37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freiheiten im Homeoffice, allerdings schon Standard in der Branche.
Zahlenfokussiertes Management, kein Company Spirit, wenig Benefits neben dem Gehalt.
Das Gehalt setzt sich zu 1/4 aus variablen Anteilen zusammen, damit trägt man als Mitarbeiter:in schon ein gewisses Risiko was die wirtschaftlichen Erfolge angeht. Kommt man als Consultant nicht auf die Stunden, wird eine Umschulung nahegelegt, auch bei Themen die am Markt gefragt sind.
Menschen und Kulturen ernst nehmen. Nur weil etwas in den USA als Standard gilt, muss es in DACH nicht auch funktionieren. Es sollte akzeptiert werden, dass es nicht so einfach ist.
Die Atmosphäre war bei der Bright Skies deutlich anders, seit der Übernahme ist es schon gedrückter gewesen. Allerdings ist die Atmosphäre in den einzelnen Teams noch recht "konserviert" und wie früher.
Das Image von Bright Skies war vor allem im Bereich Infrastruktur gut, zu Rackspace habe ich bisher wenig wahrgenommen, egal in welchen Bereichen.
Man hat viele Freiheiten, das Bonusmodell sorgt aber eher für Druck was die Vergütung und abrechenbaren Stunden angeht. Würden die Vorgaben von Rackspace härter umgesetzt werden, sähe es nochmal anders aus.
Weiterbildungen werden gern aufgeschoben, Zertifizierungen müssen klar zu den Zielen der Company passen, im Zweifel macht man auch mal eine die nicht zu den eigenen Wünschen passt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen:innen war stets sehr gut, auch nach der Übernahme. Eine Zusammenführung der beiden Unternehmensteile in DACH hat nicht wirklich stattgefunden.
Je nach Team unterschiedlich, vielleicht aufgrund der eigenen Arbeitslast schlechter als es sein könnte. Je weiter oben ins Management geguckt wird desto distanzierter sind die Personen, menschlich wie fachlich.
Die technische Ausstattung ist für ein Unternehmen in der Branchen unterdurchschnittlich, die Laptops sind teilweise älter als 5 Jahre und haben Performance Probleme. Zusätzliche Ausstattung we bspw. eine Webcam im Homeoffice können auch mal mehrere Wochen der Genehmigung in Anspruch nehmen.
Die Kommunikation intern ist sehr unterschiedlich. Diskussion oder kritische Fragen sind oft nicht gewünscht, Entscheidungen zu hinterfragen ist hier nicht mehr Teil der Kultur wie es vorher war. Die Kommunikation verläuft auf vielen unterschiedlichen Kanälen und X Tools/Plattformen, Übersicht sieht anders aus.
Das Gehalt setzt sich zu 1/4 aus variablen Anteilen zusammen, damit trägt man als Mitarbeiter:in schon ein gewisses Risiko was die wirtschaftlichen Erfolge angeht. Kommt man als Consultant nicht auf die Stunden, wird eine Umschulung nahegelegt, auch bei Themen die am Markt gefragt sind.
Andere Unternehmen zahlen dasselbe Gehalt (100% Zielerreichung) als fixes Gehalt.
Die Aufgaben im Umfeld von Azure sind sicherlich interessant, im Bereich Microsoft 365 eher weniger (Ausnahme sind hier sicherlich Power Platform Projekte).
Die Themen, mit denen wir uns beschäftigen, die direkten Kollegen und auch die Kunden/Partner.
Kostendruck. Erfolgsdruck. Viel Innenpolitik. Umgang mit Mitarbeitern, die nicht 150% Ihre Ziele erreichen.
Lass Bright Skies autark. Wechselt die Führung aus. Nicht auf Krampf vollständig alles integrieren.
Ständiger Kosten- und Umsatzdruck. Hohe Personalfluktuation. Überforderte Führungskräfte, die nur Marionetten der Führung aus UK sind. Mitarbeiter haben viel zu tun und werden regelrecht "ausgesaugt". Ich denke dieses Jahr werden noch einige Mitarbeiter kündigen.
