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Braincourt 
GmbH 
- 
Part 
of 
Capgemini
Bewertungen

12 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Vertriebsbüro mit technischem Wurmfortsatz

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Offene Türen reichen nicht aus - man muss auch verbessern wollen.

Mehrere Partner verderben den Brei. Verantwortlichkeiten sind klar zu regeln und zu kommunizieren. Man fühlt sich bei manchen Abläufen wie bei einem großen Konzern. Gefühlt muss jeder Punkt von jedem Partner abgesegnet werden.

Wertfreie rosarote Brille (alias #Brainspirit) sollte man absetzen und der Realität ins Auge sehen. Kollegen die Dinge aufzeigen sind keine Nestbeschmutzer.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre kann man mit der Phrase „mehr Schein als Sein“ zusammenfassen. Aus meiner sicherlich persönlichen Erfahrung heraus geht dieses Unternehmen über die Köpfe der Mitarbeiter. Die Überbelastung einiger weniger steht an der Tagesordnung. Auf diese Überlastung wird kaum eingegangen. Es herrscht das „Prinzip Hoffnung“, am Ende des Tunnels wird wohl noch Licht sein. Man vermeidet es so lange es geht in irgendeiner Form Linderung bereitzustellen.

Das was an kollegialem Zusammenhalt da ist, sehe ich nicht als Leistung der Geschäftsführung.

Image

Die Braincourt ist in der BI Welt Deutschlands meinem Vernehmen nach eher unbekannt. Man muss sich mal andere Konkurrenz BI Unternehmen ansehen, die in derselben Zeit gegründet worden sind. Man mag zwar stolz auf das Wachstum der letzten 20 Jahre sein, aber vergleichen sollte man sich wohl besser nicht.

Work-Life-Balance

Hier kommt es sehr darauf an, ob man zu denen gehört, die Erfahrung und Know&How in gewissen Projekten aufweisen können. Je nach Projekt hat man dann das Vergnügen zu den wenigen Helden zu gehören, die alles schultern müssen.

Karriere/Weiterbildung

Zum Thema Weiterbildung. Nirgendwo sonst tritt die Phrase „mehr Schein als Sein“ deutlicher zu Tage.

In Arbeitgeber Stellungnahmen wird auf die BrainAcademy verwiesen. „Wo erfahrene Kollegen ihre Expertise weitervermitteln.“

Ja man will schon ausgebildete (verrechenbare) Mitarbeiter, aber ein Interesse die Weiterbildungen zu fördern und vor allem klarere Ziele vorzugeben besteht nicht.

Bei dem was an Kursen stattfindet ist inhaltlich kaum Tiefgang zu sehen und es beschränkt sich ja meist auf einen Tag.

Externe Weiterbildungen – Ja, aber bitte nicht zu Lasten der Verrechenbarkeit….

Vorgesetztenverhalten

Ich nehme an, dass man sich hier nur oberflächlich um die Belange der Mitarbeiter Gedanken macht. Ein belangloses „Wie geht‘s“ muss reichen. Reichhaltigere Gespräche gibt es nicht. (Siehe Kommunikation und Arbeitsatmosphäre). Ich hatte das Gefühl, dass man sich nur dann mit dem Mitarbeiter beschäftigte, wenn die „Verrechenbarkeit“ in Gefahr war.

Arbeitsbedingungen

Ich empfinde es als sehr befremdlich, dass in Zeiten von Corona auf die Selbstverantwortung aller gepocht wird. Führt dazu das man meines Erachtens mit zu viel Personal in zu engen Räumen ohne Mund-Nasen-Schutz sitzt.

Es passt aber sehr gut in das wahrgenommene „Verantwortungs-Mikado“

Kommunikation

Es wird in Infoveranstaltungen Transparenz suggeriert, die nicht da ist. Alle sollen glauben, dass alles super ist.
Hier ist viel von der „offenen Tür“ seitens der GF zu lesen. Welchen Sinn hat denn diese, wenn man dann auf taube Ohren stößt? Kritik wird angehört und verpufft sogleich im Raum. Kommt diese im Laufe der Monate wieder – solle man doch nicht nörgeln oder das Nest beschmutzen. Verantwortung wird einfach herumgereicht.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer haben meines Erachtens die gleichen Aufstiegschancen.

Interessante Aufgaben

Man hat die Chance als kompletter Newcomer in größeren Projekten Schlüsselfunktionen einzunehmen. Diese Konstellation kann für alle Beteiligten herausfordernd sein.

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Dein Feedback und die differenzierte Bewertung.

Wir nehmen die Punkte sehr ernst, wenngleich wir im Einzelnen auch unterschiedlicher Meinung sind.

