3 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Vorgesetze sind mit Herzblut dabei und geben sich wo sie nur können Mühe, das Unternehmen zu verbessern.
Kommunikationsfähigkeit im Dev Team, Feedback anfangs zu viel, dann, wenn man sich eine Meinung bildet, hat man keine Möglichkeit mehr.
Feedback Gespräche über andere Mitarbeiter etwas weniger suggestiv, wenn man fragt ob der und der Druck macht, bekommt man auch die entsprechende Antwort.
"Neuankömmlige" mit in Feedback Gespräche einbeziehen, anstatt beides isoliert versuchen diese zusammen zu führen. Das erzeugt nur Willkür und ich habe gemerkt, dass die Mitarbeiter auf diese willkürlichen Suggestionen eher einsteigen, weil es einfacher ist als sich Gedanken zu machen.
Feedback zeitnah, wenn man etwas anders macht, weil man es vom vorherigen Arbeitgeber so gelernt hat, sollte man das hinterfragen als "bist du behindert?!" zu rufen.
Den Kollegen beibringen, dass neue Mitarbeiter aus Nervosität manchmal auch lächeln und sich gerade nicht über jemanden lustig machen.
Plausibilität von Feedback mit der betroffenen Person prüfen anstatt es geheim zu halten.
Täglich sehr lange in Discord rooms zu sitzen kann manchmal sehr anstrengend werden, auch wenn man die Leute wegen 100% Homeoffice noch nie gesehen hat. War sehr schwer sich einzugliedern.
Ethik geht vor. Fand ich echt super!
Laptop zu heißt laptop zu und es wird auch nicht gerne gesehen, dass man Überstunden macht, wenn diese nicht unbedingt nötig sind.
Firma engagiert sich an sozialen Projekten.
Natürlich je nach Nutzen für den Kunden, kann man alle Rollen annehmen, für die man sich qualifiziert.
Habe mehrmals nach Feedback gefragt, stets positives Feedback bekommen. Hinter meinem Rücken zur Leitung hin war ich aufeinmal der Teufel in Person.
Es wurde sich bei Anwesenheit vom Management mir gegenüber aufeinmal nicht mehr kumpelhaft, sondern gestellt genervt geäußert. Als ich das angesprochen habe, wurde ich ignoriert und aufeinmal waren alle anderweitig beschäftigt.
Vorgesetzten sind echt super, auch wenn diese am Ende die Kündigung aussprachen.
Alle Tools waren von Anfang an auf dem Laptop installiert.
Rechenpower vom Laptop war leider im Vergleich zu den Computern von den Kollegen so langsam, dass ich beim Screensharing angeschrien wurde.
Dafür kann ich natürlich nichts und ich habe schon öfter gefragt ob ich einen schnelleren Computer bekomme.
Gerade am Anfang war ich sehr unsicher wen und wie oft ich Fragen stellen konnte. Fragen stellen wurde zugesprochen, aber mein Team hat auf Fragen oft genervt reagiert mit "Das ist schon seit Jahren so", obwohl ich gerade erst einen Monat da war. Man sollte hier wirklich mal mit der Geduld für Frischlinge arbeiten, ich habe beim vorherigen Arbeitgeber auch einige Fragen mehrfach beantworten müssen, das ist normal, dass man sich nicht sofort alles merkt. Fand das echt unfair, hatte mich aber auch nicht getraut es anzusprechen, weil ich nicht wusste zu wem.
Gehalt wurde nichtmal verhandelt, habe direkt das Wunschgehalt bekommen.
Man bekommt eine Kreditkarte die monatlich Geld bekommt.
Mir wurden leider sehr häufig Aufgaben ohne Vorwarnung einfach weggenommen, nur damit die jeweiligen Kollegen, die bereits länger daran gearbeitet haben, die Aufgabe behalten.
Blieb leider nicht lange in dem Projekt über das bei der Bewerbung gesprochen wurde, war dann an einem ganz anderen Techstack, den ich zwar ein wenig beherrschte, aber kam nicht mehr zu meiner Profession zurück.
Kein Vertrauen in Mitarbeiter. Etwas unorganisiert. Wenig Wertschätzung der Mitarbeiter
Unrealistische Bedingungen werden an potenzielle Weiterbildungen gekoppelt. Budget für Fortbildungen ist winzig.
Starke Unterschiede im Gehalt bei gleichem Wissensstand und Arbeit.
Relativ junges Team.
Sehr dunkles Büro, wenn man nicht grade am Fenster sitzt.
Die Büroräume und die Kernarbeitszeit sind sicherlich ein erster Ansatz.
Die Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern und die daraus resultierenden massiven Probleme, die langfristig gelöst werden sollten.
Eine Schulung zur Führung eines wachsenden Unternehemens in diesem Bereich ist definitiv zu empfehlen. Man kann nicht alles wissen, aber man sollte zumindest den Mut zur Lücke zulassen und schließen.