War mal top. Jetzt ist alles Rackspace und damit das Image hat sehr gelitten.
Die Arbeit ist ok. Und viel Überstunden müssen auch nicht gemacht werden. Was einen belastet ist das Kopfkino, dass man mit nach Hause nimmt. Welcher Kollege geht als nächstes? Wo wird weiter gespart? Warum wurde die Mitarbeiterbemühungen einen Betriebsrat zu gründen im Keime erstickt...?
Keine wirklichen Karriere- und Weiterentwicklungsangebote da.
Gehalt ist gut. Wenn man das Bonus-System voll ausreizt. Sonst eher unteres Mittelmaß.
Bestenfalls Durchschnitt.
Das alte Brightskies-Team hält nach wie vor zusammen. Nur einige Führungskräfte haben sich auf die Seite von Rackspace geschlagen und sind keine Kollegen mehr, den man trauen kann.
Schwierig. Die jungen haben es schon schwer, sich gegenüber den alten Hasen durchzusetzen. Aber ältere Kollegen selbst haben hier meist ein gutes Standing.
Im Team die Teamführung wirklich top. Aber alles was "Director" oder "Senior Manager" ist und an das General Management berichtet ist schlichtweg eine Zumutung.
Wunderschönes Büro, tolle Arbeitsmittel und tolle Aufgaben. Nur das innerbetriebliche Klima und die Informationspolitik machen einem zu Schaffen.
Es gibt nur ein Minimalmaß an betriebsinterner Kommunikation. Immer nur Schacka-schacka wir sind die Größten. Aber intern kriselt es an allen Ecken. Seit dem Wechsel in der Führung ist es echt schlimm geworden. War vorher schon nicht perfekt, aber immer ehrlich und offen. Jetzt ist alles sehr politisch.
Die Mädels werden ggf. etwas untergebuttert. Liegt aber auch daran, dass die keine direkt wertschöpfenden Aufgaben (bis auf wenige Ausnahmen) im Vertrieb oder Consulting haben. Im Summe aber ok. Keine Dramen hier.
Total. Cloud. Microsoft. Modern Work. Das macht wirklich Spaß!
Das Geld und die interessanten Aufgaben.
Sehr vieles... aber man soll ja nach vorne blicken. Also packen wir es an und versuchen das Beste daraus zu machen. Wer weiß, vielleicht bewegen wir alten Bright Skies Kollegen ja doch noch die ein oder andere Person im C-Level.
Versprechungen die während der Integration gemacht wurden auch einhalten. Vor allem bezüglich der Bright Skies Kultur. Nicht versuchen DACH so zu formen wie USA und UK es gerne hätten, sondern eine klare Stellung beziehen, dass die Menschen aus DACH anders sind.
Seitdem wir von Rackspace übernommen wurden, macht mir die Arbeit keinen Spaß mehr. Das liegt nicht an den Aufgaben, sondern schlicht weg daran, dass diese Firma unfähig ist.
Die ist nach wie vor super. Zwar legen Rackspace Manager immer wieder Meetings nach 17:00 Uhr, aber es ist gar kein Problem dort dann einfach nicht teilzunehmen.
Die alten Bright Skies Teams sind im Großen und Ganzen noch zusammen, somit hat sich an dem guten Verhältnis innerhalb des Teams nichts geändert. Mit anderen Bright Skies Teams habe ich praktisch gar nichts mehr zu tun, was sehr schade ist. Und mit Rackspace Kollegen überhaupt nichts...
Der ist noch immer derselbe wie vorher, somit habe ich hier nichts zu meckern. Der Rest ist aber absolut untragbar. Egal um welches Thema es geht, es wird ausgesessen wie nur sonst etwas. Egal was man braucht, will, etc. es gibt kein Vorankommen. Man lässt einen warten und warten und warten und warten... es kommt nichts dabei herum. Man wird nicht ernst genommen. Es gibt kein Vorankommen. Rackspace ist bürokratischer als die Römer bei "Asterix erobert Rom" - "Formular A38"...
