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botanika 
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8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Zu lange Tage bei ewig gleicher Arbeit

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es werden seit Jahren immer die selben Probleme vom Team kommuniziert, welche belächelt werden, anstatt sich darum zu kümmern. Mitarbeiter werden als Austauschware betrachtet.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs fühlt man sich sehr wohl und aufgenommen, das lässt aber mit der Zeit nach. Im Team werden untereinander Beschwerden ausgetauscht, aber keiner traut sich, diese offen zu kommunizieren. Es wird schlecht über andere Mitarbeiter geredet und man muss immer aufpassen, mit wem man über welche Themen redet, da hinter dem Rücken natürlich auch über einen selbst geredet wird.
Dazu gibt es zwei Schichten. Die Verwaltungsebene oben in den Büros und die Laufburschen in der Ausstellung.

Image

Die meisten Mitarbeiter reden schlecht über den Arbeitgeber und suchen nebenbei nach Alternativen.

Work-Life-Balance

Die durchschnittliche Arbeitszeit in der Ausstellungsschicht beträgt 9h+ ohne eingerechnete Pause. Man bekommt Ausgleichstage, muss diese aber selbst einfordern.
Positiv war, dass man auf Wunsch bestimmte Tage frei nehmen konnte.
Ansonsten war der Dienstplan aber oft eine Katastrophe. Oft wurde einem dieser erst direkt am Anfang des entsprechenden Monats ausgehändigt, was die Planung von Treffen mit Freunden sehr schwierig gestaltet hat. Zudem kam es häufiger vor, dass man 7 Tage am Stück arbeiten sollte und nur einen freien Tag danach bekam, bevor die nächste Kette an Arbeitstagen folgte. Dafür hatte man dann auch mal 5 Tage am Stück frei, die man nach der Überarbeitung auch gebraucht hat. Man konnte zwar Änderungswünsche angeben, auf die zum Teil eingegangen wurde. Manchmal hieß es aber auch nur "Du kannst ja fragen ob jemand mit dir die Schicht tauscht.", d.h. man musste sich in seiner Freizeit noch selbst um die Korrektur des Dienstplanes kümmern.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du nicht gerade der Liebling vom Chef bist gibt es wenig Möglichkeit zur Weiterbildung.
Aufstiegschancen gibt es nicht. Nach mehr als fünf Jahren Arbeit gibt es noch immer die selbe Position und das selbe Gehalt...
Man wird auch grundsätzlich nicht nach vorheriger Ausbildung bezahlt, d.h. es ist egal ob man (k)einen Schulabschluss, Ausbildung oder Uniabschluss hat, jeder wird gleich schlecht bezahlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Ausstellungsschicht bekommt Mindestlöhne und auch in der Teamleitung und Veranstaltungsbranche sah es kaum besser aus.
Möglichkeit auf eine Gehaltserhöhung gibt es so gut wie gar nicht, auch wenn dies anders kommuniziert wird.
Einzig positiv zu erwähnen sind die Wochenend- und Feiertagszuschläge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird darauf geachtet, dass die Produkte im Shop möglichst umweltverträglich sind.
Die Tiere werden allerdings als austauschbare Ware betrachtet.

Kollegenzusammenhalt

Das Miteinander während der Arbeit ist ganz okay. Auch außerhalb der Arbeitszeiten gab es Verabredungen zu Treffen und auch vom Arbeitgeber werden diese angestrebt und teils organisisert.
Bei der Aufgabenverteilung wurde oft versucht sich zu drücken, was dazu führte, dass wenige Mitarbeiter viele Aufgaben übernommen haben, während sich immer die selben sich einen schönen Tag machen konnten.
Da hinter dem Rücken gelästert wurde musste man aber immer aufpassen was man von sich preis gegeben hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab wenig ältere Kollegen, da es ein stetigen Durchlauf an Mitarbeitern gibt. Die wenigen Kollegen, welche schon lange da sind sitzen in den führenden Positionen und sind neuen Ideen gegenüber unaufgeschlossen.