“Kollegen ,die Dinge aufzeigen, sind keine Nestbeschmutzer.“ Ein durchaus treffendes Zitat, das ziemlich genau zum Ausdruck bringt, was wir uns wünschen. Offene, direkte und konstruktive Kritik oder auch Anregungen, wie man Dinge besser machen kann. Das gilt für jeden, der aktuell für uns arbeitet, aber auch für ehemalige Brains, die das leider erst aus der Entfernung und anonym machen möchten.

Es ist richtig, dass es im Consulting-Business immer wieder auch Projekte oder mindestens Projektphasen gibt, die von Mitarbeiter(n)innen mehr als üblich abverlangen. Solche Situationen gab es auch im letzten Jahr. Dafür tragen wir die Verantwortung und machen uns Gedanken, wie solche Konstellationen verhindert oder optimiert werden können. Ganz ausschließen können wir sie auch in Zukunft nicht. Sie sind Teil des Consulting-Business, sollten aber Ausnahmen bleiben und nicht zur Regel werden.

Seit Beginn der Pandemie im März letzten Jahres und bis heute leben wir die freie Wahl des Arbeitsplatzes für alle bei Braincourt. Jeder entscheidet für sich, ob und wann er im Home-Office oder im Büro arbeitet. Manche nennen es “Verantwortungs-Mikado“, wir nennen es Selbstverantwortung. Für uns war es weder eine Option Office-Anwesenheit unter Auflagen anzuordnen, noch jemandem zu verbieten ins Büro zu kommen. Wir haben unsere Interims-Flächen in Stuttgart im letzten Sommer erweitert, um den wenigen, die punktuell vor Ort arbeiten wollten, möglichst viel Platz und optimale Bedingungen anzubieten. Auch an allen anderen Standorten wird bzgl. der Home-Office Regelung identisch verfahren.

Selbstverständlich hat Corona auch vieles nicht zugelassen, was sonst Standard bei uns ist. Die in der Bewertung negativ beurteilten internen BrainAcademy-Schulungen werden von vielen bei uns sehr geschätzt. Mehr als 15 solcher Veranstaltungen fanden trotz Corona im letzten Jahr statt. Externe Schulungen gab es in 2020 tatsächlich weniger als sonst. Das hatte neben der Tatsache, dass viele Schulungen nicht angeboten wurden, tatsächlich auch wirtschaftliche Gründe. Gute Ausbildung und überdurchschnittliche Schulungsangebote bleiben die wichtige Basis für die Kompetenz in unserem Unternehmen. Fortbildung ist eine Komponente unseres individuellen Zielvereinbarungsmodells. Jeder durchläuft zum Aufbau der Kernkompetenzen seines Arbeitsumfeldes auch externe Zertifizierungen oder Schulungen und das im Zweifel auch mal zu Lasten der Fakturierbarkeit in Projekten.

Ja, es stimmt, bei Braincourt hat man schnell die Chance Verantwortung zu übernehmen. Für die Entwicklung jedes Einzelnen wichtig, aber auch mit dem Risiko von Überforderung verbunden. Dieses Risiko auszuschließen gelingt uns nicht immer und hier gibt es Verbesserungspotenzial. Wichtig ist, dass unsere Kultur Fehler nicht nur toleriert, sondern einen Lernprozess ohne Sanktionen zulässt.

Wir haben zu den Rahmenbedingungen und Auswirkungen der Pandemie von Anfang an sehr regelmäßig, transparent und offen kommuniziert. Auch wir mussten unbequeme Maßnahmen treffen und es war uns ein Anliegen, sie entsprechend zu argumentieren und zu begründen. Von “rosa Brille“ kann also keine Rede sein.

Last but not least: Wir sind mehrere Partner. Wir steuern das Unternehmen teamorientiert, nicht immer maximal effizienzorientiert. Das ist so gewollt und für jeden Einzelnen vielleicht nicht immer zufriedenstellend. Auch hier können wir uns verbessern, ohne jedoch Grundprinzipien in Frage stellen zu wollen.

Viele Grüße
Markus Staudenmayer

Man lernt, wie es nicht geht #konservativ #closedminded

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ nette Kollegen, offenes und kollegiales Verhältnis auf Mitarbeiterebene
(+) teilweise interessante Projekte, die meisten jedoch sehr technisch (keine Managementberatung)
+ Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen (und zu müssen)
+ teilweise hohe Reputation/ Vertrauensvorschuss beim Kunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- hierarchische Strukturen (Beratung wie vor 15 Jahren...) und "Unfehlbarkeit des Managements"
- schlechte Kommunikationskultur - intern wie extern
- keine Feedbackkultur
- keine Innovationskultur
- keine Entwicklungsmöglichkeiten (stagnierende Mitarbeiterzahl)
- keine branchenüblichen Benefits
- - Silodenken

Verbesserungsvorschläge

Mit dem aktuellen Management schwer zu verbessern, da die meisten Probleme systemimmanent sind.
Feedbackkultur aufbauen und Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen. Fehler nicht immer nur beim Mitarbeiter suchen ("Unfehlbarkeit des Managements").