Bright Skies war schon ganz vorne dabei: Cloud only. Azure AD only. One identity. Alles zentral.
Jetzt darf ich mich wieder mit mehreren Identitäten für unterschiedliche Plattformen sowie VPN Clients für div. Webseiten rumschlagen. Eine Katastrophe.
Es gibt regelmäßige Meetings, E-Mails, Yammer, Teams, Newsletter noch und nöcher. Man weiß gar nicht was man überhaupt alles lesen soll und was nicht. Aber man arbeitet daran... zumindest in DACH.
Das Gehalt ist absolut top. Das muss es aber auch, denn mit irgendetwas muss Rackspace die Mitarbeiter ja halten. Wäre es nicht das Gehalt sowie die interessanten Aufgaben, wäre sicherlich schon ganz viele Bright Skies Kollegen nach der Integration geflüchtet.
Die Kunden und Themen sind hoch interessant. Hier kann ich mich nicht beschweren, ganz im Gegenteil.
Die Themen und der starke Microsoft-Fokus. Da sollte man dran bleiben.
Amerikanische Unternehmenskultur, die alles, was wir uns hier aufgebaut haben einfach platt macht.
Nicht nur auf Kosten und Zahlen schauen. Hier arbeiten Menschen!
Seit dem Lockdown sehen wir uns gar nicht mehr. Nur Video-Konferenzen. Und auch dort gibt es eigentlich keinen Dialog mehr, sondern nur noch Frontalunterricht. Jeder macht sein Ding, aber ein Miteinander gibt es nicht mehr. Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht und durch die massive Kosteneinsparung wird eigentlich nichts mehr für die Mitarbeiter gemacht. Jeder Versuch, einen Betriebsrat zu gründen, wird durch das Führungsteam im Keime erstickt. Es gibt regelrecht Drohgebärden.
Super Ruf in der Branche und bei Kunden. Durch das Image von Rackspace leidet das jetzt ein wenig. Und Microsoft als Kernpartner verliert zunehmend Vertrauen in den Partner, da auch mit dem Wettbewerb Amazon und Google intensiv gekuschelt wird.
Kaputt macht man sich eigentlich nicht. Momentan etwas viele Training im Rahmen des Onboardings, die gerne auch mal Abends oder Nachts gemacht werden müssen. Aber so ist das in einem amerikanischen Konzern.
Durchschnitt.
Wird kontinuierlich reduziert. Ist jetzt nur noch Durchschnitt.
Das ist durch Rackspace tatsächlich besser geworden. Theoretisch kann man sogar freigestellt werden, um sich sozial zu engagieren. Das ist toll. Bisher gemacht hat es aber niemand. Ist vielleicht auch nur Theorie...
Altverdiente Mitarbeiter werden sukzessive ausgegrenzt. Es spielt keine Rolle mehr, wer hier mal was und wie aufgebaut hat. Jetzt stehen die Zahlen und Kosten im Vordergrund. Eine "Vision" oder "Strategie" gibt es nicht und wird nicht kommuniziert. Jeder macht sein Ding im Projekt. Aber dafür muss man nicht hier arbeiten, das könnte man bei jedem anderen Arbeitgeber auch. Manche Kollegen bekommen einen wirklich fetten Sonderbonus, wenn sie nicht kündigen. Mitarbeiter zweiter Klasse nicht.
Hier gibt es wirklich nichts zu meckern.
Es war wirklich mal super. Eine tolle Führung, mit klarer Strategie und Vision. Jetzt nur noch Marionetten, die aus UK und USA gesteuert werden. Umsatz, Umsatz, geringere Kosten. Weniger Benefits für die Mitarbeiter. Das ist jetzt das Hauptthema. Es werden sogar die Firmenwagen abgeschafft und Büros geschlossen. Dabei rollt der Rubel bei den Kunden und die Auslastung ist sehr hoch.