Vorgesetztenverhalten

Die eigentliche Chefin ist nur einen Tag in der Woche im Betrieb und in der Zeit meistens auch beschäftigt.
Ansonsten wird von wenigen in der Führungsetage versucht, ein nettes Miteinander aufzubauen, was aber nicht gelingt. Es herrscht ein Zwei- Schichten- System, die oben im Büro und die unten in der Ausstellung.
Das liegt wohl auch daran, dass die Probleme der Ausstellungsschicht nicht wahrgenommen und nur belächelt werden.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstellungsschicht hatte ihr Büro in der "Abstellkammer" des Betriebes. Ein sehr dunkler Raum, welcher in der Regel zugerümpelt war. Zeit für Büroarbeiten hat man in der Ausstellungsschicht aber eh nicht bekommen, auch nicht, wenn man fürs Office eingetragen war.

Kommunikation

Es gibt viele Probleme die oft nicht kommuniziert werden. Wenn man doch mal offen Probleme anspricht werden diese runtergespielt und belächelt, obwohl die Probleme schon seit Jahren bestehen und für Unzufriedenheit sorgen.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern ist definitiv vorhanden. Die Gleichberechtigung zwischen Verwaltung und Kasse/ Ausstellungsteam nicht.

Interessante Aufgaben

Nach einer kurzen, spannenden Einarbeitungszeit sind es immer die selben paar Aufgaben die es zu Erledigen gilt. Ideenvorschläge für Veränderungen oder Zusatzprojekten werden grundsätzlich abgelehnt.

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Als Arbeitgeber nicht geeignet

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass ich gekündigt habe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Gehalt. Miserabler Umgang mit Mitarbeitern. Zu viele Überstunden. Keine Zuschläge.

Verbesserungsvorschläge

100% Zuschläge an Feiertagen und nicht gar keine Zuschläge.
An der Kommunikation zwischen den Leitern und höheren Angestellten arbeiten.
Besserer Umgang mit Mitarbeitern. Hier sollte dazu mal ein Seminar besucht werden.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den Kollegen sehr gut, zwischen Mitarbeitern und höheren Angestellten miserabel.

Image

Nach außen hin leider super. Weiß nicht wie das geht. Das Image stimmt mit der Realität nicht überein. Die Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma. Wie auch bei so schlechten Arbeitsbedingungen.

Work-Life-Balance

Keine Zuschläge für arbeiten an Feiertagen. Überstunden werden natürlich nicht ausgezahlt. 50 Stunden Wochen sind keine Seltenheit.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

So niedrig wie es nur geht. Eine Mitarbeiterin hat nach vielen Jahren mal nach einer Gehaltserhöhung gefragt. Die Leitung würde das aber nicht für gerechtfertigt halten. Die Mitarbeiterin hat jetzt einen tollen neuen Job.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwer zu beantworten. Nach außen hin wird das zumindest so kommuniziert. Allerdings fragt man sich, ob das so funktionieren kann, wenn die Schmetterlinge aus Asien und Afrika importiert werden.

Kollegenzusammenhalt

Als ich noch dort war, war der Kollegenzusammenhalt traumhaft. Habe aber gehört, dass es jetzt immer schlimmer wird, weil die Chefetage mit der Angst der Mitarbeiter spielt und diese dadurch gezwungen werden, eine andere Meinung zu vertreten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung.

Vorgesetztenverhalten

Von vorne nett, wenn andere dabei sind. Sobald man alleine ist, wird man nieder gemacht. Wirklich traurig.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsalltag ist oft sehr stressig und bei Kindergruppen auch sehr laut. Zur Erholung gibt es aber keinen richtigen Pausenraum. Bei schönem Wetter kann man raus gehen aber bei Regen, gibt es nur noch einen Besprechungsraum, der oft für Besprechungen genutzt wird. Dann darf man diesen natürlich nicht betreten. Man isst dann schnell was im stehen oder versucht sich draußen irgendwo unter zu stellen.

Kommunikation

Unterschiedliche Anweisungen vom Ausstellungsleiter und von der Chefetage.

Gleichberechtigung

Kennt das Unternehmen nicht. Männer verdienen immer noch deutlich mehr, obwohl die botanikachefin eine Frau ist. Aber es verdienen sowieso alle unterschiedlich. Hauptsache so wenig wie möglich.