Arbeitsatmosphäre

unter den Kollegen ganz gut, trotz Silo-Denken

Work-Life-Balance

kein ausgleich für starken einsatz, keine wertschätzung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

keine aktivitäten (das einzige soziale engagement wird von kollegen eher privat organisiert)

Vorgesetztenverhalten

sehr hierarchische Strukturen, wenig wertschätzung

Arbeitsbedingungen

keine branchenüblichen benefits

Interessante Aufgaben

man darf Verantwortung übernehmen, teilweise aber nur auf Grund fehlender Organisation und Kommunikation


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Teile Ihrer Anmerkungen beziehen konkret sich auf das Braincourt Management und damit auf einen nicht konkret definierten Kreis von Personen. Es handelt sich um eine subjektive und pauschale Einschätzung Ihrerseits, die wir an dieser Stelle nicht weiter kommentieren möchten.

Teile Ihrer Anmerkungen können objektiv beurteilt werden und sollten an dieser Stelle richtiggestellt werden:
- Braincourt strebt ein durchschnittliches Mitarbeiterwachstum von ca. 20% p.a. an, was wir im vergangenen Geschäftsjahr übererfüllt haben. Auch diese Jahr gehen wir von einem vergleichbaren Wachstum aus. Eine stagnierende Entwicklung sieht anders aus.
- Braincourt beteiligt sich seit Gründung in 2000 an sozialen Projekten. Zum einen in Form von jährlichen Spenden an soziale Einrichtungen und seit mehren Jahren durch die Unterstützung des Vereins Lucky Faces e.V., der von den Partnern und Mitarbeitern von Braincourt gegründet wurde und sich um die Belange von benachteiligten und bedürftigen Kindern kümmert.
- Ihr Feedback legt allerdings die Vermutung nahe, dass sie weniger unser soziales Engagement ansprechen, sondern viel mehr Aktivitäten außerhalb des Beratungsalltags bei Braincourt. Es ist richtig, dass in diesem Bereich sehr viel durch unsere Mitarbeiter initiiert wird und darauf sind wir sehr stolz (z.B. Kart-Rennen, Fußball, Konzerte, Weinproben, etc.). Darüber hinaus organisiert Braincourt unser jährliches Firmenevent und mehrmals im Jahr projekt-/ teamspezifische Veranstaltungen. Seit vergangenem Jahr haben wir eine Alumni-Organisation etabliert, die auch unsere ehemaligen Mitarbeiter bei entsprechenden Aktivitäten integriert.
- Braincourt bietet nach unserem Verständnis sehr wohl branchenübliche Benefits wie z.B. flexible Arbeitszeitmodelle, überdurchschnittliche Weiterbildungsmöglichkeiten (BrainAcademy, Unterstützung bei berufsbegleitendem Studium, externe Schlungen/ Zertifizierungen), Nutzung von Firmenrabatten, Mitarbeiterbeteiligungsmodell, etc.. Ein Mobility-Konzept wird aktuell im Führungskreis erarbeitet.
- Zum Stichwort Silodenken gibt es folgende Anmerkungen. Um unserem hohen Beratungsanspruch gerecht zu werden, ist eine gewisse Spezialisierung innerhalb unserer Leistungsbereiche erforderlich und sinnvoll. Allerdings stellen wir auch im Zusammenhang mit dem Thema Digitalisierung eine zunehmende Verschmelzung/ Integration unserer Leistungsbereiche fest, was wir fordern und fördern. Für die Mitarbeiter hat dies häufig noch grössere und spannendere Projekte zur Folge.

Was uns besonders wichtig ist: Wertschätzung ist ein elementarer Bestandteil unserer Kultur. Jeder Mitarbeiter kann sich darauf berufen und wir als Unternehmen und als Partner lassen uns jederzeit an diesem Anspruch messen.

Markus Staudenmayer
Geschäftsführer Braincourt GmbH

Mitarbeiterfreundliche, offene, anspruchsvolle und wertschätzende Unternehmenskultur

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Wertschätzung jedes Kollegen. Die Türen der Geschäftsleitung sind für Fragen, Kritik und Wissensaustausch immer offen. Es wird viel gelacht und man bekommt auch Anerkennung für seine Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn alle Kollegen im Büro sind, reichen die Parkplätze nicht aus.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt es große Küche und einen Tischkicker für die Pausen. Dazu soviel Wasser, Cola und Kaffee wie man will. Durch bis zu 6 kleinen und großen Jahresevents wird das Team sehr zusammengeschweißt und auch private Freundschaften geschlossen.