Es war wirklich genial. Dann kam Rackspace. Jetzt werden Büros reduziert, Autos kommen weg. Keine neuen Laptops mehr gekauft. Kosten einsparen wo es nur geht. Wer aber erst vor einem Jahr ein neues Auto oder Laptop bekommen hat, kann sich nicht beschweren. Die neue interne IT ist leider aus der Steinzeit. Das ist echt ein Rückschritt, im Vergleich zu den Zeiten vor Rackspace.
Wie gesagt: Nur noch Top-Down-Ansagen. Kein Dialog mehr. Von Mitgestaltung ist keine Rede. Jeder gestaltet mir, wenn er "seine Zahlen" liefert. Die Amerikanischen Kollegen leben zwar einen guten Spirit vor - aber der ist in der DACH-Organisation nicht angekommen.
Eigentlich gut. Mehr Frauen im Consulting wären toll. Eigentlich werden hier alle gleich behandelt.
Die Themen sind nach wie vor genial. Ganz viel MS Cloud. Hier kann man sich wirklich sehr gut austoben.
Tolle Themen, wahnsinnig guter Ruf in der Branche, starker Microsoft-Schwerpunkt
Es war bis Ende letzten Jahres die tollste Firma, für die ich je arbeiten durfte. Dann kam der Führungswechsel und jetzt ist die tolle Kultur dahin.
Ich will den alten GF zurück. :-(
Momentan wird an allen Enden und Ecken gespartl
Besonders positiv
Absolut vorhanden. Der Begriff wurde von den Mitarbeitern selbst zu Life-Work-Balance umgewandelt. Hier wurde verstanden, dass die Qualität der Arbeit von der eigenen Zufriedenheit abhängig ist und die Selbstverwirklichung der Mitarbeiter an erster Stelle steht. Geführt wird mit Vertrauen, Flexibilität und Wertschätzung. Orts- und zeitabhängiges Arbeiten ist die Realität.
Abhängig vom Arbeitsbereich
Sozialleistungen sind mäßig vorhanden
Bisher keine Priorität leider.
Jeder hilft jedem und der Humor kommt in den Meetings nie zu kurz!
Im Büro mit bester Lage fühlt man sich sehr wohl, sowie einem auch im Home-Office an nichts fehlt.
Sehr offene und herzliche Kommunikation untereinander sowie zwischen Führungskraft und Mitarbeitern bei den meisten Themen.
Wenig Routine, vielfältige Aufgaben und die Möglichkeit, sich Projekte selbst zu suchen.
Alles, was sich auf LinkedIn gut in einer Nachricht verpacken lässt, machen sie gut: Work-Life-Balance, Getränke, Mittagessen, Verkehrsanbindung, Dienstwagen, Arbeiten von überall.
Umgang in Konfliktsituationen. Die krasse Abwanderung von guten Leuten, das Schulterzucken, wenn man Probleme anspricht.
Erwartungshaltung an Vorgesetzte klären. Genau überlegen, ob Vorgesetzte die Rolle bekleiden wollen oder sollten. Wenn Verbesserungsvorschläge offen kommuniziert werden, nicht ausweichen, sondern dem Mitarbeiter klar machen, dass man das Interesse an der weiteren Entwicklung überhaupt wertschätzt, Aktionen ableiten und dann auch umsetzen.
Modernes Office, zentral gelegen und sehr gut erreichbar, aber mit einem Preisschild, bei dem man sich fragt, wofür man eigentlich arbeitet. Die Standard-Incentives sind gegeben: Arbeitsplatz-Austattung (Laptop mit 16Gb Ram, Monitor auch für Zuhause, alles weitere ohne Probleme bestellbar), Fritz-Getränke auf Kosten des Hauses, Standard-Kaffee-Maschine, gemeinsames Mittagessen. Den Arbeitsdruck der Kollegen merkt man häufig. Der Wasserkopf des Unternehmens wächst darüber hinaus überproportional.
