14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr sozial, offen, kümmert sich um seine Angestellten
Mehr Transparenz seinen Angestellten gegenüber
Manche Entscheidungen kann man erst einmal nicht Nachvollziehen, aber nach Gesprächen, macht das dann doch Sinn
Pünktliche Bezahlung
Keine Wertschätzung
Mitarbeiter besser zuhören
Den Ungabg mit Menschen, zweite Chancen, gute Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr Einsatz in der Politik zur Reduktion des Fachkräftemangels
Ich arbeite gerne dort.
Grenzen setzen fällt mir schwer. Daran arbeite ich. Das Arbeitsaufkommen ist in Kitas immens.
Unter den Führungskräften schaut jeder sehr auf sich selbst.
Transparenz hat Luft nach oben
Eine zentrale Anstellungsart und eine zentrale Mitarbeitervertretung würden mehr Vorteile bringen. Die Gemeinden mit Mitarbeitendenvertretungen arbeiten zusammen weiter wie bisher.
Solange man sich anpasst und in seinem Aufgabenbereich arbeitet in Ordnung. Schwieriges , unkollegiales Verhalten von Kollegen wird toleriert und selten gelöst. Es wird viel geredet bis etwas umgesetzt wird. Eigener Arbeitsbereich frei gestaltbar, kann Vorteile und Nachteile bringen.
Viele Rückschläge und Kirchenaustritte schaden dem Image. Kirchlicher Aspekt wackelt.
Gute Planung ermöglicht eine gute Realisierung, wenn sich alle Mitarbeiter daran halten. Bildungsurlaub möglich, außer man steckt in Dauervertretung von erkrankten Arbeitskollegen.
Eine interne Karriere ist fast ausgeschlossen. Außer im Bereich Kindergarten. Weiterbildungen gern gesehen und gefördert, wenn es zeitlich passt.
Angemessene Bezahlung nach Tarif , je länger man angestellt ist steigert sich dieses.
Ständig bemüht. Verbesserungsfähig. Liegt aber an den ausführenden Personen.
Oftmals alte Strukturen und langjährige Mitarbeiter, die nicht teamfähig werden wollen. Viele fühlen sich unentbehrlich und bremsen moderne Entwicklungsmöglichkeiten aus.
Oftmals Übernahme von Arbeitsaufgaben, altes Know How oftmals nicht zeitgemäß.
In Gemeinden werden Probleme oft
vermieden, ignoriert oder ausgesessen. Keine Kontrolle von Absprachen.
Selten Verbesserungsvorschläge.
Ungenügende Qualifikation der Verantwortlichen im Bereich Personalführung.
Fürsorgepflicht gerade als kirchlicher Arbeitgeber verbesserungsfähig. Wenig Hilfestellung von Mitarbeitervertretung, da nicht qualifiziert.
Anders im Haupthaus, durch eine zentrale Anstellung hat man einen fähigen Personalleiter.
Je nach Arbeitsumfeld , im Haupthaus moderner, in Gemeinden oft veraltet.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten läuft gut, solange man nicht kritisch ist und seine eigene Meinung hat. In Gemeinden gibt es Kirchenvorstände von ehrenamtlichen Personen, die oft keine Erfahrung in Unternehmensführung haben. Dadurch gibt es Fehlentscheidungen. Eine Zentralisierung ist die Lösung.
Veraltete Strukturen, aber modernisiert sich stetig.
In jeweilige Bereiche definitiv interessante Projekte. Durch neue Programme und Auflagen muss der Arbeitgeber Schulungen , Fortbildungen anbieten.
Hohe Flexibilität
Keine klaren Entscheidungswege
Transparenz
Es wird sich sozial und freundlich gegeben, aber das ist nur Fassade.
Die Buchhaltung ist offenbar ueberfordert
Die Werte und die kurzen Wege.
Manchmal intransparente Kommunikationsabläufe und Entscheidungen
Teamfreundlich
Offenes Ohr.
Wenig Personal,. Viele Kinder mit Beeinträchtigung und förderbedarf
Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz im Kita-Bereich sehr wohl. Ich fühle mich wertgeschätzt und beachtet. Kann meine Ideen mit einbringen.
Leider ist das Image der Kirche in der Öffentlichkeit nicht immer das Beste. Dabei wird an auch problematischen Themen gearbeitet. Es gibt einen selbstkritischen Umgang und nicht immer sind alle derselben Meinung und stehen für die gleichen Haltungen.
An dieser Stelle ist man ja auch selbst gefragt, sich abzugrenzen, wenn einem etwas zu viel wird.
interne Fortbildungsangebote, Weiterqualifizierung wird auch finanziell unterstützt, immer wieder interessante Projekte und auch die Möglichkeit sich persönlich weiter zu entwickeln.
kirchliche Zusatzversicherung für die Rente ist super und erleichtert
Hat das Siegel familienfreundlich und das stimmt auch. Auch für pflegende Angehörige gibt es Angebote. Das finde ich sehr gut.
Schonung der Ressoucen ist immer Thema und wird ständig weiterentwickelt.
Der Zusammenhalt stimmt. Im Zentrum steht immer das Wohl der Kinder. Das führt uns immer wieder zusammen. Es wird durchaus auch kontrovers an der Sache diskutiert. Aber die gegenseitige Unterstützung ist verlässlich.
Durch regelmäßige Mitarbeitendengespräche werden die unterschiedlichen Herausforderungen deutlich. So können sich die Aufgaben auch im Laufe der Zeit verändern.
Professionell und fair
Bei der digitalen Ausstattung ist noch Luft nach oben. Die Räumlichkeiten sind in den Kitas sehr unterschiedlich, aber es wird kontinuierlich an einer Verbesserung gearbeitet.
Kommunikation ist die wesentliche Aufgabe. Das läuft insgesamt sehr gut. Alle sind sehr bemüht und engagiert wichtige Dinge, an die richtigen Stellen zu kommunizieren. Es gibt wie überall etwas, was einem manchmal zu langsam gehen.
In der Kita gibt es leider noch zu wenig Männer oder wenn orientieren sie sich gerne auf Leitungspositionen. Bevorzugt werden sie hierbei aber nicht.
Ohne Ende!
So verdient kununu Geld.