Work-Life-Balance

Freizeitausgleich für Überstunden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung und Wissenszuwachs in jeglicher Form wird gefördert und auf Vorschläge eingegangen.

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team mit einer sehr guten Zusammenarbeit. Man interessiert sich auch privat für den anderen und wird sehr herzlich aufgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Offenes, wertschätzendes und diskussionsfähiges Verhalten

Arbeitsbedingungen

Ein wunderbares Einzelbüro mit großen Fenstern und Tageslicht-Beleuchtung. Die Büros verfügen dazu auch Klimaanlagen. Laptop, Handy, Rechner, Telefon sind selbstverständlich. Ach ja und eine Tiefgarage fürs Auto ist auch dabei.

Kommunikation

Die Türen sind meistens alle offen und wöchentliche Update-Calls und Emails halten jeden auf dem Laufenden.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder ist immer selbst für seine Gehaltsverhandlung verantwortlich. Es werden VWL gezahlt.

Interessante Aufgaben

Für eigene, neue Ideen und Vorschläge findet man immer ein interessiertes, offenes Ohr.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr wertschätzendes Feedback.

Die Parkplatzsituation ist aktuell sicherlich nicht optimal, nach unserer Einschätzung allerdings nur in Ausnahmesituationen wirklich kritisch. Wir gehen allerdings davon aus, dass sich durch die Veränderungen bei der Mieterstruktur in unserem Gebäude bereits im 1. Quartal 2016 eine deutliche Entspannung der Parkplatzsituation zeigt.

Sehr guter und empfehlenswerter Arbeitgeber

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vertrauensvolle und persönliche Atmosphäre. Sehr gute kollegiale Zusammenarbeit im Team. Ein Tischkicker steht für alle zur Verfügung und darf jederzeit bespielt werden. Getränke und Kaffee kostenlos für die Mitarbeiter.

Image

Bei den Kunden genießt Braincourt einen hervorragenden Ruf. Da der Fokus bei Braincourt eben gerade nicht auf der Steigerung der Bekanntheit sondern auf der Kundenzufriedenheit liegt.

Work-Life-Balance

Sehr flexibel und aufgeschlossen gegenüber Teilzeitmodellen. Ein problemloser Wiedereinstieg nach der Elternzeit ist schon bei vielen Kollegen erfolgt.

Die Arbeitszeiten richten sich stark nach den jeweiligen Kundenprojekten, so wie es in Beratungshäusern halt üblich ist. Dennoch hat man selbst hier Spielräume aufgrund der durchweg sehr vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Kunden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine interne Weiterbildungsakademie. Es werden viele Schulungen während der Arbeitszeit angeboten, eine Teilnahme steht jedem frei. Weitere Maßnahmen sind nach Absprache mit dem Vorgesetzten immer möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Lucky Faces, ein Verein, bei dem sich Mitarbeiter und Ehemalige, um sozial benachteiligte Kinder kümmern. Die Geschäftsleitung trägt diese Idee voll mit und unterstützt sie.

Kollegenzusammenhalt

Sehr guter Zusammenhalt. Viele gemeinsame Veranstaltungen, auch privat organisierte. Eine durchweg große Hilfsbereitschaft in der ganzen Mannschaft.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind für persönliche Gespräche erreichbar. Entscheidungen werden kommuniziert. Es findet ein vertrauensvoller Dialog statt, auch wenn man mal nicht einer Meinung ist. Oft genug werden die Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung eingebunden. Natürlich wird auch Einsatz von einem verlangt. Aber wo ist das denn heutzutage nicht der Fall? Dafür wird das eigene Engagement von den Chefs auch hoch angerechnet.

Arbeitsbedingungen

Moderne Einrichtung, gute Ausstattung, Schöne Gemeinschaftsräume.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung wird gelebt: Mitarbeiter kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Flexibler Wiedereinstieg nach einer familiären Auszeit ist kein Problem.

Interessante Aufgaben

Der Einfluß auf die eigene Ausgestaltung der Arbeit ist innerhalb gewisser Rahmenbedingungen - wie im Beratungsgeschäft üblich, sind diese auch oft von den Kunden vorgegeben - trotzdem groß.


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr wertschätzendes und differenziertes Feedback.