Bei Microsoft und anderen Partnern: super. Bei Kunden: durchwachsen, aber überwiegend positiv.
Vorbildlich. Der ganze Laden ist deutschlandweit verteilt, arbeiten wo und wann man will, ist hier gelebte Realität. Deutlich besser als bei den großen Beratungshäusern.
Die Karrierepfade sind kaum abgesteckt. Es ist nicht klar, wer wann wieso und aufgrund welcher Leistung befördert wird. Auch ist die Karriereleiter offen gesagt sehr kurz. Bis zu 3 Beförderungen sind drin.
Die Angebote auf den gängigen Plattformen vor der Corona-Krise für gleichwertige Positionen waren oftmals 50% über dem jetzigen Gehalt. Verhandlung nur auf Basis des variablen Anteils, das Grundgehalt erhöht sich wohl nur bei Beförderung.
Hier sind nicht einmal die üblichen Pseudo-Aktivitäten vorhanden.
Der Zusammenhalt ist äußerst durchwachsen. Durch das Provisionsmodell ist sich tendenziell seiner selbst am nächsten.
Teils sehr fragwürdige Diskussionen, die mangels Argumenten in "ich bin älter als du, mach das jetzt so!" enden. Keinerlei Bild darüber, was man vonviel gemauschel hintenrum, eine wirklich offene Kommunikation findet, obwohl angepriesen, nicht statt. einer Führungskraft erwartet. Keine Empathie. Der Weg zur Führungskraft müsste deutlich stärker reguliert werden.
Kommunikation war hier scheinbar immer schon ein Problem und alle Versuche, etwas daran zu verbessern, scheitern schon daran, dass es am Kern gar nicht gelebt wird. Man wird wochenlang im Regen stehen gelassen.
Frauen-Anteil im technischen Consulting fast bei null. Die wenigen, die wir hatten, haben wir erfolgreich vergrault. Gleichberechtigung zwischen Jung und Alt gibt es auch nicht.
Im Azure-Umfeld ist man häufig einer der ersten Ansprechpartner für neue Technologien. Viele Kunden sind auch sehr gut im Umgang.
Umgang mit Corona-Situation
Ein "Benefit" könnte man ja mal näher betrachten: Betriebliche Altersvorsorge
Fast alles :)
Manche Prozesse müssten implementiert oder optimiert werden. Man flüchtet sich gerne in die Ausrede, man sei noch ein Startup. Aber das sind wir nicht. Wir sind erwachsen, fehlt aber aus dem Historie und Kultur heraus vielleicht an manchen Punkten etwas Reife. Aber auch das hat seinen Charme :)
Weiterhin an der Transparenz arbeiten. Diese ist m.E. gut, nur muss man hart arbeiten, dass diese gut bleibt!
Ich liebe diese Firma! Wir haben eine offene aber respektvolle Dutz-Kultur. Jeder wird herzlich behandelt. Egal ob Homeoffice oder in den Büroräumen, man spürt stets eine positive Energie und Grundstimmung.
Wie gesagt: Top Player in Deutschland.
Unglaublich. Work-Life-Balance ist das falsche Wort, denn bei uns muss man nichts schwierig balancieren und vorsichtig auf entsprechenden Ausgleich sorgen. Es ist einfach: Man hat seine Aufgaben und man hat seine Kunden. Erledige deine Aufgaben. Sorge dafür, dass deine Kunden zufrieden sind. Wie du das machst, ist dir selbst überlassen. Wenn ich mittags einfach keinen Bock habe, dann höre ich auf, fertig. Kümmere mich um meine Familie, um mich, was auch immer. Solange ich deshalb nicht in Verzug komme oder einen Kunden versetze, ist das alles nicht nur kein Thema, sondern sowas von kein Thema, dass alles andere schon wahnwitzig wirkt. Wie konnte ich je in einem Unternehmen arbeiten in dem ich ein und aus stempeln musste? Erledige einfach deine Arbeit und mache die Kunden glücklich.
