4 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vorbildliches Pandemie Management, Home Offuce
Mangelnde Wertschätzung in mehreren Bereichen
Sich mal über Mental Health Gedanken machen
Sehr schöne Räumlichkeiten, regelmäßige Firmenfeste und nach Feierabend sitzt eigentlich immer jemand in der Küche zum quatschen und Bier trinken. Dafür kann man dankbar sein.
Man weiß wie man sich nach zu zeigen hat. Dies ist richtig und wichtig in der Akquise. Das "Family" branding sollte man überdenken. Es ist schrecklich 0815 und zu gezwungen. Eine Familie habe ich schon und suche auch keine neue oder zweite. Die Leute die hier arbeiten sind ja trotzdem in Ordnung.
Jeder sollte sich klar machen, was es bedeutet in einer Agentur zu arbeiten (Projekthopping, Arbeitszeiten in Projektspitzen, Workload, Druck etc.)
Daher darf man sich auch nicht beschweren, wenn man diesen Dingen in einer Agentur ausgesetzt ist.
Die Wertschätzung des Arbeitgebers/ der Führungspositionen dafür ist jedoch nicht da. Mental-Health ist hier noch nicht mal als Buzz Word gefallen (darin ist man sonst recht gut), geschweige denn dass Maßnahmen in diese Richtung unternommen werden. Ich kenne mehrere Leute die wegen ihrer psychischen Gesundheit gegangen sind. Die ganzen länger krank geschriebenen Leute im letzten halben Jahr waren übrigens auch nicht alle Corona-Kranke. Die letzte Kündigungswelle zeigt leider, dass nicht nur ich es so sehe.
Es wird immer sehr kommuniziert, dass man sich doch darum kümmern soll. Die tatsächliche Verhandlung ist jedoch hart und zäh. Manche Fortbildungen wurden erst nach Jahren bewilligt, nachdem durch Probleme in Projekten ersichtlich wurde dass diese doch dringend notwendig ist. Ein viel größeres Problem ist auch Zeit zu finden, da die Business Direktoren einen immer produktiv verplant haben wollen (und müssen).
Im Durchschnitt von Agenturen und für Junioren ok. 13. Monatsgehalt, vermögenswirksame Leistungen wie bei einem Konzern gibt es natürlich nicht, Betriebsrente schon. Wertschätzung zeigt man auch finanziell.
Hier ist man hinterher und liefert auch Report ab
In meinem Team noch vergleichweise gut, man hilft sich wo man kann und eventuell können hier sogar Freundschaften entstehen. Jeder wird akzeptiert wie er ist. Alles kann nichts muss.
Kaum ältere Kollegen hier. Die die dort sind werden wertgeschätzt und scheinen mit ihren Positionen hier glücklich zu sein. Ich jedoch würde hier als älterer Arbeitnehmer nicht arbeiten wollen.
Es soll eine Aufteilung in fachliche und business Führung erfolgen. Die fachliche Führung war bei mir zb in Quarterlys nie präsent, sodass der Eindruck entstand an meiner fachlichen Weiterentwicklung bestände kein Interesse. Der Fokus lag daher in Quarterlys rein auf den wirtschaftlichen Kennzahlen. Falls mal etwas schief läuft, schien der Fokus nicht auf Aufklärung zu liegen sondern eher daran jemanden zum blamen zu finden. Eigene - kaum angebrachte - Kritik wurde dagegen schnell abgetan.
Die Geschäftsführung sollte mehr Verständnis für den Arbeitstag eines Entwicklers finden. Ihr macht gute Arbeit in der Akquise und mit den Kunden, dafür sind wir dankbar. Aber im Verständnis für die Entwicklung hapert es. Aktionen wie vor versammelter Mannschaft einem Projektmanager danken, der 1 Monat vor Projektende komplett krank war, und den Entwickler der das Projekt allein geschaukelt hat nicht eines Wortes würdigen sind leider ein Beweis für Defizite (ist einem Kollegen so ergangen).