Ihr Kritikpunkt bezüglich des Geräuschpegels im Großraumbüro ist berechtigt. Wir werden diesen Punkt berücksichtigen und unser Raumkonzept für unsere neuen Räumlichkeiten in Leinfelden (ab Juli 2013) entsprechend anpassen (Büroräume für jeweils 2-3 Mitarbeiter). Am Standort Düsseldorf ist dieses Konzept bereits etabliert. Selbstverständlich soll das Konzept der "offenen Türen" erhalten bleiben, so dass eine direkte und schnelle Kommunikation sichergestellt ist.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Staudenmayer
Geschäftsführer Braincourt GmbH

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Tolle Kollegen, aber wenig Weiterbildungen und Manger ohne Managerwissen

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kollegen, spannende Projekte, gutes Office, Homeoffice und eine herausragende Kaffeemaschine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Wenn Manager immer noch jeden Tag programmieren und dazu noch recht unstrukturiert, dann muss man damit leben, denn Verbesserungsvorschläge werden ab einer bestimmten Hierarchiestufe leider ignoriert.
- Teilweise fehlt den leitenden Mitarbeitern grundlegendes Wissen über die Arbeit eines leitenden Mitarbeiters, beispielsweise werden Mitarbeitergespräche mehrfach verschoben, schlecht oder gar nicht vorbereitet und darauf hin dann unprofessionell durchgeführt.
- Das die Arbeit für das Arbeitszeugnis auf die Mitarbeiter abgewälzt wird. Beispielsweise wurde zu Beginn ein Arbeitszeugnis zugesendet, in welchem verschiedene Schriftarten und Schriftgrößen verwendet wurden. Weiterhin enthielt es mehrfach Rechtschreib- und Formfehler. Nur durch eine über Monate laufende intensive Betreuung des Managers, war es schlussendlich möglich ein qualitativ hochwertiges, wie auch inhaltlich korrektes Arbeitszeugnis zu erhalten.
- Das leider nicht gefordert und gefördert wird, wie es im Vorstellungsgespräch versprochen wurde. Sobald man dauerhaft verrechnet werden kann, gibt es aus der Sicht der Manager keinen Grund für weitere Schulungen.

Verbesserungsvorschläge

- Hochverdiente Mitarbeiter nicht als Manager bezeichnen, wenn sie keine entsprechenden Management-Fähigkeiten besitzen. Besser man implementiert ein parallel laufenden Hierarchiemodell indem der Manager dem IT-Specialist oder Principal Consultant gleich gestellt ist.
- Viel mehr Schulungen. Die Braincourt könnte sich mit anderen kleinen Beratungen zusammenschließen, um entsprechend bessere Preise zu verhandeln.
- Leistungsgerechte Bezahlung beispielsweise Überstunden, Nacht- und Wochenendarbeit vergüten.
- Unternehmensprozesse (Mitarbeiterbewertung, Arbeitszeugnis-Erstellung, Urlaubsplanung, etc) standardisieren und mit entsprechenden Applikationen unterstützen. Ein Urlaubsantrag als Word-Dokument, ist aus verschieden Gründen für den Mitarbeiter, wie auch für den Manager eine lästige Angelegenheit.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Die Kritik an Ihrem Vorgesetzten kann und möchte ich an dieser Stelle nicht kommentieren, da kununu sicherlich nicht die dafür geeignete Plattform ist, sondern eher die dafür vorgesehenen Feedback- und Jahresgespräche während der Braincourt Zugehörigkeit. Ihre Verallgemeinerung dieser Kritik und den Bezug auf andere leitende Mitarbeiter von Braincourt ist eher pauschal und damit wenig wertschöpfend.

Braincourt legt extrem viel Wert auf die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und nutzt dazu sowohl externe Schulungspartner, als auch die Trainings unserer eigenen Akademie (BrainAcademy). Dort haben wir beispielsweise in 2012 und 2013 jeweils mehr als 20 interne Schulungen durchgeführt. Insgesamt investieren wir pro Jahr im Durchschnitt mehr als 200.000 für die Weiterbildung unserer Mitarbeiter, was einem Schulungsbudget pro Berater von 4.000 bis 5.000 € entspricht. Auch in 2015 werden wir in diesen Größenordnungen unterwegs sein. Wenn Sie in 2014 Mitarbeiter von Braincourt waren, dann wissen Sie auch, dass es dort Rahmenbedingungen gab, die ein solches Volumen nicht ermöglicht haben.

Leistungsgerechte Bezahlung ist uns wichtig. Mehrarbeit ist bei uns, wie generell in der Beratung, keine Seltenheit. Allerdings sollten Nacht- und Wochenendarbeit die Ausnahme bleiben. Auf dem Consultant Level vergüten wir Mehrarbeit durch bis zu 6 zusätzliche Gleittage pro Jahr, ergänzend zu 30 Tagen Urlaub. Ab dem Senior-Consultant Level wird die Performance des Beraters und implizit auch Aspekte wie Mehrarbeit über eine variable Vergütung (10-20% des Jahreszieleinkommens) auf Basis von individuellen Zielvereinbarungen geregelt.

