "machbar" aber nicht immer umsetzbar. Seit Corona ist die Akzeptanz für Homeoffice und die dadurch entstandene Flexibilität echt toll. Es wäre schade, wenn wir hier Rückschritte machen würden.
Es findet gerade ein Umdenken statt. Keine Einweg-Becher mehr, Mülltrennung auf allen Etagen oder auch der Verzicht auf Plastik in vielen Bereichen. Weiter so!
Es gibt auch die Möglichkeit, sich PKW/Fahrzeuge für private Zwecke auszuleihen, leider ist hier derzeit keine E-Mobilität verfügbar.
Wer sich weiterbilden möchte, wird hier definitiv unterstützt. Der Impuls muss jedoch von einem selber kommen, die Führungskraft hat das nicht wirklich im Blick.
Den Zusammenhalt und die Unterstützungsbereitschaft hat mich vom ersten Tag an positiv überrascht.
Mein vorheriger AG war sehr familiär und trotz der Unternehmensgröße finde ich hier die gleiche Atmosphäre wieder. Echt klasse!
In diesem Punkt konnte ich bei meiner Führungskraft einen positiven wandel feststellen. Häufiger ist meine Führungskraft ein Sparringspartner und man wird früher in Prozesse und Entscheidungen eingebunden.
Die Räumlichkeiten sind neu gestaltet und die IT-Ausstattung ist für meine Tätigkeit völlig ausreichend. Man passt sich neuen Bedürfnissen an und schafft gerade auch neuen Work-Space.
Die Geschäftsführung aber auch meine direkte Führungskraft sind sehr daran interessiert, uns Mitarbeitende bei Neuheiten und Veränderungen auf dem laufenden zu halten. Zudem gibt es regelmäßig Videos oder Blog-Beiträge der Geschäftsführung.
Es gibt einige Rabatt-Konditionen im Konzern.
Wer viel Geld verdienen möchte, ist hier nicht unbedingt gut aufgehoben.
Gehaltserhöhungen müssen sich zum Teil erkämpft werden.
Mein Aufgabenfeld ist sehr vielfältig und durch die Digitalisierung mit einigen Veränderungen verbunden. Bei starken Belastungen wird im Team umverteilt oder Themen zurückgestellt. Teilweise habe ich auch Einfluss auf die Art meiner Tätigkeiten und kann die Bearbeitung frei gestalten.
So verdient kununu Geld.