Siehe Worklife Balance.
Es gibt regelmäßige Meetings zur Kundensituation. Diese sind offen, wichtig und gut. Kommunikation zur hohen Belastung aufgrund von Personalmangel und -fluktuation (abhängig je nach Team/ Gewerk) findet nicht statt. Im Gegenteil es wird kein Verständnis für den hohen Workload gezeigt und Druck aufgebaut. Hier muss die Firma echt an sich arbeiten. Einfach ehrlich und verständnisvoll sein wäre ein Anfang.
Hier gibt es keinerlei Ungerechtigkeiten. Alles fair.
Hier punktet der AG durch die vielen interessanten Projekte, vielfältigen Technologien. Wenn man etwas wirklich ausprobieren möchte (technisch) stehen die Chancen nicht schlecht, dass man es auch darf. Die Techleads arbeiten nah am aktuellen Standard der Industrie.
Feedbackgespräche sind nicht nachhaltig. Der Workload wird nicht an die zur Verfügung stehenden Ressourcen angepasst, somit steht das ganze Team dauerhaft unter großem Druck.
Es wird erwartet, dass auch krank gearbeitet wird. Ebenso wird davon ausgegangen, dass Überstunden geleistet werden, von denen laut Vertrag die ersten 10-15 unbezahlt sind. Vor Corona waren maximal 2 Tage im Home Office möglich. „Flexible Arbeitszeiten“ sind von 10-16 Uhr Kernzeit.
Das Gehalt ist nicht angemessen und Gehaltverhandlungen sehr zäh. Mitunter werden auch fadenscheinige Gründe herangezogen um zu erklären warum dies nicht möglich ist.
Zum Beispiel, ist es nicht möglich mit einer Vertragsverhandlung Stunden zu reduzieren und das Gehalt zu erhöhen …
Überlastung / Überforderung? Man hat das Gefühl, dass jeweils nur der aktuelle Brand gelöscht wird und somit die Zeit fehlt, um das Team nachhaltig zu führen. Es fehlt an Professionalität.
Leider trauen sich die Teammitglieder selten Probleme direkt anzusprechen. Und falls doch verlaufen „Lösungen“ oft im Sand, weil das nächste Thema Priorität hat.
Schnelle, arbeitnehmerfreundliche Lösungen wie Fitnessangebote und flexiblere Arbeitszeiten. Tolle Feedback-Kultur und Transparenz zur Lage.
Es werden alle möglichen register gezogen, um das arbeiten im Homeoffice in der Corona_zeit so angenehm wie möglich zu machen. Virtuelle Kaffeeküche, virtuelles Sportprogramm und vergünstigte Fitness-Apps, Einladung zum Mittagessen, um die lokale Gastro zu unterstützen und noch mehr. Die brandung legt sich hier echt ins Zeug und hat dafür absolutes Lob verdient!
Die Atmosphäre ist absolut zum Wohlfühlen. Die Kollegen pflegen in der Regel einen freundlichen Umgangston und man lebt sich wirklich sehr schnell ein. Dadurch, dass es kleinere Teams gibt, kommt man ganz schnell an.
Die Vorgesetzten sind ebenso durchweg positiv zu bewerten. Es wird kein unnötiger Druck aufgebaut, jeder wird mit seinen Stärken und Schwächen so genommen, wie er ist. Man hilft sich gegenseitig und es macht einfach Spaß, zur Arbeit zu kommen. Hier wird der Teamgedanke gelebt. So soll es sein!
Im Allgemeinen ist das Image der Firma recht gut, Meckerfritzen gibt es überall, diese sind hier aber absolut in der Minderheit. Namhafte Kunden, Engagement für die Mitarbeiter - hier stimmt es auf jeden Fall!