Ihre Kritik an unseren Prozessen ist teilweise berechtigt. Wir sind aufgrund unserer Größe noch nicht an allen Stellen perfekt aufgestellt aber entwickeln unsere Prozesse ständig weiter. Bezogen auf Ihr konkretes Beispiel implementieren wir beispielsweise zum Jahresanfang 2016 einen e-Workflow für die Beantragung von Urlaub.

Die Erstellung von Arbeitszeugnissen liegt auch bei Braincourt in der Verantwortung des Personalbereichs bzw. des direkten Vorgesetzten des jeweiligen Mitarbeiters. Wir beziehen den Mitarbeiter jedoch selbstverständlich in die Erstellung des Zeugnisses mit ein. Das gilt nicht für die konkrete Bewertung/ Beurteilung aber beispielsweise für die Tätigkeiten und Projekte, die dem Mitarbeiter wichtig sind und die im Zeugnis genannt werden sollen. Sollte Ihr Zeugnis Rechtschreib- oder Formatfehler enthalten haben, so bitten wir dies zu entschuldigen. Die „monatelange intensive Betreuung“, die Sie geleistet haben, war aber vermutlich beim nochmaligen Nachdenken doch nicht ganz so intensiv.

Top Arbeitgeber

4,6
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Der direkte Draht zu den Geschäftsführern
+ Die Fortbildungsmaßnahmen
+ Events

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

+ Kein persönlicher Firmenwagen

Verbesserungsvorschläge

+ Einführung von Firmenwagen für die Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr positives Feedback.

Es ist richtig, dass wir bis heute bei Braincourt auf ein Firmenwagenmodell für alle Mitarbeiter verzichtet haben. Wir sind der Meinung, dass der mit einem solchen Modell einhergehende administrative Aufwand nicht zu unseren ansonsten schlanken Verwaltungsstrukturen passt.

Unseren Mitarbeitern stellen wir für dienstliche Fahrten oder Projekteinsätze Mietwagen und Braincourt-Poolfahrzeuge zur Verfügung.

Für die Zukunft und abhängig von Wachstum und Strukturen schließen wir aber die Einführung solcher Modelle nicht grundsätzlich aus.

Mit freundlichen Grüßen

great place to work

4,5
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sehr persönliche und familiäre Arbeitsatmosphäre, offene Türen, sehr gute individuelle Förderung, hoher Qualitätsanspruch

Verbesserungsvorschläge

die Firma wächst, jetzt muss man besonders darauf achten, dass der familiäre Charakter zwischen den Kollegen nicht verloren gehen

Work-Life-Balance

Berater eben, dennoch werden Überstunden beobachtet und bei Bedarf eingegriffen, Office-Friday wird gelebt

Karriere/Weiterbildung

individuelle Mitarbeiterentwicklung (interne oder externe Schulungen, Coaching...)
Ein Punkt der noch weiter ausgebaut werden kann, ist die langfristige Karriereplanung und -entwicklung

Gehalt/Sozialleistungen

mit variablen Anteil ab Senior, sodass man sein Gehalt sehr gut durch eigene Leistung steuern kann

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kürzlich haben ein paar Mitarbeiter einen gemeinnützigen Verein gegründet

Kollegenzusammenhalt

auch nach der Arbeit, verabreden sich viele der Kollegen zu verschiedenen Anlässen: Fussball spielen, Kart fahren, Skiausflug etc.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro, jeder Festangestellte hat einen eigenen Arbeitsplatz, dies ist in den meisten Beraterhäusern nicht der Fall

Gleichberechtigung

die Kollegen haben die unterschiedlichsten Herkünfte, egal welchen Alters, welcher Herkunft, welcher Religion etc. - alle werden gleich behandelt, was zählt ist der persönliche Einsatz des Einzelnen

Interessante Aufgaben

der Rahmen für die freie Entfaltung bei internen Themen wird mehr als geboten, aktive Beiträge und Einsatz werden wertgeschätzt


Arbeitsatmosphäre

Image

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr differenziertes und wertschätzendes Feedback.

Auch wir halten den familiären Charakter von Braincourt für einen wichtigen Erfolgsfaktor. Wir sind uns aber auch sehr sicher, dass Wachstum und Dynamik hierzu keinen Widerspruch darstellen, sofern das Bewusstsein für unsere Unternehmenskultur hoch gehalten wird. Daran arbeiten wir gemeinsam, insbesondere auch in der Geschäftsleitung.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Staudenmayer
Geschäftsführer Braincourt GmbH

Naja...

2,9
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Stimmt es, dass das fast alles bestellte Bewertungen sind?


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr Feedback.

Auch wenn Ihre Frage keinen Verbesserungsvorschlag darstellt, möchten wir Sie gerne beantworten.

Nein, bestellt sind die Bewertungen nicht. Natürlich laden wir auch unsere Mitarbeiter dazu ein, uns auf Kununu zu beurteilen. Diese Möglichkeit wird durch Kununu explizit empfohlen und ist Teil der Idee dieser Plattform.