Interessante Aufgaben

Es könnte so schön sein, an einem so schönen Arbeitsplatz zu arbeiten. Man könnte tolle Projekte entwickeln, die das Unternehmen weiter bringen. Leider ist das nicht erwünscht und man wird zum Blätter vom Boden sammeln geschickt.

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Ganz viel Luft nach oben!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der Umgang mit den Mitarbeiter:innen müsste viel wertschätzender sein und die Bezahlung für die Leistung jedes einzelnen angemessener. Weiterhin wären Zuschläge für diejenigen, die am Sonntag oder an den Feiertagen arbeiten müssen, wünschenswert. Die Aufgabenverteilung wirkte unausgeglichen - hier ist Luft nach oben. Der Kommunikationsfluss muss ordentlich strukturiert werden und um eine motivierende Atmosphäre zu begünstigen, sollten Mitarbeiter:innen in der Führungsebene Schulungen hinsichtlich der Mitarbeiterführung erhalten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr grenzwertig. Lob und Wertschätzung sind hier quasi nicht vorhanden und finden lediglich unter den Kolleg:innen statt. Mitarbeiter:innen die sich für bessere Arbeitsbedingungen starkmachen oder auf allgemeine Missstände im Betrieb, wie z.B. mangelnde Kommunikation oder zunehmende Unzufriedenheit hinweisen, werden von der Geschäftsführung grundsätzlich als Problem angesehen und dazu gedrängt, sich anderweitig umzusehen.

Image

Die meisten Mitarbeiter reden untereinander sehr schlecht über die Arbeitsbedingungen sowie über die botanika selbst und die Mitarbeiterfluktuation ist extrem hoch. Nach außen hin wird dieses Image nicht getragen und die Besucher bekommen stets den Eindruck, dass die Mitarbeiter sehr zufrieden sind, was die Professionalität jedes einzelnen hier unterstreicht.

Work-Life-Balance

Auf Familie und Kolleg:innen mit Kindern wird gerne Rücksicht genommen. Sie werden bei der Schichtwahl bevorzugt behandelt und dürfen auch zu Ferienzeiten Urlaub nehmen. Das ist toll aber leider werden dadurch die kinderlosen Mitarbeiter:innen benachteiligt, indem diese vermehrt die unbeliebten Schichten machen müssen. Weiterhin muss man sich auf bis zu 3 Wochenendschichten pro Monat und auf das Arbeiten an Feiertagen einstellen. Es gibt von der Geschäftsführung auferlegte Urlaubssperren für die Ferienzeit, Hauptblütezeit und Feiertage sowie zwischen den Jahren. Es darf nur eine bestimmte Anzahl an Mitarbeitern zur gleichen Zeit Urlaub machen, was ständig zu Diskussionen führt. Die Vorgesetzten sind von diesen Regelungen größtenteils ausgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Weder Karriere, noch Weiterbildungen sind hier möglich oder gar erwünscht. Das Unternehmen verweigert sogar den gesetzlichen Bildungsurlaub und findet immer wieder Gründe, warum dies nicht möglich sei. Hat man jedoch einen Bachelor oder Master in einem ökologischen/biologischen Gebiet, ist es möglich in die Grüne Schule zu wechseln oder als Serviceleitung aufzusteigen, was einem monatlich immerhin 200 bis 500 Euro mehr Brutto einbringen kann.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war vor der Corona-Pandemie deutlich besser und hat erste Risse bekommen. Als die Unzufriedenheit im Team immer größer wurde, gab es eine Umstrukturierung, die zu Gehaltserhöhungen bei einigen Leuten geführt hat. Diese sind zwar absolut gerechtfertigt, da das Unternehmen es endlich schafft, die Leute angemessen zu bezahlen, machen aber ebenso deutlich, wie schlecht die anderen Mitarbeiter:innen bezahlt werden. Dies führte auf der einen Seite zu noch mehr Unzufriedenheit und auf der anderen zu mehr Zustimmung für das Unternehmen. Als es um Kurzarbeit ging, wurden größtenteils die Mitarbeiter in Kurzarbeit „NULL“ geschickt, die eh schon am schlechtesten verdienen und irgendwie hatte man das Gefühl, dass sich hier jeder selbst der Nächste ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier werden alle Kolleg:innen gleichberechtigt behandelt. Bei Neueinstellungen muss man jedoch sagen, dass diese meistens frisch aus dem Studium oder nach der Ausbildung in der botanika Anfangen und oftmals unter 30 sind. Das könnte jedoch auch am Bewerbermangel liegen.