Vertraglich gibt es zwar die Klausel, dass man 15 Überstunden pro Monat leisten "muss", aber nach Rücksprache gibt es immer Möglichkeiten, dies anders zu lösen. Für mich gab es bisher noch kein Problem diesbezüglich. Es wird einem das Vertrauen entgegengebracht, dass man eigenverantwortlich seine Aufgaben erledigt. Gleiches gilt für Homeoffice: auch hier ist nach Rücksprache einiges möglich, wenn im Umkehrschluss die Ergebnisse stimmen!
Es werden regelmäßig interne und externe Weiterbildungen angeboten, mit dem fachlichen Vorgesetzten wird gemeinsam geschaut, wo Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen liegen und daraus wird ein Plan zur Weiterentwicklung und Erreichung des nächsten Karrierelevels abgeleitet. Transparent und fair!
Ich würde behaupten, das Gehalt liegt im branchenüblichen Durchschnitt und ist ok. Urlaubstage sind ggf. Verhandlungssache. Es gibt die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge, die nochmal besonders gefördert wird. Zudem erhält man ein Job-Ticket für kleines Geld. Also alles okay, beim Gehalt ist aber noch etwas Luft nach oben.
Müll wird getrennt, Wasser gibt es gefiltert aus dem Hahn, jeder bekommt eine Trinkflasche aus Glas. Da geht bestimmt noch mehr, aber es ist ein guter Anfang.
Der ist super! Gerade in unserem Team sind alle gleich wichtig, jeder arbeitet so gut wie er kann und das Verhältnis ist absolut harmonisch! Die HR macht einen super Job, weil es zwar unterschiedliche Charaktere gibt, diese sich aber top ergänzen. Ich mag meine Kollegen richtig gerne. Klar gibt es auch einige, die nicht auf einer Wellenlänge sind, aber das hat man ja überall.
Davon gibt es zwar nicht sehr viele, aber mehr als in anderen Agenturen. das ist auch gut so, da diese Kollegen mit ihrer Erfahrung nochmal einen anderen Blick auf bestimmte Situationen haben und man so voneinander profitieren kann. Langjährige Kollegen haben ein gutes Standing.
Bisher nichts auszusetzen. Meine Vorgesetzten sind mit mir auf einer Wellenlänge. Es gibt keine krassen Hierarchien, sondern wir sind alle auf Augenhöhe. Es wird einem eine Menge Vertrauen entgegengebracht und damit natürlich auch eine gewisse Verantwortung. Mich spornt das tatsächlich dazu an, immer mein Bestes zu geben und das Vertrauen zu erhalten. Andererseits habe ich das Gefühl, dass ich deshalb auch ein offenes Ohr und Unterstützung finde, wenn ich danach frage. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden und hier ist dies definitiv so!
Je nach Wahl Mac oder Windows-Laptop, große, offene Räume, Gratis-Frühstück und vieles mehr sind absolut top und für ein Großraumbüro ist es erstaunlich ruhig.
Telefonsoftware auf den Rechnern und mehr Meetingräume bzw. Rückzugsmöglichkeiten wären super, genauso wie mehr Toiletten. Das ist aber jammern auf hohem Niveau.
Absolut vorbildlich! Über alle relevanten Neuigkeiten wird man schnellstmöglich informiert. Die Kommunikation ist transparent und authentisch. Gerade in der aktuellen Situation (Corona) gab es regelmäßige Updates und jeder Mitarbeiter konnte Fragen stellen, Bedenken äußern und wurde abgeholt. Top!
Bei den Business Directors sind die Frauen zwar dünn gesät, aber im Großen und Ganzen wird Gleichberechtigung hier schon gelebt.
Dadurch, dass man nach einer Einarbeitung direkt in den Kundenkontakt kommt und recht schnell Verantwortung erhält, ist man auch schnell in den Aufgaben drin. Dabei ist die Belastung absolut okay und auf einem angenehmen Niveau. Natürlich gibt es auch Zeiten, in denen man viel zu tun hat, andererseits ist mir das lieber, als mich zu langweilen. Ich lerne hier immer noch dazu und profitiere von Kollegen, die fachlich einiges drauf haben, und zwar aus jedem Gewerk.