Da es sich um eine anonyme Plattform handelt, hat jeder Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter die Chance unabhängig, differenziert und wenn von ihm gewünscht auch mehrfach seine Meinung zu äußern. Bewerber erhalten so einen möglichst umfassenden Einblick.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Staudenmayer
Geschäftsführer Braincourt GmbH

Gut für junge Leute, um Erfahrungen zu sammeln, leider kein Potential, Unternehmensentwicklung stark rückläufig

2,1
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Kollegen, mitunter interessante Projekte, gute äußere Arbeitsbedingungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine echte Förderung, da aufstrebende Mitarbeiter teuerer werden
Oft unfairer Umgang mit unliebsamen Mitarbeitern
Langwierige und oft unprofessionelle Prozesse
Schlechte Kommunikation
Fehlendes Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter
Keine erkennbare Strategie
Keine Bereitschaft zu Veränderungen
Geschäftsführung tut sich sehr schwer mit Entscheidungen
Wenig Gespür für den Markt
Keine aktive Motivation der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Aktive und offene Kommunikation
Nachvollziehbare und planbare Karriereschritte
Faire Honorierung von Leistung
Engerer Kontakt der Führung zu den Mitarbeitern
Bessere und professionellere Außendarstellung und Attraktivität für neue Mitarbeiter
Faire Zielvorgaben
Echte Beteiligung der Mitarbeiter an den Entwicklungen und Entschedungen im Unternehmen
Schärfere Konturen und erkennbare Strategien
Verstärkte Bemühungen um Neukunden und auch mal andere Projekte
Professionelle interne Abläufe und Systeme
Partnerschaftlicher Umgang mit den Mitarbeitern
Faire Regelungen für Überstunden und Reisezeiten
Ggf. Dienstwagen

Arbeitsatmosphäre

Prinzipiell ist die Atmosphäre gut, solange es Auslastung und interessante Projekte gibt
Derzeit wird die Mannschaft durch fehlende oder unverständliche Entscheidungen des Managements stark verunsichert

Image

Das Unternehmen ist am Markt kaum bekannt, in Sachen Marketing wird nur sehr wenig getan, um daran etwas zu ändern, hier wurde der Anschluss verpasst
Das Bild und Leistugnsangebot ist sehr vielschichtig und verworren, kein klares Bild und deshalb diffuse Außendarstellung

Work-Life-Balance

Die Arbeit steht an erster Stelle, Reisezeiten gehen ausschlielich zu Lasten der Mitarbeiter, das führt bei entfernten Einsätzen zu erheblichen Belastungen

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist theoretisch möglich, jedoch tut man sich in der Praxis schon schwer, teuerere Seminare und Schulungen zu genehmigen
Aufstieg zum Senior ist finanziell uninteressant, weil fixes Gehalt in variables gewandelt wird und nicht automatisch etwas on top kommt, somit steigt die Verantwortung und das Risiko, aber nicht das Einkommen

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist sehr schwer, sich vom bestehenden Gehalt überproportional zu entwickeln, Gehälter eher durchschnittlich, keine Extras

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind nahezu durch die Bank weg hochmotiviert und fachlich top, werden allerdings im Laufe der Zeit mehr und mehr zermürbt, die Mannschaft zerfällt zusehends

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt sehr wenige Mitarbeiter in fortgeschrittenem Alter, weil die Integration schwieriger und aufwändiger ist, zudem ist Erfahrung teuerer

Vorgesetztenverhalten

Mangelhafte Kommunikation
Fehlende Empathie
Keine Bereitschaft zur Veränderung
Ausübung von Dominanz
Unternehmerische Ziele stehen über allem, Mitarbeiter werden wie Ressoucen behandelt
Unfaire Ziele dienen der Gehaltsreduktion

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind in der Regel gut. Büroräume und Arbeitsgeräte sind in Ordnung, auch wenn es im Großraum schon mal lauter wird und ruhiges Arbeiten nicht immer leicht ist

Kommunikation

Pseudokommunikation, es wird kommuniziert, dass kommuniziert wird, nur kommen keine Fakten auf den Tisch

Gleichberechtigung

Relativ wenig Frauen in technischen Consulting Funktionen, liegt aber wohl eher am fehlenden Angebot
Mitarbeiter haben nur äußerst beschränktes Mitspracherecht bei Entscheidungen innerhalb des Unternehmens

Interessante Aufgaben

Es gibt nur sehr wenige bis gar keine Neukunden, so dass Projekte immer wieder die gleichen bei gleichen Kunden und ähnlichen Themen sind


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr sehr ausführliches Feedback.