Allerdings genießen dienstältere Kolleg:innen auch keine Vorteile nach Betriebsjahren, wie ansteigendes Gehalt oder eine Erhöhung des Urlaubes, wie es in anderen Unternehmen üblich ist.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten lässt stark zu wünschen übrig. Verübeln kann man es ihnen nicht wirklich, da das Unternehmen keinerlei Schulungen im Sinne der Mitarbeiterführung oder Ähnliches veranlasst. Der Kommunikationsfluss ist eine reine Katastrophe, Lob und Wertschätzung sucht man vergeblich. Wenn man Probleme hat, wird man eher im Regen stehen gelassen und die Vorgesetzten schaffen es, die Mitarbeiter:innen nur noch weiter zu demotivieren. Weiterhin finden keine Mitarbeitergespräche statt und es gibt auch keine offene Kritik. Teilweise bekommt man von anderen Mitarbeiter:innen mit, dass sich jemand in der Führung negativ über einen geäußert hat und man bekommt auch selbst mit, wie Vorgesetzte sich schlecht über andere Mitarbeiter:innen äußern. Offen angesprochen oder das persönliche Gespräch wird jedoch nie gesucht, obwohl man oberflächlich ein gutes Verhältnis miteinander hat. Spricht man die Vorgesetzten auf diese Verhalten an, will keiner was gesagt haben oder man wisse nicht, worum es ginge. In Entscheidungen werden die Mitarbeiter:innen grundsätzlich nicht mit einbezogen, was definitiv wünschenswert wäre.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen hinsichtlich der räumlichen und technischen Ausstattung ist schlecht. Es herrscht chronischer Platzmangel und die Mitarbeiter:innen haben keine Sozialräume oder nach Geschlechtern getrennte Garderoben. Als Pausenraum kann der Besprechungsraum genutzt werden, wenn dieser gerade frei ist. Sollten keine Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, kann es schon mal vorkommen, dass die Mitarbeiter:innen ihre Pause auf kurz vor Feierabend verlegen oder im Zweifel auch bei schlechtem Wetter mit Regenschirm draußen sitzen. Die technische Ausstattung der Einrichtung ist ebenfalls veraltet, was besonders bei den Computern und den Büromöbeln auffällt. Der Kassenarbeitsplatz ist besonders unangenehm, da die Mitarbeiter:innen ständiger Zugluft ausgesetzt sind. Es gibt keine Klimatisierung oder Heizung. Im Winter ist es so kalt, dass die Kolleg:innen hier mit Jacke und Schal stehen. Im Sommer ist es wiederum unerträglich warm. Auch der Lärmpegel in der Ausstellung und an der Kasse ist bei hohem Besucheraufkommen oder bei Schulklassenbesuchen extrem hoch.

Kommunikation

Die Kommunikation war nie besonders gut und wurde im Laufe der Jahre immer schlechter. Es gibt jeden Morgen ein kleines „Was steht heute an?“ Gespräch, welches man jedoch nur mitbekommt, wenn man eine Frühschicht hat. Weitere Meetings über kommende Veranstaltungen, Sonderausstellungen, längerfristige Planungen etc. finden kaum, bis gar nicht mehr statt. Meist wird man als Mitarbeiter:in vor vollendeten Tatsachen gestellt. Teilweise geht es sogar so weit, dass Mitarbeiter:innen an der Kasse/in der Ausstellung die Besucher:innen nicht ordentlich informieren können, wenn diese Fragen zu Ankündigungen auf der Website, Facebook, etc. haben, weil die Leitung es nicht geschafft hat, die Mitarbeiter:innen vorab über diese Ankündigungen in Kenntnis zu setzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Kassenkräfte, Ausstellungsmitarbeiter:innen und Tierpfleger:innen erhalten den bremischen Mindestlohn, obwohl man bedenken muss, dass das Unternehmen vorrangig studierte Kräfte einstellt. Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie keine, es sei denn der bremische Mindestlohn wird erhöht. In etwas besseren Positionen kann man mit 200 bis 500 Euro Brutto mehr rechnen. Je nach Verhandlungsgeschick.