Die GF ist bemüht die Mitarbeiter zu loben, oft erscheint dies jedoch etwas falsch platziert (Kleinigkeiten werden gelobt und richtige Erfolgsschritte fallen hintenüber, weil gerade keine Zeit für Lob ist).
Konstruktive Kritik wird jedoch trotz vermehrter Aufforderung nur widerwillig gegeben, womöglich, weil nicht klar ist, was genau falsch läuft. Auch hier werden Kleinigkeiten hervorgeholt und intensiv diskutiert, die keinen wirklichen Mehrwert bringen oder einen ernstzunehmenden Lösungsansatz zur Folge haben.
Ist mit Sicherheit eine Typfrage, aber wer Verantwortung übernehmen möchte kommt um Überstunden nicht herum. Dies ist z. T. auch dem mäßigen Projektmanagement geschuldet und dem Drang des Unternehmens die Kunden spontan zufriedenzustellen.
Es wird kommuniziert, dass Überstunden abgefeiert werden können, ganze Tage werden jedoch erst ab 20 Überstunden gewährt (aktueller Stand beim Verlassen des Unternehmens). Ausnahmeregelungen müssen erfragt werden.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, die für ein Mindestmaß an Flexibilität sorgt und sicherlich geschickt genutzt werden kann.
Bereits in der zweiten Woche stand Wochenendarbeit an (was danach jedoch nicht mehr vorkam).
Konstruktive Kritik wurde gefordert, dann aber nur anhand von aufgebauschten und an den Haaren herbeigezogenen Kleinigkeit gewährt, um der Forderung nach zu kommen.
Konferenzen konnten besucht werden (gegen Dankbarkeit) und um die Ergebnisse in die Firma zu tragen, sollten Protokolle geschrieben werden, was natürlich keinen Effekt hatte.
Der Missmut über die persönliche Weiterentwicklung auf Seiten der GF wurde dann leider erst im Jahresgespräch erwähnt. Ein Lösungsansatz nicht wirklich präsentiert bzw. nicht diskutiert, was ebenfalls zur Kündigung führte.
Der Kollegenzusammenhalt ist im Rahmen des Möglichen wirklich gut. Bei Interese auch an technischen Themen wird bereitwillig von Entwicklern Auskunft gegeben (sofern die Aufgaben es zulassen). Die Expertise untereinander wird wertgeschätzt und abgefragt.
Dennoch gibt es auch hier in gewissen Bereichen das Gefühl sich profilieren zu müssen - ob der GF gegenüber oder dem Team hängt dabei von den Kollegen ab.
Die Anforderungen an die Mitarbeiter werden nicht klar definiert. Statt dessen wird eine gewisse (nicht definierte) Flexibilität erwartet.
In Konfliktsituationen wird das Gespräch oft persönlich genommen und ab einem gewissen Grad nicht mehr/wenig miteinander gesprochen. Selbst der Rest des Teams nimmt dann wahr, dass zwischen diversen Parteien ein Konflikt vorherrscht.
Bei diversen Entscheidungen werden die Mitarbeiter mit einbezogen, was dazu führt, dass man sich im Zick-Zack am Ziel vorbeibewegt bzw. der Entscheidungsprozess zu lange dauert. Manchmal fehlt die finale und vor allem begründete Durchsetzungsfähigkeit der GF.
Nette Büroräume z. T. mit Blick auf den Michel.
Es wird sich bemüht die Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Hardware ist auf einem akzeptablen Stand und kann sicher bei Bedarf auch aufgestockt werden.
Es finden regelmäßig Informationsveranstaltungen für die Mitarbeiter statt (Bilanz einmal im Jahr). Jedoch ist deutlich spürbar, dass ein Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber herrscht. Diverse, wichtige Punkte werden, trotz Nachfrage durch die Mitarbeiter, nur verlegen umschrieben. Andere Punkte werden künstlich als sehr positiv verkleidet.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt, bewegen sich jedoch eher im unteren Bereich und sind definitiv nicht den Aufgaben der jeweiligen Mitarbeiter angemessen.
Bei Gehaltsverhandlungen werden Vereinbarungen getroffen, die dann jedoch aufgrund mangelnder Definition des Aufgabenbereichs nicht eingehalten werden (dies kann ein Einzelfall gewesen sein!!!!). Der alternative Lösungsansatz versprach Besserung, scheiterte aber massiv an den erneut nicht zeitnah definierten Zielen, was zur Kündigung führte.
Der eigene Aufgabenbereich kann relativ flexible ausgestaltet werden. Hier ist es allerdings wieder eine Typfrage, wie weit man hier gehen möchte/sollte. Wenn diverse Aufgaben eine Weile übernommen wurden, ändert sich die Rollenwahrnehmung und eine Erwartungshaltung entsteht. Diese wird jedoch nicht offen kommuniziert.