Nachfolgend einige grundsätzliche Anmerkungen dazu:

Braincourt wächst seit seiner Gründung in 2000 kontinuierlich, aber auch mit unternehmerischem Augenmaß und vertretbaren Risiken. In 2012 hat Braincourt ein Umsatzwachstum von ca. 5% erreicht.

Aktuell beschäftigen wir knapp 70 Mitarbeiter an unseren beiden Standorten Leinfelden und Düsseldorf. Derzeit sind bereits ca. 40% unserer Gesamtbelegschaft Frauen, auch im technischen Bereich mit steigender Tendenz.

Für die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter haben wir bereits vor 5 Jahren die BrainAcademy gegründet. Durch diese Maßnahme wird das externe Schulungsangebot durch interne Schulungsmaßnahmen ergänzt und abgerundet. Interne Trainer stellen ihr Wissen und ihre Projekt- und Praxiserfahrung anderen Mitarbeitern zur Verfügung. Pro Jahr investieren wir mehr als 200.000 € in Fortbildungsmaßnahmen.

Das variable Gehalt existiert bei Braincourt ab dem Senior Consultant Level, der nach 2-4 Jahren Praxiserfahrung erreicht wird. Grundlage dieses variablen Gehalts sind individuelle Zielvereinbarungen, die der Mitarbeiter selbst vorschlägt, für ihn direkt beeinflussbar sind und die auf dieser Basis zusammen mit dem jeweiligen Vorgesetzten besprochen und vereinbart werden. In unserer gesamten Historie hatten wir im Durchschnitt immer eine Zielübererfüllung, also eine Zielerreichung von deutlich über 100%.

Es existiert auch eine klar beschriebene und transparente Unternehmensstrategie. Auch in diesen Prozess sind unsere Mitarbeiter eng eingebunden. In unseren Strategieentwicklungsprozess 2012 waren mehr als 20 Mitarbeiter/ -innen und Führungskräfte direkt involviert. Das gilt auch für die Umsetzung der strategischen Ziele und den vereinbarten Maßnahmen.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Staudenmayer,
Geschäftsführer Braincourt GmbH

Außergewöhnliche Arbeitsatmosphäre

4,6
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Braincourt GmbH - Part of Capgemini in Leinfelden-Echterdingen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

siehe Kollegenzusammenhalt & Interessante Aufgaben.

Work-Life-Balance

Die Arbeitsbelastung innerhalb der Kundenprojekte ist teilweise durchaus hoch.
Sehr positiv ist, dass Erholungsphasen wie Wochenenden und Urlaube innerhalb des Unternehmens einen sehr hohen Stellenwert einnehmen.

Karriere/Weiterbildung

Leistung wird in großem Maße anerkannt und honoriert. Die Karrierechancen und -perspektiven sind entsprechend gut ausgeprägt.

Weiterbildung wird innerhalb des Unternehmens groß geschrieben. Schulungen werden selbstständig von den Mitarbeitern ausgewählt und geplant.

Kollegenzusammenhalt

Das Verhätlnis zwischen den Kollegen ist durchweg sehr positiv bis freundschaftlich. Dies gilt sowohl innerhalb der Arbeitszeit, beim Abendessen nach Projektentde, als auch bei den sehr ausgeprägten Firmenevents.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist jederzeit von Offenheit und Transparenz geprägt.
Die Türen der Vorgesetzten stehen auch in stressigen Zeiten für Fragen oder Besprechungen jederzeit offen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsausstattung ist durchweg auf hohem Niveau (iPhones; Lenovo Thinkpads; hochwertige Schreibtische).

Die Geräuschbelastung innerhalb des Großbraumbüros ist an hochfrequentierten Tagen teilweise störend.

Kommunikation

Die Kommunikation von unternehmerischen Entscheidungen, Erfolgen aber auch kritischen Themen ist jederzeit transparent und nachvollziehbar.
Sofern möglich werden die Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess eingebunden.

Gehalt/Sozialleistungen

Leistungsgerechte Vergütung

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben innerhalb der Projekte sind sehr vielfältig. Aufgrund der kleinen Teamgrößen erhalten auch junge Mitarbeiter schnell Verantwortung.


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Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus Staudenmayer, Geschäftsführer
Markus StaudenmayerGeschäftsführer

Vielen Dank für Ihr wertschätzendes und differenziertes Feedback.

Ihr Kritikpunkt bezüglich des Geräuschpegels im Großraumbüro ist berechtigt. Wir werden diesen Punkt berücksichtigen und unser Raumkonzept für unsere neuen Räumlichkeiten in Leinfelden (ab Juli 2013) entsprechend anpassen (Büroräume für jeweils 2-3 Mitarbeiter). Am Standort Düsseldorf ist dieses Konzept bereits etabliert.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Staudenmayer
Geschäftsführer Braincourt GmbH

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