Es gibt 28 Urlaubstage, keinerlei Zuschläge, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.

Positiv anzumerken ist, dass es eine betriebliche Altersvorsorge gibt, die vom Unternehmen bezuschusst wird. Wer bei den Gehältern später nicht an Altersarmut leiden möchte, sollte diese also dringen wahrnehmen.

Gleichberechtigung

In der botanika arbeiten mehr Frauen als Männer und alle Mitarbeiter:innen bekommen gleich wenig Chancen.

Interessante Aufgaben

Bis ca. 2019 waren die Aufgaben recht vielseitig und die meisten Mitarbeiter:innen hatten die Möglichkeit sich in den unterschiedlichen Bereichen auszuprobieren. Man konnte Führungen ausarbeiten, Rahmenprogramme für Sonderausstellungen erstellen, Kindergeburtstage entwickeln oder sich auch in andere Bereiche wie z.B. der Tiere einbringen. Mittlerweile ist dies alles leider nicht mehr gewünscht, da das Unternehmen umstrukturierte und die kreativen Aufgaben nun für bestimmte Mitarbeiter:innen vorgesehen sind. Während einige Kolleg:innen also gar nicht wissen, wie sie alle Aufgaben umsetzten sollen, laufen die anderen wie seelenlose Zombies durch die Ausstellung und werden zum Putzen abgestellt, wenn gerade wenig los ist.

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Die grüne Hölle

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Ambiente könnte schlimmer sein. Allerdings war es das auch schon mit den positiven Punkten...

Image

Nach außen hin sehr gut. Was einen wundert, da selbst das Arbeitsamt nur noch mit dem Kopf schüttelt wenn sich wieder eine Hand voll Mitarbeiter arbeitslos meldet.

Work-Life-Balance

Miserabel, da man zum Teil 10 Std. Schichten arbeitet. Wenn man nicht aufpasst hat man auch mal einen Monat kein Wochenende frei.

Karriere/Weiterbildung

Nicht erwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr, sehr schlecht. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gewollt, aber nicht gekonnt...

Kollegenzusammenhalt

Die Obrigkeit natürlich ausgenommen. Leider ist die Fluktuation extrem hoch. 2 oder sogar 3 Jahre im Betrieb sind sehr, sehr selten. Der Zusammenhalt der Kollegen ist oft das einzige ist, was einem die Situation erträglich macht. Das wird von Oben allerdings auf jegliche Art und Weise versucht zu unterbinden.
Die Gründung des Betriebsrates kam einer Katastrophe gleich und wird aufs übelste schikaniert.

Umgang mit älteren Kollegen

Da wird kein Unterschied gemacht. Die Kollegen halten zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unprofessionell. Sehr emotional und somit unberechenbar. Oft hat man das Gefühl es wird willkürlich gehandelt.

Arbeitsbedingungen

Wie oben erwähnt, teilweise lange Schichten. Man muss auf seine Std. Aufpassen. Schlechtes Verhalten gegenüber den Angestellten.

Kommunikation

Kommunikation ist im Prinzip nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Sehr unterschiedlich. Den Führungskräften (die keine sind, aber es so ausgelegt wird) werden Dienstwagen, Dienstreisen etc. Spendiert. Der Rest ist froh wenn die eigens organisierte Weihnachtsfeier stattfinden darf...

Interessante Aufgaben

Eher weniger. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen trifft es eher.

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Als Zwischenetappe geeignet

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Auf keinen Fall bewerben

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Grauenhaft

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Außen Hui Innen Pfui

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird botanika durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden botanika als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich botanika als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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