Karriere ist machbar.
Weiterbildung ist schwierig, da wenig Zeit für richtige Kurse bleibt. Aber die IT Kollegen bei uns sind in der Regel ohnehin so gut, dass ihnen eine Schulung nichts bringen würde, da sie meistens mehr wissen würden als der Trainer.
Top Gehalt.
Viele Firmenwagen. Ich kenne davon nur ein Elektro/Hybrid Wagen. Da könnte man sicher umdenken.
Dadurch, dass bei Bright Skies prinzipiell alles ziemlich gut läuft, gibt keinen Bedarf für "Kollegenzusammenhalt" im klassischen Sinne, dass man sich gemeinsam gegen "etwas" stellen muss. Nicht einmal gegen irgendwelche Kunden-Situationen, Eskalationen oder dergleichen, da stets alle Parteien auf Augenhöhe kommunizieren.
Trotzdem ist die Kollegialität sehr groß. Respekt und die Wertschätzung sind hier selbstverständlich.
Wirklich "alte" Leute sind bei uns nicht. Das macht sicherlich die Kultur und die Technologie. Aber ein paar "ältere" gibt es. Und die sich hoch angesehen!
Man darf eines nicht vergessen: Vorgesetzte sind auch nur Menschen. Menschen mit Fehlern, Problemen, Sorgen, etc. Von daher ist nicht alles perfekt, was von Vorgesetzten kommt. Aber vor allem ist es eines: Auf Augenhöhe. Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich und nehmen meine Bedürfnisse ernst.
Alles Top!
- Wöchentliche Statusberichte aus den Management Meetings
- Monatliche Berichte über Neuerungen
- Alle Kanäle werden genutzt. Und der Unterschied ist: Bei uns ist das zielführend. Wir beraten nicht nur modern Work, wir leben modern Work. Und somit auch moderne Kommunikationsmethoden.
- Exchange, Teams, Yammer, Sharepoint, Onedrive, etc. Alles wird sinnvoll genutzt.
- Interne Informationen werden zeitnahe und transparent weitergegeben.
Wie gesagt: Alles auf Augenhöhe. Keiner ist "gleicher" als andere.
Bright Skies gehört zu den Top-Playern Deutschlands auf dem Microsoft Cloud Markt.
Jeden Tag etwas Neues. Zugegeben: Das muss man mögen!
Wer als IT-Mitarbeiter jeden Tag dasselbe 0815 haben möchte, ist hier falsch! Wie es im Backoffice dsbzgl. aussieht, kann ich nicht sagen.
Kollegen und Vorgesetzte sind durch die Bank coole Menschen, macht Spaß mit ihnen zu arbeiten
Gibt wenige Microsoft Partner in Deutschland mit solch einem Standing bei Microsoft
Ein Traum! So möchte ich als Erwachsener behandelt werden. Ich weiß selbst wann ich was am besten erledigen muss .
Passt!
Da könnte man sich noch ein wenig drauf fokussieren und nachhaltiger zu handeln
Man kämpft nicht alleine an Projekten, sondern hat immer kompetente Ansprechpartner die einem helfen.
Zähle mich ja schon fast zu den älteren und merke keine Benachteiligung
Immer erreichbar und jederzeit kompetente Hilfe!
Die Aufgabe der Firma ist es meinen Job zu ermöglichen und darum ist man sehr bemüht.
Nicht immer ganz klar, aber daran arbeitet man jeden Tag.
Sehe keinen Unterschied bei der Behandlung der Geschlechter.
Aber Hallo, was die Microsoft Cloud angeht macht der Bright Skies keiner was vor und daher gibt es immer spannende Projekte.
So verdient kununu Geld.